„Albert von Trentini“ – Versionsunterschied

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* [http://webapp.uibk.ac.at/brennerarchiv/tirlit.xsql?zeitraum=alle&region=alle&string=*trent*&id_in=844 Biographie von Albert von Trentini] im Brenner Archiv
* Nachlass im [http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/archiv/trentini.html Brenner Archiv] der Universität Innsbruck


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Version vom 16. Februar 2012, 15:59 Uhr

Albert von Trentini (* 10. Oktober 1878 in Bozen; † 18. Oktober 1933 in Wien) war ein österreichischer Dramatiker und Schriftsteller.

Nach der Matura am Franziskanergymnasium Bozen studierte Trentini Rechtswissenschaft und wurde darauf Beamter. Als solcher war er an verschiedenen Orten Tirols tätig: Rovereto, Bruneck, Cles, Lienz und Bozen. 1913 übersiedelte Trentini nach Wien und trat dort eine Stelle im Innenministerium an.

Er wurde vor allem durch seine 1923 erschienene Romanbiografie „Goethe“ bekannt.

In seinen zivilisationskritischen Erzählungen und Essays plädierte der überzeugte Katholik Trentini für eine Rückkehr zum Glauben und wahren Gefühlen.

1959 wurde die Trentinigasse in Wien-Liesing nach ihm benannt.

Werke

  • Der große Frühling, 1908
  • Sieg der Jungfrauen, 1910
  • Stunden des Lebens, 1913
  • Goethe, 1923 (zwei Bände)