„Simon Pagenaud“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
ZéroBot (Diskussion | Beiträge)
K r2.7.1) (Bot: Ergänze: pt:Simon Pagenaud
ergänzt
Zeile 5: Zeile 5:
Pagenaud begann seine [[Motorsport]]karriere im [[Formelsport]] 2001 in der französischen [[Formel Renault]] Campus und wurde auf Anhieb Vizemeister. 2002 wechselte er in die französische Formel Renault. Der Rennfahrer gewann ein Rennen und belegte den dritten Gesamtrang. Außerdem startete er bei einem Rennen des [[Formel Renault 2.0 Eurocup]]s. 2003 blieb Pagenaud in beiden Rennserien. Während er sich in der französischen Formel Renault auf den sechsten Platz im Gesamtklassement verschlechterte, wurde er mit einem Sieg Dritter im Formel Renault 2.0 Eurocup. Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel Renault teil.
Pagenaud begann seine [[Motorsport]]karriere im [[Formelsport]] 2001 in der französischen [[Formel Renault]] Campus und wurde auf Anhieb Vizemeister. 2002 wechselte er in die französische Formel Renault. Der Rennfahrer gewann ein Rennen und belegte den dritten Gesamtrang. Außerdem startete er bei einem Rennen des [[Formel Renault 2.0 Eurocup]]s. 2003 blieb Pagenaud in beiden Rennserien. Während er sich in der französischen Formel Renault auf den sechsten Platz im Gesamtklassement verschlechterte, wurde er mit einem Sieg Dritter im Formel Renault 2.0 Eurocup. Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel Renault teil.


2004 verteidigte er den sechsten Gesamtrang in der französischen Formel Renault und wurde mit zwei Siegen hinter [[Scott Speed]] Vizemeister im Formel Renault 2.0 Eurocup. 2005 wechselte er in die [[World Series by Renault]]. Mit einem vierten Platz als bestes Resultat belegte er den 16. Platz im Gesamtklassement. 2006 wechselte er nach Nordamerika und startete für das [[Team Australia]] in der [[Atlantic Championship]]. Obwohl er nur ein Rennen gewann, sicherte er sich den Meistertitel vor [[Graham Rahal]], der fünf Rennen für sich entschied.
2004 verteidigte er den sechsten Gesamtrang in der französischen Formel Renault und wurde mit zwei Siegen hinter [[Scott Speed]] Vizemeister im Formel Renault 2.0 Eurocup. 2005 wechselte er in die [[World Series by Renault|Formel Renault 3.5]]. Mit einem vierten Platz als bestes Resultat belegte er den 16. Platz im Gesamtklassement. 2006 wechselte er nach Nordamerika und startete für das [[Team Australia]] in der [[Atlantic Championship]]. Obwohl er nur ein Rennen gewann, sicherte er sich den Meistertitel vor [[Graham Rahal]], der fünf Rennen für sich entschied.


[[Champ-Car-Saison 2007|2007]] wechselte Pagenaud nach seinem Titelgewinn in die [[Champ Car|Champ-Car]]-Serie, wo er auch für das Team Australia antrat. Während sein Teamkollege [[Will Power]] zwei Rennen gewinnen konnte, gelang dem Franzosen keine Podest-Platzierung und vierte Plätze waren seine besten Ergebnisse. Am Saisonende belegte er den achten Gesamtrang. Nachdem die Champ-Car-Serie 2008 mit der [[IndyCar Series]] wiedervereinigt wurde, war der Rennfahrer ohne Cockpit.
[[Champ-Car-Saison 2007|2007]] wechselte Pagenaud nach seinem Titelgewinn in die [[Champ Car|Champ-Car]]-Serie, wo er auch für das Team Australia antrat. Während sein Teamkollege [[Will Power]] zwei Rennen gewann, gelang Pagenaud keine Podest-Platzierung und vierte Plätze waren seine besten Ergebnisse. Am Saisonende belegte er den achten Gesamtrang. Nachdem die Champ-Car-Serie 2008 mit der [[IndyCar Series]] wiedervereinigt wurde, war der Rennfahrer ohne Cockpit.


Pagenaud wechselte stattdessen in die [[American Le Mans Series]] (ALMS) und wurde Teamkollege von [[Gil de Ferran]]. Die beiden beendeten die Saison auf dem neunten Platz in der LMP2-Wertung. Außerdem gab er sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. 2009 nahm er wie im Vorjahr an der ALMS teil. Zwar konnten de Ferran und Pagenaud die Hälfte aller Rennen gewinnen, es reichte aber nur zum Vizemeistertitel. 2010 wechselte er zu [[Highcroft Racing|Patron Highcroft Racing]] und wurde Teamkollege von [[David Brabham]]. Die beiden gewannen vier Rennen und entschieden den Meistertitel in der LMP-Klasse für sich. 2009 und 2010 nahm er zudem an jeweils einem Rennen der [[Le Mans Series]] teil, das er gewann. Obwohl er schon dreimal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gestartet ist, hat er noch nie das Ziel erreicht. 2011 blieb Pagenaud zunächst bei Highcroft Racing in der AMLS. Nach einem Rennen wechselte er zu [[Peugeot]], für die er an einigen Sportwagenrennen der ALMS, Le Mans Series und des [[Intercontinental Le Mans Cup]]s teilnahm. Zusammen mit [[Sébastien Bourdais]] gewann er das Rennen in [[Silverstone Circuit|Silverstone]]. Das [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011|24-Stunden-Rennen von Le Mans]] beendete er in einem [[Peugeot 908 (Rennprototyp)|Peugeot 908]] als Zweiter. Darüber hinaus kehrte Pagenaud in den Formelsport zurück und debütierte beim zweiten Rennen der [[IndyCar Series]] für [[Dreyer & Reinbold Racing]]. Er vertrat [[Ana Beatriz]], die mit einer Handgelenkverletzung ausfiel, für ein Rennen<ref>[http://www.indycar.com/news/show/55-izod-indycar-series/42123-pagenaud-to-fill-in-for-beatriz-at-barber/ “Pagenaud to fill in for Beatriz at Barber”] (indycar.com am 6. April 2011)</ref> und kam auf dem achten Platz ins Ziel. Im weiteren Verlauf der [[IndyCar-Series-Saison 2011|Saison 2011]] kam er noch mal bei Dreyer & Reinbold Racing, diesmal als Verletzungsvertreter für [[Justin Wilson]], und einmal bei [[HVM Racing]] als Vertretung für [[Simona de Silvestro]] zu einem Einsatz. In der Gesamtwertung wurde er schließlich 31.
Pagenaud wechselte stattdessen in die [[American Le Mans Series]] (ALMS) und wurde Teamkollege von [[Gil de Ferran]]. Die beiden beendeten die Saison auf dem neunten Platz in der LMP2-Wertung. Außerdem gab er sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. 2009 nahm er wie im Vorjahr an der ALMS teil. Zwar gewannen de Ferran und Pagenaud die Hälfte aller Rennen, es reichte aber nur zum Vizemeistertitel. 2010 wechselte er zu [[Highcroft Racing|Patron Highcroft Racing]] und wurde Teamkollege von [[David Brabham]]. Die beiden gewannen vier Rennen und entschieden den Meistertitel in der LMP-Klasse für sich. 2009 und 2010 nahm er zudem an jeweils einem Rennen der [[Le Mans Series]] teil, das er gewann. Obwohl er schon dreimal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gestartet ist, hat er noch nie das Ziel erreicht. 2011 blieb Pagenaud zunächst bei Highcroft Racing in der AMLS. Nach einem Rennen wechselte er zu [[Peugeot]], für die er an einigen Sportwagenrennen der ALMS, Le Mans Series und des [[Intercontinental Le Mans Cup]]s teilnahm. Zusammen mit [[Sébastien Bourdais]] gewann er das Rennen in [[Silverstone Circuit|Silverstone]]. Das [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011|24-Stunden-Rennen von Le Mans]] beendete er in einem [[Peugeot 908 (Rennprototyp)|Peugeot 908]] als Zweiter. Darüber hinaus kehrte Pagenaud in den Formelsport zurück und debütierte beim zweiten Rennen der [[IndyCar Series]] für [[Dreyer & Reinbold Racing]]. Er vertrat [[Ana Beatriz]], die mit einer Handgelenkverletzung ausfiel, für ein Rennen<ref>[http://www.indycar.com/news/show/55-izod-indycar-series/42123-pagenaud-to-fill-in-for-beatriz-at-barber/ “Pagenaud to fill in for Beatriz at Barber”] (indycar.com am 6. April 2011)</ref> und kam auf dem achten Platz ins Ziel. Im weiteren Verlauf der [[IndyCar-Series-Saison 2011|Saison 2011]] kam er noch mal bei Dreyer & Reinbold Racing, diesmal als Verletzungsvertreter für [[Justin Wilson]], und einmal bei [[HVM Racing]] als Vertretung für [[Simona de Silvestro]] zu einem Einsatz. In der Gesamtwertung wurde er schließlich 31. Außerdem nahm er 2011 an zwei Rennen der [[V8 Supercar|V8 Supercar Championship Series]] teil.


Für die [[IndyCar-Series-Saison 2012|Saison 2012]] erhielt Pagenaud ein IndyCar-Cockpit bei [[Sam Schmidt Motorsports]].<ref>[http://www.autosport.com/news/report.php/id/96695 “Simon Pagenaud confirmed in Sam Schmidt Motorsports IndyCar team for 2012”] (autosport.com am 8. Dezember 2011)</ref>
Für die [[IndyCar-Series-Saison 2012|Saison 2012]] erhielt Pagenaud ein IndyCar-Cockpit bei [[Sam Schmidt Motorsports]].<ref>[http://www.autosport.com/news/report.php/id/96695 “Simon Pagenaud confirmed in Sam Schmidt Motorsports IndyCar team for 2012”] (autosport.com am 8. Dezember 2011)</ref>
Zeile 23: Zeile 23:
* 2003: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 3)
* 2003: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 3)
* 2003: Französische Formel Renault (Platz 6)
* 2003: Französische Formel Renault (Platz 6)
* 2003: Deutsche Formel Renault
* 2004: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 2)
* 2004: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 2)
* 2004: Französische Formel Renault (Platz 6)
* 2004: Französische Formel Renault (Platz 6)
| style="width:33%" |
| style="width:33%" |
* 2005: [[World Series by Renault]] (Platz 16)
* 2005: [[World Series by Renault|Formel Renault 3.5]] (Platz 16)
* 2005: Französische Formel Renault
* 2006: [[Atlantic Championship]] (Meister)
* 2006: [[Atlantic Championship]] (Meister)
* [[Champ-Car-Saison 2007|2007]]: [[Champ Car]] (Platz 8)
* [[Champ-Car-Saison 2007|2007]]: [[Champ Car]] (Platz 8)
Zeile 39: Zeile 41:
* 2011: [[Intercontinental Le Mans Cup|ILMC]]
* 2011: [[Intercontinental Le Mans Cup|ILMC]]
* [[IndyCar-Series-Saison 2011|2011]]: [[IndyCar Series]] (Platz 31)
* [[IndyCar-Series-Saison 2011|2011]]: [[IndyCar Series]] (Platz 31)
* 2011: [[V8 Supercar|V8 Supercar Championship Series]] (Platz 49)
* [[IndyCar-Series-Saison 2012|2012]]: IndyCar Series
|}
|}


Zeile 117: Zeile 121:
! &nbsp;
! &nbsp;
| bgcolor="#CFCFFF" | SNM<br /><small>15</small>
| bgcolor="#CFCFFF" | SNM<br /><small>15</small>
|-
| '''[[IndyCar-Series-Saison 2012|2012]]'''
! [[Sam Schmidt Motorsports]]
| STP
| ALA
| LBH
| SAO
| INDY
| DET
| TXS
| MIL
| IOW
| TOR
| EDM
| MDO
| QIN
| SNM
| BAL
| FON
! &nbsp;
! &nbsp;
| –
| —
|}
|}


Zeile 124: Zeile 151:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.simon-pagenaud.com/ Offizielle Website von Simon Pagenaud]
* [http://www.simon-pagenaud.com/ Offizielle Website von Simon Pagenaud]
* [http://www.driverdb.com/drivers/simon-pagenaud/ Karrierestatistik von Simon Pagenaud] (englisch)


{{Navigationsleiste Übersicht aktuelle IndyCar-Teams}}
{{Navigationsleiste Übersicht aktuelle IndyCar-Teams}}

Version vom 11. Februar 2012, 21:48 Uhr

Simon Pagenaud (2007)

Simon Pagenaud (* 18. Mai 1984 in Poitiers) ist ein französischer Rennfahrer. 2006 gewann er die Atlantic Championship. 2010 erzielte er zusammen mit David Brabham den Meistertitel der American Le Mans Series. 2012 tritt er in der IndyCar Series an.

Karriere

Pagenaud begann seine Motorsportkarriere im Formelsport 2001 in der französischen Formel Renault Campus und wurde auf Anhieb Vizemeister. 2002 wechselte er in die französische Formel Renault. Der Rennfahrer gewann ein Rennen und belegte den dritten Gesamtrang. Außerdem startete er bei einem Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups. 2003 blieb Pagenaud in beiden Rennserien. Während er sich in der französischen Formel Renault auf den sechsten Platz im Gesamtklassement verschlechterte, wurde er mit einem Sieg Dritter im Formel Renault 2.0 Eurocup. Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen der deutschen Formel Renault teil.

2004 verteidigte er den sechsten Gesamtrang in der französischen Formel Renault und wurde mit zwei Siegen hinter Scott Speed Vizemeister im Formel Renault 2.0 Eurocup. 2005 wechselte er in die Formel Renault 3.5. Mit einem vierten Platz als bestes Resultat belegte er den 16. Platz im Gesamtklassement. 2006 wechselte er nach Nordamerika und startete für das Team Australia in der Atlantic Championship. Obwohl er nur ein Rennen gewann, sicherte er sich den Meistertitel vor Graham Rahal, der fünf Rennen für sich entschied.

2007 wechselte Pagenaud nach seinem Titelgewinn in die Champ-Car-Serie, wo er auch für das Team Australia antrat. Während sein Teamkollege Will Power zwei Rennen gewann, gelang Pagenaud keine Podest-Platzierung und vierte Plätze waren seine besten Ergebnisse. Am Saisonende belegte er den achten Gesamtrang. Nachdem die Champ-Car-Serie 2008 mit der IndyCar Series wiedervereinigt wurde, war der Rennfahrer ohne Cockpit.

Pagenaud wechselte stattdessen in die American Le Mans Series (ALMS) und wurde Teamkollege von Gil de Ferran. Die beiden beendeten die Saison auf dem neunten Platz in der LMP2-Wertung. Außerdem gab er sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 2009 nahm er wie im Vorjahr an der ALMS teil. Zwar gewannen de Ferran und Pagenaud die Hälfte aller Rennen, es reichte aber nur zum Vizemeistertitel. 2010 wechselte er zu Patron Highcroft Racing und wurde Teamkollege von David Brabham. Die beiden gewannen vier Rennen und entschieden den Meistertitel in der LMP-Klasse für sich. 2009 und 2010 nahm er zudem an jeweils einem Rennen der Le Mans Series teil, das er gewann. Obwohl er schon dreimal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gestartet ist, hat er noch nie das Ziel erreicht. 2011 blieb Pagenaud zunächst bei Highcroft Racing in der AMLS. Nach einem Rennen wechselte er zu Peugeot, für die er an einigen Sportwagenrennen der ALMS, Le Mans Series und des Intercontinental Le Mans Cups teilnahm. Zusammen mit Sébastien Bourdais gewann er das Rennen in Silverstone. Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans beendete er in einem Peugeot 908 als Zweiter. Darüber hinaus kehrte Pagenaud in den Formelsport zurück und debütierte beim zweiten Rennen der IndyCar Series für Dreyer & Reinbold Racing. Er vertrat Ana Beatriz, die mit einer Handgelenkverletzung ausfiel, für ein Rennen[1] und kam auf dem achten Platz ins Ziel. Im weiteren Verlauf der Saison 2011 kam er noch mal bei Dreyer & Reinbold Racing, diesmal als Verletzungsvertreter für Justin Wilson, und einmal bei HVM Racing als Vertretung für Simona de Silvestro zu einem Einsatz. In der Gesamtwertung wurde er schließlich 31. Außerdem nahm er 2011 an zwei Rennen der V8 Supercar Championship Series teil.

Für die Saison 2012 erhielt Pagenaud ein IndyCar-Cockpit bei Sam Schmidt Motorsports.[2]

Statistik

Karrierestationen

  • 2001: Französische Formel Renault Campus (Platz 2)
  • 2002: Französische Formel Renault (Platz 3)
  • 2002: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 24)
  • 2003: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 3)
  • 2003: Französische Formel Renault (Platz 6)
  • 2003: Deutsche Formel Renault
  • 2004: Formel Renault 2.0 Eurocup (Platz 2)
  • 2004: Französische Formel Renault (Platz 6)

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2008 FrankreichFrankreich Team Oreca Matmut Courage-ORECA LC70 FrankreichFrankreich Olivier Panis Schweiz Marcel Fässler Ausfall Unfall
2009 FrankreichFrankreich Pescarolo Sport Peugeot 908 HDi FAP FrankreichFrankreich Jean-Christophe Boullion FrankreichFrankreich Benoît Tréluyer Ausfall Unfall
2010 FrankreichFrankreich Team Peugeot Total Peugeot 908 HDi FAP Portugal Pedro Lamy FrankreichFrankreich Sébastien Bourdais Ausfall Aufhängung
2011 FrankreichFrankreich Team Peugeot Total Peugeot 908 Portugal Pedro Lamy FrankreichFrankreich Sébastien Bourdais Rang 2

Einzelergebnisse in der IndyCar Series

Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang
2011 Dreyer & Reinbold Racing STP
 
ALA
8
LBH
 
SAO
 
INDY
 
TXS1
 
TXS2
 
MIL
 
IOW
 
TOR
 
EDM
 
MDO
13
NHA
 
  BAL
 
MOT
 
KTY
 
LSV
 
56 31.
HVM Racing     SNM
15
2012 Sam Schmidt Motorsports STP ALA LBH SAO INDY DET TXS MIL IOW TOR EDM MDO QIN SNM BAL FON    

Einzelnachweise

  1. “Pagenaud to fill in for Beatriz at Barber” (indycar.com am 6. April 2011)
  2. “Simon Pagenaud confirmed in Sam Schmidt Motorsports IndyCar team for 2012” (autosport.com am 8. Dezember 2011)