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[[Datei:Connie Jones Silver Cornet.jpg|mini|Connie Jones (2009)]]
'''Connie Jones''' (* [[1934]] in [[New Orleans]]) ist ein amerikanischer Musiker des traditionellen [[Jazz]] ([[Trompete]], [[Kornett (Instrument)|Kornett]]).

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Für sein musikalisches Schaffen erhielt er 2012 einen Ehrendoktor der Loyola University. -->

== Diskographische Hinweise ==
* ''Sweet, Hot & Blue (Jazzology 2000)
* Connie Jones & [[Dick Sudhalter]] ''Get Out and Get Under the Moon'' (Challenge 1998)
* ‎''Crescent City Jazz Band'' (Jazzology 1971)

== Weblinks ==
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* [http://riverwalkjazz.stanford.edu/guests/connie-jones Biographie]
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* {{Allmusic|artist|ID=mn0000117065}}

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Jacobsen">{{cite book |title=Traditional New Orleans Jazz: Conversations with the men who make the music |last=Jacobsen |first=Thomas W. |publisher=LSU Press |year=2011 |isbn=978-0-8071-3779-6 |page=19}}</ref>
<ref name="Riverwalk">{{cite web |title=Guest Profile: Connie Jones |publisher=Riverwalk Jazz |url=http://www.riverwalkjazz.org/html/eng/public/890.shtml |accessdate=7. Mai 2017}}</ref>
<ref name="WWOZ">{{cite web |title=Connie Jones, Still Strong at 75 |last=Abrams |first=Eve |publisher=WWOZ.org |url=http://www.wwoz.org/programs/street+talk/2009/04/56430+connie+jones+profile |accessdate=7. Mai 2017}}</ref>
</references>





Version vom 6. Mai 2017, 09:51 Uhr

Connie Jones (2009)

Connie Jones (* 1934 in New Orleans) ist ein amerikanischer Musiker des traditionellen Jazz (Trompete, Kornett).

Jones spielte zunächst Flügelhorn, um mit zehn Jahren auf die Trompete zu wechseln. Zunächst spielte Jones in den Bands von Billy Maxted und Santo Pecora sowie bei Jack Teagarden (1964).[1] Gemeinsam mit Pete Fountain gründete er die Basin Street Six, die sich dem traditionellen New Orleans Jazz widmete. Mit seinen Bands spielte er auch an Bord des Mississippi -Dampfer Delta Queen.[2] Im Jahr 2008 nahm Jones das Album Creole Nocturne mit dem Pianisten Tom McDermott auf,[3] dem 2011 das Album If Dreams Crue True mit dem Klarinettisten Tim Laughlin folgte. Auch war er mit Bucky Pizzarelli und Banu Gibson im Studio. Er trat in verschiedenen Fernsehsendungen wie The Today Show , The Tonight Show und The Mike Douglas Show auf. Weiterhin trat er beim New Orleans Jazz & Heritage Festival, dem Satchmo SummerFest und dem Evergreen Jazz Festival auf. Mit seiner Crescent City Jazz Band eröffnete er neun Jahre in Folge das French Quarter Festival in New Orleans.[3]

Diskographische Hinweise

  • Sweet, Hot & Blue (Jazzology 2000)
  • Connie Jones & Dick Sudhalter Get Out and Get Under the Moon (Challenge 1998)
  • Crescent City Jazz Band (Jazzology 1971)
Commons: Engelbaet/Baustelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas W. Jacobsen: Traditional New Orleans Jazz: Conversations with the men who make the music. LSU Press, 2011, ISBN 978-0-8071-3779-6, S. 19.
  2. Guest Profile: Connie Jones. Riverwalk Jazz, abgerufen am 7. Mai 2017.
  3. a b Eve Abrams: Connie Jones, Still Strong at 75. WWOZ.org, abgerufen am 7. Mai 2017.


Krunoslav Levačić (* 1957 in Zagreb) ist ein kroatischer (zunächst jugoslawischer) Jazz-Schlagzeuger.

Levačić, der als Autodidakt Schlagzeug lernte, interessierte sich bereits in seiner Kindheit für Jazz. Er trat ab 1974 öffentlich auf. Ab 1989 begann er auch in Deutschland zu spielen; zwischen 1991 und 1996 lebte und arbeitete er in Köln. Von 1996 bis heute kam es zu vielen Auftritten und Aufnahmen mit zahlreichen bekannten Musikern und Ensembles: Lee Konitz, Sam Rivers, Charlie Mariano, Gramelot Ensemble, Charles Gayle, Tamara Obrovac, Greg Cohen, Thomas Clausen, Simone Zanchini, der WDR Big Band Köln, Ferenc Snétberger, Ralph Alessi, Joachim Ullrich Orchestra, Achim Kaufmann, Gianni Basso, Dusko Goykovich, Saša Nestorović, Zoltán Lantos, Nicolas Simion, Renato Rožić oder Vasko Atanasovski. Auch gehörte er zum Boilers Quartet und zu den Boilers All Stars. Er nahm mehr als 80 Alben mit verschiedensten Interpreten auf. Mit dem Trio von Matija Dedić begleitete er Gabi Novak.[1] Der Gitarrist Damir Dičić holte ihn in sein Jazz Art Kvartet.[2]

Einzelnachweise

  1. Gabi Novak & Matija Dedic Trio
  2. Jazz Art Kvartet


Uri Gincel (* 1981 in Tel Aviv) ist ein israelischer Jazzpianist und Filmkomponist.

Gincel studierte bei Lehrern wie Arnie Lawrence und Walter Blanding. 2009 kam er nach Berlin. Er gehörte zu Kathrin Lemkes Formation Heliocentric Counterblast und wirkte an deren Album A Tribute to Sun Ra (Enja) mit. Gemeinsam mit dem dänischen Bassisten Andreas Lang und dem Schlagzeuger Moritz Baumgärtner, der wie auch Gincel auch bei der Zirkus-Band Bonaparte aktiv ist, gründete er sein Trio. „Die Dichte der Kommunikation untereinander“ macht nach Jazzthing den Reiz ihrer musikalischen Erkundungen zwischen Jazz, Neoklassik und Drone aus.[1] Ein erstes Album Free des Trios wurde 2013 veröffentlicht. Er begleitete auch die Sängerin Anna Maria Sturm (Tales of Woe, WhyPlayJazz 2014) und gehört zum Orchestra von Kenneth Dahl Knudsen ( We'll Meet In the Rain). Weiterhin komponiert er für das Kino.

Einzelnachweise

  1. Besprechung Free

Pierre Manetti (* 1993 in Bezons als Pierre Leguidcoq) ist ein französischer Jazzgitarrist, der sich stilistisch zwischen traditionellem Gypsy Jazz und Spielweisen des Modern Jazz bewegt.

Leben und Wirken

Pierre Manetti, jüngster Sohn des Musikers Romane, begann bereits früh, Gitarre zu spielen. 2009 gewann er mit seiner Band auf dem Festival des Puces de Saint Ouen den Prix Spécial als beste Nachwuchstalente. Zunächst stilistisch von Django Reinhardt beeinflusst, bezog er später in seine Musik Elemente des amerikanischen Jazz und der Orientalischen Musik ein. Gemeinsam mit Angelo Debarre, Boulou und Elios Ferré, Romane sowie Rocky Gresset trat er beim auf DVD dokumentierten Programm Django 100 im Théâtre des Champs-Élysées auf. Erste Aufnahmen machte er mit seinem Bruder Richard, der gleichfalls Gitarre spielt, für das Album Selmer 607, Vol.2. Er konzertierte in Pariser Jazzclubs wie dem Duc des Lombards oder dem New Morning ebenso wie mit Levis Adel-Reinhardt beim Festival Django Reinhardt in Samois-sur Seine. Mit seinem eigenen Trio gastierte er bei Jazz à Vienne, mit seinem Quartett beim Moskauer Jazzfestival.[1] Mit seinem Vater und seinem Bruder Richard veröffentlichte Manetti 2013 Guitar Family Connection.

Einzelnachweise

  1. Pierre Manetti Trio (MusicArt)

Jazzmeia Horn (* 1992 in Dallas) ist eine amerikanische Jazzsängerin.

Horn studierte von 2009 bis 2014 in New York an der New School for Jazz and Contemporary Music. Nachdem sie 2009 mit Junior Mance bei Radio WBGO zu hören war, trat sie mit Musikern wie Billy Harper, Brandon Sanders, Winard Harper, Jon Hendricks, Frank Wess, Ellis Marsalis und Delfeayo Marsalis auf. Mit ihrem eigenen Quintett war sie weltweit auf Tournee; mit Kirk Lightsey gastierte unter anderem auf dem Inntöne Festival.

2012 wurde Horn beim internationalen Sarah-Vaughan-Wettbewerb als Rising Star ausgezeichnet, wo sie im Folgejahr den ersten Preis gewann.[1] Drei Jahre nacheinander wurde sie ab 2010 im Down Beat als „Beste Sängerin (Studentin)“ vorgestellt. Im Mai 2017 erschien bei Prestige Records ihr Debütalbum A Social Call.

Einzelnachweise

  1. Jazzmeia Horn gewinnt den Sarah Vaughan International Vocal Competition