Allah

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Allāh-Kalligraphie in der Alten Moschee (Eski Cami), Edirne, Türkei

Allah (arabisch الله, DMG Allāh, ʔalˤːɑːh Aussprache/?) ist das arabische Wort für (der) Gott. Des Weiteren verwendet man den Begriff in der heiligen Schrift der Sikhs (Adi Granth) sowie auf Maltesisch, das von der arabischen Sprache abstammt.

Im Islam wird der Begriff ausschließlich zur Bezeichnung eines als einzig aufgefassten Gottes verwendet. Wahrscheinlich hat sich das Wort als Silbenellipse beim Zusammentreffen des Artikels al- (الـ ‚der, die, das‘) und ʾilāh (إله / ‚Gott, Gottheit‘) entwickelt.

Das Wort wird ebenso von arabischsprachigen Juden und Christen als Gottesbezeichnung gebraucht und wird daher auch in arabischen Bibelübersetzungen verwendet. In westlichen Ländern (mit Ausnahme Maltas) jedoch wird das Wort Allah nahezu ausschließlich als Bezeichnung für den einen Gott nach der islamischen Gottesvorstellung verstanden. In islamisierten Gebieten Zentralasiens assimilierte sich der Schöpfergott Tengri ebenfalls an das Wort Allah.[1]

Wortherkunft

Sprachgeschichtlich ist allāh verwandt mit dem hebräischen ʾelôah, gebräuchlicher in der Pluralform ʾelōhîm (hebräisch אלהים). ʾelôah / ʾelōhîm bedeutete ursprünglich wahrscheinlich „Starker“, „Mächtiger“. ʾelōhîm wird in der Bibel gewöhnlich mit „Gott“ übersetzt, jedoch an gewissen Stellen auch für Engel. In der jüdischen Überlieferung wird Gott mit dem Ausdruck ʾelōhîm als Schöpfer und Richter bezeichnet, während JHWH hauptsächlich die barmherzigen Aspekte Gottes enthält. Auch im Aramäischen, das ebenfalls zur semitischen Sprachfamilie gehört, sagt man alah bzw. alāhā, je nach Dialekt auch mit der Sprachfärbung alōhō, d. h. mit offenem o.

Die islamische Traditionsliteratur berichtet, dass allāh bei den Polytheisten bekannt gewesen sei und Mohammeds Vater den Namen Abdullah getragen habe. Archäologisch gesichert ist hingegen die vorislamische Verwendung von Allah durch Christen in Umm al-Ǧimāl.

Es werden zwei alternative sprachgeschichtliche Hypothesen vertreten. Der ersten zufolge ist das Wort allāh durch Silbenellipse aus dem arabischen الإله / al-ʾilāh / ‚die Gottheit‘ entstanden; der zweiten zufolge durch Übernahme des aramäischen alāhā, was Joshua Blau als unbegründet zurückweist.[2] Für die erste Hypothese sprechen:

  • der Beginn mit den Buchstabenkombination Verbindungsalif + Lām, welcher ausschließlich beim bestimmten Artikel al- und damit verwandten Sprachelementen vorkommt
  • die phonetische Verstärkung des lām, welche ebenfalls auf den Artikel hinweist
  • das Schriftbild, das zwei lām hintereinander aufweist und somit ebenfalls den Artikel zum Vorschein treten lässt
  • das typische Auftreten der Silbenellipse in anderen Wörtern des Arabischen (z. B. „Menschen“: an-nās von al-unās)
  • die vorislamische Inschrift von Zabad, in welcher auf Gott unter Verwendung der Form al-ilāh Bezug genommen wird.

Da Arabisch, Hebräisch und Aramäisch als semitische Sprachen miteinander verwandt sind, kann man auch hier nachfolgende sprachliche Vergleiche ziehen:

  • In der aramäischen Sprache: Alaha
  • In der hebräischen Sprache: Eloah. Form pluralis majestatis: Elohim
  • In der arabischen Sprache: Allah. Form pluralis majestatis: Allahumma

Die majestätische Form „Allahumma“ erklärt auch die Pluralform im Quran z. B. in Sure 2, Vers 35: „Und wir sprachen: O Adam, verweile du und deine Gattin im Garten und esset uneingeschränkt von seinen Früchten, wo immer ihr wollt! Kommt jedoch diesem Baum nicht nahe, sonst würdet ihr zu den Ungerechten gehören.“

Einer der 99 Namen Allahs ist arab. Maliku l-Mulk übersetzt: König der Könige womit auch die Form des Pluralis majestatis erklärt wird.

Aussprache des Wortes Allah

Die korrekte Aussprache des Worts „Allah“ hängt vom Vokal ab, der unmittelbar vor dem durch Lām wiedergegebenen /l/-Laut gesprochen wird[3]: Nach einem a oder u wird das Lām auf eine deutlich betonte Art – arabisch mufachcham / مفخم, IPA: [] – ausgesprochen, zum Beispiel im Koran-Vers 58:22: من حادَّ الله / man ḥādda llāh / ‚diejenigen, die sich Allah widersetzen‘.[4]

Wenn jedoch der vorangehende Vokal ein i ist, dann ist das Lām im Wort Allah leicht und wird nur mit der Zungenspitze gesprochen (IPA: [l]). Dies ist zum Beispiel in der sogenannten Basmalaبِسْمِ اللهِ الرَّحْمنِ الرَّحيم bismi llāhi r-raḥmāni r-raḥīmi) der Fall.

Allah im vorislamischen Arabien

Im vorislamischen Arabien glaubte man an verschiedene Götter, unter denen es auch einen Allah gab, dessen genaue Funktion aber nicht gesichert ist. So formulierte Julius Wellhausen den Gedanken, dass Allah ein anderer Name für die Gottheit Hubal war und als Mondgott fungierte.[5] So galt auch die Kaaba den Quraisch als Heiligtum Hubals, sowie man sie auch als Schrein Allahs betrachtete. Allerdings verehrten nur die Quraisch Hubal, während Allah auch vielen anderen Stämmen als höchster Gott bekannt war, dem die Kaaba einst als Schrein gewidmet war. So wäre die Kaaba einst Allah geweiht, später aber durch Hubal, von den Quraisch, verdrängt worden, etwa 100 Jahre vor Mohammeds Zeit.[6] Allah wird in dieser Epoche als Hochgott im Hintergrund bzw. deus otiosus verstanden, der auf den semitischen Gottesbegriff El zurückgeführt wird und die Rolle eines Schöpfergottes einnahm, sonst aber nicht in das Geschehen der Menschen eingriff.[7]

Aussagen im Koran

Das Wort Allah enthaltendes Glaubensbekenntnis des Islam als Schriftzug auf der Flagge Saudi-Arabiens

Der Koran beschreibt Allah wie folgt:

„(22) Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt. (Er ist es) der über das, was verborgen, und was allgemein bekannt ist, Bescheid weiß. Er ist es, der barmherzig und gnädig ist.
(23) Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt. (Er ist) der hochheilige König, (dem) das Heil (innewohnt). (Er ist es) der Sicherheit und Gewißheit gibt(?), der Mächtige, Gewaltige und Stolze. Gott sei gepriesen! (Er ist erhaben) über das, was sie (d. h. die Ungläubigen) (ihm an anderen Göttern) beigesellen.
(24) Er (allein) ist Gott, der Schöpfer, Erschaffer und Gestalter. Ihm stehen (all) die schönen Namen zu. Ihn preist (alles), was im Himmel und auf der Erde ist. Er ist der Mächtige und Weise.“

59:22–24 nach Paret

„(1) Sprich: Gott ist Einer,
(2) Ein ewig reiner,
(3) Hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner,
(4) Und nicht ihm gleich ist einer.“

112:1–4 (Al-Ichlas) nach Friedrich Rückert[8]

Im Koran werden noch andere Aussagen über Allah getroffen. So wird in Sure 14:19 ausgesagt, dass er in Wahrheit die Himmel und die Erde erschuf. Er lässt vom Himmel Wasser herabregnen, von dem die Menschen trinken können und aus dem Sträucher entstehen, in dem sie ihr Vieh weiden lassen können (Sure 16:10). Allahs zentrale Eigenschaft ist, dass er von seinen Schöpfungen unabhängig ist. Er ist zeitunabhängig – Gott ist vor der Zeit gewesen und wird nach Ablauf der Zeit bleiben. Er ist kein Teil der materiellen Welt. Gott hat der islamischen Definition gemäß kein Geschlecht, keine Kinder und ganz allgemein keine Partner, noch gibt es gleichwertige Wesen. Des Weiteren ist Gott allgegenwärtig, allmächtig und allwissend, d. h., er weiß zu jedem Zeitpunkt, was an jedem Ort geschieht, geschah und geschehen wird sowie was geschehen könnte, wenn ein (vorhergesehenes) Ereignis nicht stattfinden würde.

Die 99 Namen Allahs

Allāh (der Gott) ist der einzige (Quasi-)Eigenname Gottes im Islam. Die sprichwörtlich gewordenen 99 Namen Allahs sind lediglich Attribute, die aber nicht alle im Koran verankert sind. Einige Namen Gottes aus dieser Liste stammen aus den Hadithen, den überlieferten Worten des Propheten Mohammed. Zum Beispiel kommt der 91. Name Ad-Dārr („Der Verletzer/Gefährder“) nur in den Hadithen vor. Im Koran gibt es in Wirklichkeit mehr als 99 Attribute. Es sind ungefähr 114. Die Liste der 99 Namen stellt im Koran neben einer Reihe anderer Attribute daselbst die „Schönsten Namen“ (al-asmāʾu l-ḥusnā) dar. Aus allen im Koran erwähnten Attributen leiten sich gebräuchliche arabische Vornamen ab, z. B. neben Abdullah („Diener Allahs“) auch Abdul Hayy („Diener des Lebendigen“), Abdul Madschid („Diener des Ruhmreichen“). Dabei ist zu beachten, dass es sich jeweils um den Superlativ der genannten Eigenschaften handelt („der Allbarmherzige“, „der Allmächtige“, „der Allsehende“ usw.)

Rolle im Islam

Allah ist gemäß Sure 112 der Schöpfer des Universums, der weder gezeugt noch erschaffen wurde[9] und dessen Existenz durch die Großartigkeit und Gesetzmäßigkeit des Universums belegt wird.[10] Die Einzigartigkeit und Einheit (tauhid) Allahs bildet die Grundlage des islamischen Glaubens, und wird auch im Bekenntnis (Schahada) betont. Allah wird im Koran 2699 mal genannt. Seit Mohammed entwickelten sich unterschiedliche Vorstellungen und Auslegungen um die Eigenschaften Allahs. Dabei reicht die Vorstellung von Allah als auf einem Thron sitzenden Herrscher, der über Hände und Gesicht verfügt (Anthropomorphisierung) und die Menschen und Dschinnen als seine Diener erschuf, bis hin zu pantheistischen Auslegungen, denen zufolge Allah in der Schöpfung selbst verborgen liegt. Dieser Aspekt wird vor allem in der islamischen Mystik betont.[11]

Glaubenskonzepte

  • Salafismus, Wahhabismus: Die im Koran erläuterten Eigenschaften Gottes werden wörtlich genommen. Demnach sei Gott sehend und im Himmel auf dem Thron sitzend.[12]
  • Muʿtazila: Die Attribute Gottes werden abgelehnt, denn ein ewiger Gott muss unvergleichbar sein. Die anthropomorphisierenden Attribute Gottes im Koran werden allegorisch verstanden.[13]
  • Sufismus: Gott ist allgegenwärtig, allumfassend und identisch mit der reinen Wirklichkeit (al-haqq).[14]
  • Alewitentum: Gott ist allgegenwärtig, offenbart sich aber vor allem im Herzen der Menschen.[15]
  • Sunniten: Nur dem Koran entnommene Attribute dürfen Gott zugeschrieben werden, wobei sie nicht mit dem Menschen vergleichbar oder allegorisch verstanden werden dürfen.[16]

Rezeption im Christentum

Für das Christentum stellt sich – gerade mit Blick auf den interreligiösen Dialog – die Frage, ob Allah und der Gott der Bibel identisch sind. Die römisch-katholische Kirche beispielsweise verabschiedete am 28. Oktober 1965 im Zuge des Zweiten Vatikanums die für alle römischen Katholiken verbindliche Erklärung Nostra Aetate, in der es in Teil 3, der allerdings erst nach arabischen Protesten gegen die alleinige Ausrichtung der Erklärung auf das Judentum hinzugefügt wurde, heißt:

„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergibt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.“[17]

Gemeinsam glauben Christen und Muslime an den Schöpfergott, der ihrem Glauben nach Himmel und Erde schuf:

„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“

Genesis 1,1 EU

heißt der erste Vers der Genesis der Bibel; eine ähnliche Aussage in Bezug auf Gott ist auch im Koran vorzufinden:

„Er ist es, der euch alles, was auf der Erde ist, geschaffen und sich hierauf zum Himmel aufgerichtet und ihn zu sieben Himmeln geformt hat. Er weiß über alles Bescheid.“

Sure 2, Vers 29 nach Paret

Viele Christen evangelikaler Prägung lehnen die Gleichsetzung des in der Bibel offenbarten Gottes mit dem koranischen Allah ab. Eine der Begründungen dieser Sichtweise ist das zentrale Bekenntnis des Islam, dass Allah keinen Sohn habe (z. B. Sure 2,116; 6,101; 72,3; 112,1-4)[18]. Dazu im Gegensatz – so die Meinung vieler evangelikaler Christen – stehe das Grundbekenntnis des Neuen Testaments, das Gott als den „Vater unseres Herrn Jesus Christus“ (z. B. Röm 15,6 EU; Eph 1,3 EU; Kol 1,3 EU; 1 Petr 1,3 EU) identifiziert.

Der damalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, vertritt die Ansicht, dass keine Aussage darüber getroffen werden kann, ob der Gott, den Christen anbeten, mit dem Gott, den Muslime anbeten, identisch ist. Huber sieht nur eine Aussage über das Bekenntnis zu Gott als möglich. Hier vertritt er die Ansicht, dass Christen sich zu einem anderen Gott als Muslime bekennen. Zitat: „Ob Gott derselbe Gott ist, muss man ihm selber überlassen. Als Menschen können wir nur über das Gottesbekenntnis urteilen. Wir haben als Christen keinen Grund zu sagen, wir würden uns zum gleichen Gott wie die Muslime bekennen.“[19]

Literatur

Weblinks

Wiktionary: Allah – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Allah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Allah – Zitate
  • Jacobus Adrian Naudé: The Name Allah. (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive) (PDF; 7,5 MB). Dissertation. Pretoria 1971.

Einzelnachweise

  1. Yves Bonnefoy, Wendy Doniger: Asian Mythologies. University of Chicago Press, 1993, ISBN 0-226-06456-5, S. 331 (englisch).
  2. Joshua Blau: Notes on genuine and alleged aramaic loans in Arabic, in: Studies in Middle Arabic. Magnes Press, The Hebrew University Jerusalem 1988. ISBN 965-223-683-7. S. 332.
  3. vgl. How do you pronounce “Allah” (الله) correctly? In: ARABIC for NERDS. 16. Juni 2018 (Online [abgerufen am 16. Juni 2018]).
  4. Surah Al-Mujadila (58:22). Abgerufen am 16. Juni 2018 (amerikanisches Englisch).
  5. Julius Wellhausen: Reste arabischen Heidentums: Gesammelt und erläutert. Walter de Gruyter, 1961, S. 75.
  6. Scott Johnson: The Oxford Handbook of Late Antiquity. Oxford University Press, 2015, ISBN 978-0-19-027753-6, S. 304–305.
  7. Jonathan Porter Berkey: The Formation of Islam: Religion and Society in the Near East, 600-1800. Cambridge University, 2003, ISBN 0-521-58813-8, S. 42.
  8. Der Koran in der Übersetzung von Friedrich Rückert, hrsg. v. Hartmut Bobzin, Ergon Verlag, Würzburg 2000 (3. Aufl.), ISBN 3-933563-70-4.
  9. vgl. Abschnitt Aussagen im Koran
  10. Johannes Lähnemann: Weltreligionen im Unterricht : eine theologische Didaktik für Schule, Hochschule und Gemeinde. 2. Islam. Vandenhoeck & Ruprecht, 1996, ISBN 3-525-61257-5, S. 71.
  11. Vgl. Ibn ‘Arabī und seine Lehre von der Einheit des Seins (arab. Waḥdatu'l-wuǧūd).
  12. Studien zur Semitistik und Arabistik: Festschrift für Hartmut Bobzin. Otto Harrassowitz Verlag, 2008, ISBN 978-3-447-05695-3, S. 367
  13. John Renard: Islamic Theological Themes: A Primary Source Reader. University of California Press, 2014, ISBN 978-0-520-95771-8, S. 138 (englisch).
  14. Jean-Louis Michon, Roger Gaetani: Sufism: Love & Wisdom. World Wisdom, Inc, 2006, ISBN 978-0-941532-75-4, S. 207 (englisch).
  15. Handan Aksünger: Jenseits des Schweigegebots: Alevitische Migrantenselbstorganisationen und zivilgesellschaftliche Integration in Deutschland und den Niederlanden. Waxmann Verlag, 2013, ISBN 978-3-8309-7883-1, S. 89.
  16. Angelika Brodersen: Der unbekannte kalam. LIT Verlag, Münster 2014, ISBN 978-3-643-12402-9, S. 507.
  17. Heiliger Stuhl: Erklärung: Nostra Aetate – Über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. 28. Oktober 1965.
  18. Die christliche Lehre der Trinität im Koran. In: Der Prophet des Islam. 15. April 2012, abgerufen am 19. März 2019.
  19. Nicht der gleiche Gott. (Memento vom 17. März 2008 im Internet Archive) Dokumentation eines Focus-Interviews. 22. November 2004.