Ödinghausen (Nümbrecht)

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Ödinghausen
Gemeinde Nümbrecht
Koordinaten: 50° 54′ N, 7° 34′ OKoordinaten: 50° 54′ 5″ N, 7° 33′ 32″ O
Höhe: 298 m ü. NN
Einwohner: 118 (31. Dez. 2006)
Postleitzahl: 51588
Vorwahl: 02293
Karte
Lage von Ödinghausen in Nümbrecht

Ödinghausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Nümbrecht im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen innerhalb des Regierungsbezirks Köln.

Lage und Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ödinghausen liegt rund 1 km östlich des Zentrums von Nümbrecht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1326/1335 (?) wurde der Ort als „Oudehrußen“ das erste Mal urkundlich genannt und zwar im Zusammenhang mit dem „Verzicht der Sophie v. Heusden, Frau v. Safferberg, auf ihre Erbgüter in Oudehrußen und Hedinhusen“ zugunsten von Graf Rainald van Geldern.[1]

1447 wird der Ort als „Odenkusen“ erwähnt, 1579 findet man den Namen „Oedenkausen“, 1603 „Zu Öekusen“. Auf der Flurkarte von 1831 wird er als „Oedinghausen“ bezeichnet.

Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fahrradrundkurs Familienroute durchquert Ödinghausen: eine kleine Runde von 13 km, die in Nümbrecht beginnt und endet und bei der nur ein kleiner Höhenunterschied zu bewältigen ist.

Routen-Name Wegzeichen Fahrstrecke Weglänge
Familienroute Nümbrecht – Kurpark Nümbrecht – Ententeich – Aussichtsturm – BruchGrötzenbergWirtenbachAhlbusch – Ödinghausen – vorbei an dem Sportpark und Golfplatz Nümbrecht – Nümbrecht Kurpark 13 km

Bus und Bahnverbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgerbus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haltestelle des Bürgerbusses der Gemeinde Nümbrecht.

Route:Oberbierenbach

  • Ödinghausen-Nümbrecht/Busbahnhof.

Linienbus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haltestelle: Ödinghausen

  • 311 Nümbrecht – Oberbreidenbach – Diezenkausen – Waldbröl (OVAG, Werktagsverkehr, samstags Taxibusverkehr)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]