„Claus Weselsky“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,512040,00.html ''Streik bei der Bahn - Machtkampf in der GDL'']. ''Spiegel online'' vom 17. Oktober 2007
*[http://www.ftd.de/koepfe/261615.html?nv=cd-rss810 ''Claus Weselsky - Einheizer aus Sachsen'']. ''Financial Times Deutschland'' vom 5. Oktober 2007
*[http://www.ftd.de/koepfe/261615.html?nv=cd-rss810 ''Claus Weselsky - Einheizer aus Sachsen'']. ''Financial Times Deutschland'' vom 5. Oktober 2007



Version vom 18. Oktober 2007, 15:40 Uhr

Claus Weselsky (* 18. Februar 1959 in Dresden) ist ein deutscher Lokführer. Seit Ende Mai 2006 ist er stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).

Weselsky stammt aus der ehemaligen DDR und lernte dort bei der Deutschen Reichsbahn Fahrzeugschlosser und Lokführer, nachdem er nach der zehnten Klasse die Polytechnische Oberschule 1975 verlassen hatte. 1990 trat er der GDL bei. Zu Beginn war er Vorsitzender der Ortsgruppe Pirna, dann Vize des Bezirks in Dresden, später Vize im fusionierten Bezirk Berlin-Sachsen-Brandenburg. Von 2002 bis 2006 war er Mitarbeiter der Tarifabteilung der GDL. Seit Juli 2006 ist er Mitglied im Aufsichtsrat der DB Regio AG

Im Mai 2008 will er um die Nachfolge von Manfred Schell als Vorsitzender der GDL kandidieren.

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