„Entführung von Ylenia Lenhard“ – Versionsunterschied

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Schliesslich stellte sich heraus, dass der mutmassliche Entführer, der Auslandschweizer Urs Hans von Aesch, welcher aus Spanien angereist war, um in der Ostschweiz eine Liegenschaft zu kaufen oder zu mieten, bereits im Alter von 20 Jahren wegen Erpressung mit angedrohter Kindesentführung rechtskräftig verurteilt worden war. Dieses Urteil und die polizeilichen Daten zu dem Fall waren bloss noch aus Zeitungsarchiven der Neuen Züricher Zeitung, welche damals ausführlich über den Prozess berichtet hatte, nachzuvollziehen, weil die Daten aus Gründen des schweizerischen Datenschutzgesetzes gelöscht worden waren. Damals hatte ihn seine eigene Familie an die Polizei ausgeliefert, nachdem sie ihn auf Fahndungsbildern der Polizei wiedererkannt hatte. Das Gericht bzw. der Gerichtspsychiater beurteilte Urs Hans von Aesch im Prozess 1961 als Psychopathen.<ref>[http://polizeibericht.ch/ger_details_3099/Oberbueren_SG_Appenzell_AI_Von_Aesch_schon_mit_20_wegen_versuchter_Erpressung_verurteilt_-_Gericht_1961_ein_Psychopath.html Von Aesch schon mit 20 wegen versuchter Erpressung verurteilt] (Polizeibericht.ch am 7. August 2007)</ref>
Schliesslich stellte sich heraus, dass der mutmassliche Entführer, der Auslandschweizer Urs Hans von Aesch, welcher aus Spanien angereist war, um in der Ostschweiz eine Liegenschaft zu kaufen oder zu mieten, bereits im Alter von 20 Jahren wegen Erpressung mit angedrohter Kindesentführung rechtskräftig verurteilt worden war. Dieses Urteil und die polizeilichen Daten zu dem Fall waren bloss noch aus Zeitungsarchiven der Neuen Züricher Zeitung, welche damals ausführlich über den Prozess berichtet hatte, nachzuvollziehen, weil die Daten aus Gründen des schweizerischen Datenschutzgesetzes gelöscht worden waren. Damals hatte ihn seine eigene Familie an die Polizei ausgeliefert, nachdem sie ihn auf Fahndungsbildern der Polizei wiedererkannt hatte. Das Gericht bzw. der Gerichtspsychiater beurteilte Urs Hans von Aesch im Prozess 1961 als Psychopathen.<ref>[http://polizeibericht.ch/ger_details_3099/Oberbueren_SG_Appenzell_AI_Von_Aesch_schon_mit_20_wegen_versuchter_Erpressung_verurteilt_-_Gericht_1961_ein_Psychopath.html Von Aesch schon mit 20 wegen versuchter Erpressung verurteilt] (Polizeibericht.ch am 7. August 2007)</ref>


Zudem kamen weitere Sachen über sein Leben in Spanien, wo er von den Einheimischen als seltsam beurteilt wurde, an die Öffentlichkeit. U. a., dass er in Spanien rund um sein Grundstück herum nebst einem 2 Meter hohem Sicherheitszaun Selbstschussanlagen installiert hatte mitsamt Warnhinweisen in fünf Sprachen sowie dass der äusserst zurückgezogen mit seiner Frau Vreni lebende Mann u. a. ein fanatischer Tier- und Umweltschützer war. Hinzu kamen Berichte über skurrile Gedichte, die er regelmässig zu Weihnachten in die Schweiz an Bekannte gesandt hatte. ("... und darum macht ihr euch schuldig und der Teufel ist geduldig")<ref>[http://polizeibericht.ch/ger_details_3171/Fall_Ylenia_Bizarre_Briefe_und_Gedichte_von_Aeschs_in_der_Boulevardpresse.html Bizarre Briefe und Gedichte von Aeschs in der Boulevardpresse] (Polizeibericht.ch vom 9. August 2007)</ref>
Zudem kamen weitere Sachen über sein Leben in Spanien, wo er von den Einheimischen als seltsam beurteilt wurde, an die Öffentlichkeit. U. a., dass er in Spanien rund um sein Grundstück herum nebst einem 2 Meter hohem Sicherheitszaun Selbstschussanlagen <ref>http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,499665,00.html</ref> installiert hatte mitsamt Warnhinweisen in fünf Sprachen sowie dass der äusserst zurückgezogen mit seiner Frau Vreni lebende Mann u. a. ein fanatischer Tier- und Umweltschützer war. Hinzu kamen Berichte über skurrile Gedichte, die er regelmässig zu Weihnachten in die Schweiz an Bekannte gesandt hatte. ("... und darum macht ihr euch schuldig und der Teufel ist geduldig")<ref>[http://polizeibericht.ch/ger_details_3171/Fall_Ylenia_Bizarre_Briefe_und_Gedichte_von_Aeschs_in_der_Boulevardpresse.html Bizarre Briefe und Gedichte von Aeschs in der Boulevardpresse] (Polizeibericht.ch vom 9. August 2007)</ref>


In den folgenden drei Wochen wurde in den Wäldern der Umgebung sowohl von der Polizei als auch von Privatpersonen vergeblich nach Ylenia gesucht. Später wurde auch das Militär zur Suche hinzugezogen. Auch in der Sendung [[Aktenzeichen XY … ungelöst]] wurde der Fall geschildert, jedoch ohne namhafte Ergebnisse.
In den folgenden drei Wochen wurde in den Wäldern der Umgebung sowohl von der Polizei als auch von Privatpersonen vergeblich nach Ylenia gesucht. Später wurde auch das Militär zur Suche hinzugezogen. Auch in der Sendung [[Aktenzeichen XY … ungelöst]] wurde der Fall geschildert, jedoch ohne namhafte Ergebnisse.

Version vom 25. September 2007, 21:16 Uhr

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Begründung:

So traurig die Geschichte auch ist, ich bezweifele die Relevanz. Code·Eis·Poesie 02:27, 23. Sep. 2007 (CEST)


Ylenia Lenhard war ein Mädchen aus Appenzell (Schweiz), das am 31. Juli 2007 vormittags an seinem Wohnort verschwand und am 15. September 2007 tot aufgefunden wurde.

Ermittlungen

Die Ermittlungen wurden zuerst durch die Kantonspolizei von Appenzell Innerrhoden geführt, später, als sich ein Zusammenhang zwischen der Entführung und einer Schussattacke sowie einem Selbstmord ergab, auch von der Kantonspolizei St. Gallen und nach weiteren Hinweisen schliesslich auch von der Kapo Appenzell Ausserrhoden.[1] Später wurde nach Hinweisen im Thurgau auch die Kapo Thurgau hinzugezogen und die interkantonale Sonderkommission (Soko) „Rebecca“ aus Bern eingeschaltet. Bei der Suche nach dem vermissten Mädchen wurde auch das Militär eingeschaltet sowie Beamte aus dem Fürstentum Liechtenstein einbezogen.

Ablauf

Am 1. August 2007 wurde Ylenia bei der Kantonspolizei Appenzell-Innerrhoden als vermisst gemeldet. Sie wollte am 31. Juli im Hallenbad ihr Shampoo holen, welches sie tags zuvor dort vergessen hatte. Zuletzt wurde sie bei Verlassen des Hallenbades gesehen. Als Ylenia nicht nach Hause kam, informierte die Mutter die Kantonspolizei.[2] Am selben Tag wurde in einem Wald bei Oberbüren ein Mann durch einen damals Unbekannten angeschossen. Die Polizei suchte nach einem weissen Kastenwagen mit spanischem Kontrollschild, welcher auch vor dem Hallenbad in Appenzell gesehen worden war.[1]

Am Abend des 31. Juli wurde der Kastenwagen in einem Wald der Gemeinde Oberbüren gefunden. In der Nähe des Fahrzeugs fanden Suchhunde der Polizei am folgenden Tag die Leiche des Halters, der Selbstmord begangen hatte. Es handelte sich um den in Spanien lebenden Auslandschweizer Urs Hans von Aesch. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Kastenwagens wurde später anhand von DNA-Spuren festgestellt, dass sich Ylenia im Fahrzeug aufgehalten hatte. Später fanden Spaziergänger Ylenias Schulsack mit ihren Kleidern, ihren Velohelm und ihr Kickboard.

Am 3. August erliess die Kapo Appenzell-Innerrhoden einen dringenden Aufruf an Hausbesitzer, Vermieter und Besitzer von Berghütten, Keller und leerstehende Räume zu durchsuchen, weil Urs Hans von Aesch zuvor wochenlang Liegenschaften besichtigt hatte.[3]

Auch am 3. August gab es keine Spur von Ylenia; die Suche wurde bis zum Morgen des 4. August unterbrochen. Am selben Tag wurden die Sonderkommission „Rebecca“ sowie die Interpol eingeschaltet, weil es nach Spekulationen der Schweizer Boulevardzeitung Blick angeblich Zusammenhänge mit dem vermissten Mädchen Madeleine McCann gab, die am 3. Mai in Portugal als vermisst gemeldet worden war. Nachdem diese Mutmassungen selbst in der englischsprachigen Presse kursierten, dementierte die Polizei die Gerüchte.[4]

Schliesslich stellte sich heraus, dass der mutmassliche Entführer, der Auslandschweizer Urs Hans von Aesch, welcher aus Spanien angereist war, um in der Ostschweiz eine Liegenschaft zu kaufen oder zu mieten, bereits im Alter von 20 Jahren wegen Erpressung mit angedrohter Kindesentführung rechtskräftig verurteilt worden war. Dieses Urteil und die polizeilichen Daten zu dem Fall waren bloss noch aus Zeitungsarchiven der Neuen Züricher Zeitung, welche damals ausführlich über den Prozess berichtet hatte, nachzuvollziehen, weil die Daten aus Gründen des schweizerischen Datenschutzgesetzes gelöscht worden waren. Damals hatte ihn seine eigene Familie an die Polizei ausgeliefert, nachdem sie ihn auf Fahndungsbildern der Polizei wiedererkannt hatte. Das Gericht bzw. der Gerichtspsychiater beurteilte Urs Hans von Aesch im Prozess 1961 als Psychopathen.[5]

Zudem kamen weitere Sachen über sein Leben in Spanien, wo er von den Einheimischen als seltsam beurteilt wurde, an die Öffentlichkeit. U. a., dass er in Spanien rund um sein Grundstück herum nebst einem 2 Meter hohem Sicherheitszaun Selbstschussanlagen [6] installiert hatte mitsamt Warnhinweisen in fünf Sprachen sowie dass der äusserst zurückgezogen mit seiner Frau Vreni lebende Mann u. a. ein fanatischer Tier- und Umweltschützer war. Hinzu kamen Berichte über skurrile Gedichte, die er regelmässig zu Weihnachten in die Schweiz an Bekannte gesandt hatte. ("... und darum macht ihr euch schuldig und der Teufel ist geduldig")[7]

In den folgenden drei Wochen wurde in den Wäldern der Umgebung sowohl von der Polizei als auch von Privatpersonen vergeblich nach Ylenia gesucht. Später wurde auch das Militär zur Suche hinzugezogen. Auch in der Sendung Aktenzeichen XY … ungelöst wurde der Fall geschildert, jedoch ohne namhafte Ergebnisse.

Am 15. September 2007 wurde Ylenias Leiche im Hartmannswald nahe Oberbüren von einer Privatperson gefunden, welche bereits seit drei Wochen den Wald druchkämmt hatte. Der Körper war in etwa 50 Zentimeter Tiefe vergraben und von Wildtieren teilweise freigelegt worden. Der Fundort lag zudem nur wenige Meter neben dem Fundort ihrer Gegenstände.

Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergaben, dass Ylenia keine körperliche Gewalt angetan wurde und sie nicht sexuell missbraucht worden war. Die Todesursache ist noch nicht bekannt. Der genaue Ort und genaue Zeitpunkt ihres Todes seien "nach so langer Zeit" nicht mehr feststellbar, teilte die Kripo-Chef Fehr (Kripo St. Gallen) mit. Sie würden für immer ein Geheimnis bleiben, welches Urs Hans von Aesch mit ins Grab genommen habe, so die Polizei.[8]

Am 20. September 2007 wurde im selben Wald von Aeschs Pistole gefunden, mit der er am 31. Juli 2007 auf einen möglichen Zeugen geschossen hatte.[9]

Kritik an Berichterstattung der Zeitung Blick

Die Kantonspolizei St. Gallen musste nach mehreren Spekulationen der Boulevardzeitung Blick mehrfach Richtigstellungen publizieren. So wurde beispielsweise gemeldet, Von Aesch habe sich in Portugal aufgehalten, sei glatt rasiert gewesen und die Polizei fahnde nach einem zweiten Mann.[10][11][12]

Der St. Galler Kripo-Chef Bruno Fehr: „Ohne Öffentlichkeitsarbeit und Medien kann die Polizei in einem Kriminalfall wie Ylenia ihre Arbeit nicht erledigen. Wenn aber Boulevardblätter wilde Spekulationen in die Welt setzen und Zeugen, die von der Polizei längst befragt und deren Aussagen als wenig glaubwürdig eingeschätzt worden sind, in den Medien eine Plattform erhalten, wird es problematisch. Solche Auftritte sorgen in der Bevölkerung bloss für Angst und Verunsicherung und tragen nichts bei zur Aufklärung des Falles.“

Die Staatsanwaltschaft St. Gallen kritisierte das Boulevardblatt Blick, es würde „die Öffentlichkeit bewusst falsch informieren“. Es würden unnötig Polizeikräfte für Abklärungen gebunden und bei den Angehörigen Ylenias Hoffnungen geweckt, die keine reale Basis hätten, äusserte sich Thomas Hansjakob, Erster Staatsanwalt des Kantons St. Gallen.[13]

Auch die Mutter des vermissten Kindes und Angehörige kritisierten, dass ihnen durch diese „wilden Spekulationen“ (Kantonspolizei St. Gallen) immer wieder falsche Hoffnungen gemacht worden seien.

Belohnung

Für Hinweise, die zur Auffindung von Ylenia führten, hatten staatliche Stellen und Privatpersonen eine Belohnung von insgesamt 21'500 Franken beziehungsweise 13'000 Euro ausgesetzt. Sie wird dem Finder der Leiche ausbezahlt.[14]

Stiftung

Ylenias Mutter hat in ihrem ersten öffentlichen Gespräch im Schweizer Fernsehen erklärt, sie wolle zusammen mit dem Onkel des Opfers die Stiftung Ylenia gründen, damit der Tod ihres Kindes nicht ganz sinnlos gewesen sei. Diese solle bedürftige Kinder bzw. Kinder in Notlagen unterstützen. Der Anwalt der Familie erklärte, dass die Stiftung Anfang Oktober 2007 eingerichtet sein werde. Zudem seien durch die Medienaufrufe bereits Gelder eingegangen.

politische Folgen

Die grosse öffentliche Betroffenheit über Ylenias Verschwinden löste die Forderung aus, in der Schweiz für solche Fälle ein nationales Schnell-Alarmsystem zu schaffen, wie es in Frankreich und vielen anderen Ländern besteht.

Die Rechtskommission des Nationalrates hat hierzu zwei Motionen beschlossen.

Justizminister Blocher schrieb am 09. September 2007 auf einen Aufruf hin an die Politik, Massnahmen zu ergreifen, welcher von 100 Prominenten in der Westschweizer Tageszeitung "Le Nouvelliste" veröffentlicht wurde, u. a.:

"Die Rechtskommission des Nationalrates hat dazu zwei Motionen beschlossen, die demnächst vom Bundesrat beantwortet werden. Ohne der Beratung im Bundesrat vorzugreifen gehe ich davon aus, dass er diese Vorstösse wohlwollend prüfen wird. An ihrer Versammlung vom 13.9.2007 hat die Konferenz der Kantonalen Polizeikommandanten (KKPKS) mit dem Direktor des Bundesamtes für Polizei die Frage einer allfälligen Einführung eines solchen Systems beraten. Bestehende Alarmierungssysteme werden geprüft und eine Berichterstattung folgt noch in diesem Jahr. Nächste Woche wird sich die Vereinigung der Schweizerischen Kripochefs (VSKC) mit diesem Thema befassen. Weiter werde ich an der Versammlung der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) vom 15. November 2007 in St. Gallen diese Frage mit den kantonalen Regierungsmitgliedern erörtern. Die enge Zusammenarbeit mit den Kantonen ergibt sich aufgrund der kantonalen Polizeihoheit und der Tatsache, dass die Kompetenz für die Strafverfolgung bei Kindsentführungen bei den Kantonen liegt." [15] [16]

Gegen den Widerstand aus Datenschutzkreisen wird durch die Ereignisse in dem sog. "Fall Ylenia" in der Schweiz erstmals eine Sexualstraftäterdatei gefordert. Diese Forderung wird u. a. von der interkantonalen Soko Sonderkommission) Rebecca, welche nun die 80er-Jahre-Fälle erneut aufrollt, erhoben.

Einzelnachweise

  1. a b Vom vermissten 5 ½-jährigen Mädchen trotz Grossaufgebot… (Polizeibericht.ch am 2. August 2007)
  2. Reportage Reporter auf SF 1 vom Mittwoch, 19. September 2007 (Interview mit Mutter)
  3. Kapo bittet Liegenschaftenbesitzer um Hilfe bei der Suche (Polizeibericht.ch am 3. August 2007)
  4. Spekulationen um Zusammenhang mit Fall Maddie (Polizeibericht.ch am 4. August 2007)
  5. Von Aesch schon mit 20 wegen versuchter Erpressung verurteilt (Polizeibericht.ch am 7. August 2007)
  6. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,499665,00.html
  7. Bizarre Briefe und Gedichte von Aeschs in der Boulevardpresse (Polizeibericht.ch vom 9. August 2007)
  8. Mitteilung der Kapo St. Gallen im Fall Ylenia (Polizeibericht.ch vom 18. August 2007)
  9. Von Aeschs Waffe gefunden (SF.tv am 20. September 2007)
  10. Kapo: Mutmassungen der Boulevardzeitung Blick treffen nicht zu (Polizeibericht.ch vom 7. August 2007)
  11. Kapo-Mitteilung zur Suche nach dem Mädchen Ylenia Lenhard (Polizeibericht.ch vom 9. August 2007)
  12. Hinweis im Fall Ylenia Lenhard "wenig wahrscheinlich" (Polizeibericht.ch vom 5. September 2007)
  13. Staatsanwaltschaft St. Gallen richtet im Fall Ylenia schwere Vorwürfe an die Boulevardzeitung Blick (Polizeibericht.ch vom 7. August 2007)
  14. Belohnung im Fall Ylenia Lenhard ausgesetzt (Polizeibericht.ch vom 28. August 2007)
  15. http://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/dokumentation/mi/2007/2007-09-211.html
  16. http://www.ejpd.admin.ch/etc/medialib/data/pressemitteilung/2007/pm_2007_09_21__brief.Par.0001.File.tmp/Brief_Alarmsystem-d.pdf

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