„Ich weiß, wer mich getötet hat“ – Versionsunterschied

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Michael Rechtshaffen schrieb in ''[[The Hollywood Reporter]]'' vom 30. Juli 2007, der Film sei ein Kandidat für den Titel des schlechtesten Films des Jahres 2007. Er sei ein Thriller ohne Thrill, habe eine sinnlose Handlung und beinhalte „''mechanische''“ Darstellungen.<ref>[http://www.hollywoodreporter.com/hr/film/reviews/article_display.jsp?&rid=9560 Kritik von Michael Rechtshaffen, abgerufen am 6. August 2007]</ref>
Michael Rechtshaffen schrieb in ''[[The Hollywood Reporter]]'' vom 30. Juli 2007, der Film sei ein Kandidat für den Titel des schlechtesten Films des Jahres 2007. Er sei ein Thriller ohne Thrill, habe eine sinnlose Handlung und beinhalte „''mechanische''“ Darstellungen.<ref>[http://www.hollywoodreporter.com/hr/film/reviews/article_display.jsp?&rid=9560 Kritik von Michael Rechtshaffen, abgerufen am 6. August 2007]</ref>

Der Film ist in insgesamt neun Kategorien für die goldene Himbeere nominert worden, u.a. schlechteste Hauptdarstellerin (Lindsay Lohan) und schlechtester Film.<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,529943,00.html]</ref>


== Hintergrund ==
== Hintergrund ==

Version vom 24. Januar 2008, 17:17 Uhr

Film
Titel Ich weiß, wer mich getötet hat
Originaltitel I Know Who Killed Me
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2007
Länge ca. 105 Minuten
Stab
Regie Chris Sivertson
Drehbuch Jeff Hammond
Produktion Tom Gores, Johnny O. Lopez, Frank Mancuso Jr.
Musik Joel McNeely
Kamera John R. Leonetti
Schnitt Lawrence Jordan
Besetzung

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Ich weiß, wer mich getötet hat (engl. I Know Who Killed Me) ist ein US-amerikanischer Thriller von Chris Sivertson aus dem Jahr 2007.

Handlung

Aubrey Fleming lebt wohlbehütet in einer Kleinstadt, bis sie eines Tages von einem Serienmörder entführt und auf brutale Weise gefoltert wird. Später findet man sie schwer verstümmelt am Straßenrand auf. Im Krankenhaus streitet sie jedoch ab Aubrey Fleming zu sein, sondern sie gibt sich als die Stripperin Dakota Moss aus. Die Eltern und Ärzte denken es handle sich um Gedächtnisverlust und um eine Fantasieidentität.

Dakota Moss begibt sich auf die Suche nach ihrer wahren Identität und findet heraus, dass die entführte Aubrey Fleming ihre eineiige Zwillingsschwester ist. Die beiden wurden nach der Geburt getrennt, da Aubreys Vater nach der Totgeburt des eigenen Kindes eines der Zwillinge von Dakotas Mutter adoptiert hatte, um damit vor seiner Frau die Fehlgeburt zu vertuschen.

Dakota findet heraus, dass jegliche Verletzungen, die ihrer Zwillingsschwester Aubrey zugefügt werden, zeitgleich auch auf ihren Körper übertragen werden. Dies erklärt das plötzliche Abfallen ihrer Finger in der Eingangsszene, die sie beim Tanzen im Striplokal zeigt. Später fehlt eine ganze Hand und ein ganzes Bein. Dann begibt sie sich auf die Suche nach Aubrey, um diese aus der Gefangenschaft des Mörders zu befreien, denn schließlich hängt ihr Leben auch von dem ihrer Zwillingsschwester ab.

Zusammen mit dem Vater von Aubrey begibt sich Dakota auf die Suche nach dem Mörder, der Aubrey bereits bei lebendigem Leibe begraben hat. Auf sich alleine gestellt – der Vater war getötet worden – tötet Dokota den Mörder und gräbt anschließend Aubrey aus und rettet somit sich und sie.

Kritiken

Stephen Hunter schrieb in der Washington Post vom 28. Juli 2007, der Film gehöre zu einer Art, die in den „alten guten Tagen“ als „B-Movie“ bezeichnet wurde. Er sei „endlos blutig“, was empfindsames Publikum abschrecken und unempfindsames Publikum anziehen würde.[1]

Michael Rechtshaffen schrieb in The Hollywood Reporter vom 30. Juli 2007, der Film sei ein Kandidat für den Titel des schlechtesten Films des Jahres 2007. Er sei ein Thriller ohne Thrill, habe eine sinnlose Handlung und beinhalte „mechanische“ Darstellungen.[2]

Der Film ist in insgesamt neun Kategorien für die goldene Himbeere nominert worden, u.a. schlechteste Hauptdarstellerin (Lindsay Lohan) und schlechtester Film.[3]

Hintergrund

Der Film wurde in Los Angeles, in San Luis Obispo und in den anderen Orten in Kalifornien gedreht.[4] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 12 Millionen US-Dollar. Der Film startete in den Kinos der USA am 27. Juli 2007 und spielte dort am Startwochenende ca. 3,5 Millionen US-Dollar ein. Bis zum 19. August 2007 spielte der Film in den USA ca. 7,2 Millionen US-Dollar ein. In Deutschland kommt der Film am 3. Januar 2008 in die Kinos.[5] [6]

Quellen

  1. Kritik von Stephen Hunter, abgerufen am 6. August 2007
  2. Kritik von Michael Rechtshaffen, abgerufen am 6. August 2007
  3. [1]
  4. Filming locations für I Know Who Killed Me, abgerufen am 6. August 2007
  5. Premierendaten für I Know Who Killed Me, abgerufen am 22. Oktober 2007
  6. Box office / business für I Know Who Killed Me, abgerufen am 22. Oktober 2007

Weblinks