„Vino Santo – Es lebe die Liebe, es lebe der Wein“ – Versionsunterschied

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== Kritik ==
== Kritik ==
„''Eine amüsante TV-Komödie von TV-Routinier Xaver Schwarzenberger mit einer überzeugenden Darstellerriege, allen voran Anna Galiena als Serafina und Helen Zellweger in der Rolle der Gioia Salvini.''“
*„''Eine amüsante TV-Komödie von TV-Routinier Xaver Schwarzenberger mit einer überzeugenden Darstellerriege, allen voran Anna Galiena als Serafina und Helen Zellweger in der Rolle der Gioia Salvini.''“ <ref>[http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1999_vino_santo Prisma.de], Filmkritik (zuletzt aufgerufen am 23.5.2007).</ref>

<ref>[http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1999_vino_santo Prisma.de], Filmkritik (zuletzt aufgerufen am 23.5.2007).</ref>
*„ ''‚Vino Santo‘ ist eine unterhaltsame Komödie, die in vielen Szenen mitten aus dem Leben gegriffen scheint. Mit augenzwinkerndem Humor setzt Schwarzenberger Alltagsszenen ins Bild, die die meisten wohl in der einen oder anderen Weise schon einmal erlebt haben. Eine exzellente Schauspielergarde tut ihr übriges, auch wenn Anna Galiena als Gioias Mutter Serafina manchmal etwas steif wirkt. Auffallend bleibt, dass in dem Film trotz des Titels ‚Vino Santo‘ jener bernsteinfarbene italienische Dessertwein, der gerne mit Cantuccini (Mandelplätzchen) serviert wird, nicht ein einziges Mal auf den Tisch kommt.''“ <ref>[http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Medien;art290,2064317], Filmkritik von Simone Leinkauf (zuletzt aufgerufen am 5.9.2007).</ref>


==Fußnoten==
==Fußnoten==

Version vom 5. September 2007, 18:25 Uhr

Film
Titel Vino Santo
Produktionsland Österreich
Originalsprache Deutsch, Italienisch
Erscheinungsjahre 2000
Stab
Regie Xaver Schwarzenberger
Drehbuch Ulrike Schwarzenberger
Produktion Claudio Carrer
Musik Peer Raben
Kamera Xaver Schwarzenberg
Besetzung

Vino Santo ist eine österreichische Filmkomödie aus dem Jahr 2000. Das Ehepaar Schwarzenberger besetzte die Komödie mit italienisch-bayrisch-österreichischen Schauspielern.

Handlung

Joe Altenburger, genannt „Gioia“ (ital. Freude) ist die Tochter des Wiener Steuerberaters Georg und der italienischen Winzertochter Serafina, die in Italien lebt. Gioia soll Harald Winkler, den Sohn eines Notars, heiraten und die beiden gutgehenden Kanzleien wollen fusionieren. Die junge Frau hat sich immer schon dem Willen ihrer Familie untergeordnet und wagt auch diesmal nicht, mit ihrer großen Liebe Max, mit dem sie auch eine Liebesnacht verbracht hat, aus dem Korsett ihrer Familie auszubrechen. Diese reist in einem angemieteten Bus nach Friaul, um an einem großen Familienfest auf dem Weingut des Nonno, „La pergola“ (ital. Weinlaube) genannt, teilzunehmen. Niemand ahnt, dass sich der Großvater zurückziehen und das Gut seiner Enkelin vererben will, die dann in Italien bleiben müsste. Zufällig befindet sich auch Max als Praktikant auf dem Gut und die eingefahrenen persönlichen Beziehungen werden plötzlich durcheinandergewirbelt. Georgs Geliebte Helene, die auch mitgekommen ist, muss zusehen, wie sich die Eheleute Georg und Serafina näherkommen, Gioia glaubt, ihre Mutter hat ein Verhältnis mit Max, diese wiederum bringt alle Paare, die nicht verheiratet sind, in getrennen Zimmern unter und versucht, ihrer Tochter den spießigen Harald auszureden. Harald und Max geraten sich wegen Gioia in die Haare. Als der Nonno einen Herzanfall vortäuscht, werden sich die Hauptbeteiligten ihrer wahren Emotionen bewusst.

Kritik

  • Eine amüsante TV-Komödie von TV-Routinier Xaver Schwarzenberger mit einer überzeugenden Darstellerriege, allen voran Anna Galiena als Serafina und Helen Zellweger in der Rolle der Gioia Salvini.[1]
  • ‚Vino Santo‘ ist eine unterhaltsame Komödie, die in vielen Szenen mitten aus dem Leben gegriffen scheint. Mit augenzwinkerndem Humor setzt Schwarzenberger Alltagsszenen ins Bild, die die meisten wohl in der einen oder anderen Weise schon einmal erlebt haben. Eine exzellente Schauspielergarde tut ihr übriges, auch wenn Anna Galiena als Gioias Mutter Serafina manchmal etwas steif wirkt. Auffallend bleibt, dass in dem Film trotz des Titels ‚Vino Santo‘ jener bernsteinfarbene italienische Dessertwein, der gerne mit Cantuccini (Mandelplätzchen) serviert wird, nicht ein einziges Mal auf den Tisch kommt.[2]

Fußnoten

  1. Prisma.de, Filmkritik (zuletzt aufgerufen am 23.5.2007).
  2. [1], Filmkritik von Simone Leinkauf (zuletzt aufgerufen am 5.9.2007).

Weblinks