Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2006/07

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Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2006/07
2005/06

Die österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft wurde 2006/07 zum 35. Mal nach der 35-jährigen Pause zwischen 1938 und 1972. ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die ÖFB-Frauenliga und wurde zum 2. Mal durchgeführt. Die zweithöchste Spielklasse, in dieser Saison die 28. Auflage, wurde in vier regionale Ligen unterteilt, wobei die 2. Liga Mitte zum ersten Mal, die 2. Liga Ost und die 2. Liga Süd zum ersten Mal und die 2. Division West, die sich nach längerer Zeit wieder an den Relegationsspielen beteiligte, zum ersten Mal ausgetragen wurde.

Österreichischer Fußballmeister wurde zum 5. Mal in Folge SV Neulengbach. Die Meister der zweithöchsten Spielklasse wurden USK Hof (Mitte), SV Groß-Schweinbarth (Ost), FC St. Veit/Glan (Süd) und FC Wacker Tirol (West). In den Relegationsspielen konnten sich USK Hof sowie der FC Wacker Tirol durchsetzen und waren somit berechtigt in der Saison 2007/08 in der ÖFB-Frauenliga zu spielen.

Erste Leistungsstufe – ÖFB-Frauenliga

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ÖFB-Frauenliga 2006/07
Logo der ÖFB-Frauenliga
Herbstmeister SV Neulengbach
Meister SV Neulengbach (4. Titel)
UEFA Women’s Cup SV Neulengbach
Absteiger SV Gloggnitz
LASK Ladies
Mannschaften 10
Spiele 90 + 4 Relegationsspiele
Tore 472 (ø 5,24 pro Spiel)
Torschützenkönig Brasilien Rosana dos Santos Augusto (26 Tore)

Gespielt wurde analog der Herren-Bundesliga mit zehn Mannschaften. Der Meister qualifizierte sich für die UEFA Women’s Cup. Die beiden Tabellenletzten stiegen ab und die vier Meister der 2. Frauenliga traten in Relegationsspielen gegeneinander an.

In der ÖFB-Frauenliga wurden die Damen aus Neulengbach zum 5. Mal in Folge österreichischer Meister und holten sich mit dem Pokalsieg das Double. Auf den Rängen dahinter platzierten sich die Mannschaften LUV Graz und USC Landhaus. Die Mannschaft des Aufsteigers vom 1. DFC Leoben landete auf dem achten Tabellenrang. Die zweite Aufsteigerin der letzten Saison, LASK Ladies, musste ebenso absteigen wie der neuntplatzierte Gloggnitz.

Abschlusstabelle

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Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SV Neulengbach (M, C)  18  18  0  0 154:140 +140 54
 2. LUV Graz  18  12  0  6 064:340 +30 36
 3. USC Landhaus  18  12  0  6 051:390 +12 36
 4. USG Ardagger/Neustadtl  18  11  1  6 049:280 +21 34
 5. ASK Erlaa  18  8  2  8 033:400  −7 26
 6. Union Kleinmünchen  18  8  2  8 051:650 −14 26
 7. FC Südburgenland  18  8  1  9 056:360 +20 25
 8. 1. DFC Leoben (RG)  18  5  1  12 025:610 −36 16
 9. SV Gloggnitz  18  2  1  15 016:990 −83 07
10. LASK Ladies (RG)  18  2  0  16 022:105 −83 06
Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[1]
Legende für die ÖFB-Frauenliga
  • Österreichischer Meister und Teilnahme am UEFA Women’s Cup 2007/08
  • Abstieg in die 2. Liga 2007/08
  • (M) Österreichischer Fußball-Frauenmeister 2005/06
    (C) ÖFB-Ladies-Cup-Sieger 2005/06
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 2005/06
    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

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    Die Torschützenkrone in der Frauenliga holte sich Nina Burger von Neulengbach mit 38 Treffern. Auf dem zweiten Rang platzierten sich mit zwei Toren Abstand Natascha Celouch und Maria Gstöttner, beide ebenfalls von Neulengbach.[2]

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    01. OsterreichÖsterreich Nina Burger SV Neulengbach 38
    02. OsterreichÖsterreich Natascha Celouch SV Neulengbach 26
    OsterreichÖsterreich Maria Gstöttner SV Neulengbach
    04. Brasilien Rosana Dos Santos SV Neulengbach 18
    OsterreichÖsterreich Melanie Fischer USG Ardagger/Neustadtl
    OsterreichÖsterreich Monika Gerzova FC Südburgenland
    07. OsterreichÖsterreich Cornelia Haas LUV Graz 17
    08. OsterreichÖsterreich Birgit Gumpenberger SV Neulengbach 16
    09. OsterreichÖsterreich Ramona Kern 1. DFC Leoben 14
    OsterreichÖsterreich Alexandra Veronik LUV Graz
    11. OsterreichÖsterreich Marion Gröbner USG Ardagger/Neustadtl 13
    OsterreichÖsterreich Tanja Legenstein ASK Erlaa
    OsterreichÖsterreich Andrea Stadlhuber Union Kleinmünchen
    14. OsterreichÖsterreich Susanne Koch FC Südburgenland 12

    Zweite Leistungsstufe

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    Die 2. Liga stellt die zweithöchste Leistungsgruppe im österreichischen Frauenfußball dar. Um die Kosten für die Vereine zu reduzieren, wird diese in vier regionalen Gruppen ausgespielt: 2. Liga Mitte, 2. Liga Ost, 2. Liga Süd und 2. Division West.

    Die zweite Leistungsstufe bestand aus vier Ligen, getrennt nach Regionen:

    • 2. Liga Mitte mit den Vereinen aus Oberösterreich (OFV) und Salzburg (SFV),
    • 2. Liga Ost mit den Vereinen aus Niederösterreich (NÖFV) und Wien (WFV),
    • 2. Liga Süd mit den Vereine aus Burgenland (BFV), Kärnten (KFV) und Steiermark (StFV) und
    • 2. Division West mit den Vereinen aus Tirol (TFV) und Vorarlberg (VFV).

    Der allgemeine Modus sieht vor, dass die Meister der Ligen in einer Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga spielen konnten. Der Tabellenletzte der jeweiligen Liga stieg ab.

    Die Liga bestand aus zehn Vereinen, die in zwei Durchgängen (Herbst und Frühjahr) insgesamt zweimal, das sind 14 Runden, gegeneinander spielten. Der letztplatzierte Verein steigt ab.

    Die 2. Liga Mitte wurde in dieser Saison zum 7. Mal ausgetragen. Die 2. Liga Mitte begann am 26. August 2006 und endete am 10. Juni 2007 mit der insgesamt 14. Runde. Auftaktspiel war das Match zwischen USK Hof und dem SV Spittal/Drau. Meister wurde die der USK Hof und war für die Relegation qualifiziert. Weil die Amateurmannschaft von Kleinmünchen nächste Saison in dieser Liga nicht mehr antritt, steigen die Damen von Union Nebelberg nicht ab.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. USK Hof  14  13  1  0 068:900 +59 40
     2. SV Garsten  14  9  2  3 053:270 +26 29
     3. ASKÖ Dionysen/Traun  14  8  3  3 034:240 +10 27
     4. ASK Maxglan  14  7  2  5 043:270 +16 23
     5. Union Geretsberg (N)  14  5  2  7 031:530 −22 17
     6. SV Spittal/Drau  14  4  3  7 026:390 −13 15
     7. Union Kleinmünchen II  14  2  1  11 023:580 −35 07
     8. Union Nebelberg (N)  14  0  2  12 012:530 −41 02
    Stand: Endstand. Quelle: OFV[3]
    Legende für die 2. Liga Mitte
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2007/08
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2005/06
    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    unbekannt

    Da sich die Anzahl der teilnehmenden Teams von neun auf zehn erhöht hatte, wurde der Modus gegenüber der letzten Saison verändert. Die zehn Vereine spielten in zwei Durchgängen (Herbst und Frühjahr) zweimal gegeneinander, das sind insgesamt 18 Runden. Die letztplatzierte Mannschaft der Meisterschaft musste hingegen in die jeweiligen Landesliga absteigen.

    Die 2. Liga Ost wurde in dieser Saison zum 8. Mal ausgetragen. Meister wurde die der SV Groß-Schweinbarth und war für die Relegation qualifiziert. Einer der Aufsteiger dieser Saison, FFC Favoriten, musste wieder absteigen.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Groß-Schweinbarth  18  14  1  3 108:240 +84 43
     2. SV Horn (RV)  18  14  1  3 083:170 +66 43
     3. SV Neulengbach II (N)  18  12  1  5 076:290 +47 37
     4. SV Langenrohr  18  11  2  5 067:380 +29 35
     5. USC Landhaus II  18  11  2  5 067:380 +29 35
     6. 1. SVg Guntramsdorf  18  8  3  7 062:390 +23 27
     7. ESV Süd-Ost  18  5  2  11 030:420 −12 17
     8. DFV Juwelen Janecka  18  4  3  11 033:720 −39 15
     9. DFC Heidenreichstein  18  3  2  13 033:530 −20 11
    10. FFC Favoriten (N)  18  0  1  17 012:207 −195 01
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[4]
    Legende für die 2. Liga Ost
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2007/08
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2005/06
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 2005/06
    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    unbekannt

    Die Liga bestand aus acht Vereinen, die zweimal gegeneinander spielten. Nach diesen 18 Runden kämpfte der Meister in der Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga. Die letztplatzierte Mannschaft steigt ab.

    Die 2. Liga Süd begann am 19. August 2006 und endete am 10. Juni 2007 mit der insgesamt 14. Runde. Auftaktspiel war die Begegnung zwischen ASV St. Margarethen/Lavanttal und FC Maria Lankowitz. Meister wurde FC St. Veit/Glan, knapp vor ASV St. Margarethen/Lavanttal, und war für die Relegation qualifiziert. FC Maria Lankowitz als Letzplazierter stieg ab.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FC St. Veit/Glan (N)  14  13  0  1 107:100 +97 39
     2. ASV St. Margarethen/Lavanttal (RV)  14  13  0  1 090:120 +78 39
     3. SC St. Ruprecht/Raab  14  9  1  4 051:300 +21 28
     4. FC Südburgenland II  13  5  1  7 023:450 −22 16
     5. SC Unterpremstätten  14  5  1  8 031:600 −29 16
     6. FC Ligist  14  2  4  8 015:570 −42 10
     7. Schönberger LUV II  14  2  1  11 017:520 −35 07
     8. FC Maria Lankowitz  13  1  2  10 011:790 −68 05
    Stand: Endstand. Quelle: StFV[5]
    Legende für die 2. Liga Süd
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2007/08
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 2005/06
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 2005/06
    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    2. Division West

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    Die 2. Division West beteiligte sich seit längerer Zeit an den Relegationsspielen, da mehrere Vereine im Westen Österreichs teilnahmen und die die Unkosten eines Meisterschaftsbetriebes in der ÖFB-Frauenliga finanzieren konnten.

    Da sich die Anzahl der teilnehmenden Teams von neun auf elf erhöht hatte, wurde der Modus gegenüber der letzten Saison verändert. Die elf Vereine, spielten wie voriges Jahr in zwei Durchgängen (Herbst und Frühjahr) insgesamt zweimal gegeneinander. Jedoch waren es pro Durchgang 9 Runden, wobei jede Runde ein Team pausiert. Während der Meisterschaft wurde ein Verein, der nicht mehr genannt wurde, aus wirtschaftlichen Gründen zurückgenommen. Die Spiele dieses Vereines wurden gar nicht gewertet und so pausierten 2 Vereine pro Runde. Aus diesem Grund wurde insgesamt 18 Runden und 14. Spielen pro Verein der Meister gekürt, der in der Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga mitspielen durfte. Die letztplatzierten Mannschaften der Meisterschaft mussten hingegen in die jeweiligen Landesligen absteigen.

    Die 2. Division West begann am 9. September 2006 und endete am 16. Juni 2007 mit der 18. Runde. Meister wurde überlegen FC Wacker Tirol mit 42 Punkten und einem Torverhältnis von 158 Toren und spielte Relegation um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga. Aus sportlichen oder wirtschaftlichen Gründen stiegen FC Rätia Bludenz, SPG FC Alberschwende/FC Egg, FC Nüziders und FC Zirl ab.

    Abschlusstabelle

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    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FC Wacker Tirol2LW1  14  14  0  0 160:200 +158 42
     2. FC Koblach  14  10  1  3 048:160 +32 31
     3. Schwarz-Weiß Bregenz2LW2  14  10  1  3 062:170 +45 31
     4. FC Lingenau  14  6  2  6 032:310  +1 20
     5. FC Rätia Bludenz  14  4  0  10 016:730 −57 12
     6. SPG FC Alberschwende/FC Egg  14  3  2  9 015:630 −48 11
     7. FC Nüziders  14  3  1  10 018:980 −80 10
     8. FC Zirl  14  2  1  11 008:590 −51 07
    Stand: Endstand. Quelle: TFV[6]
    2LW1 
    FC Wacker Tirol übernahm die Mannschaft des Innsbrucker AC.
    2LW2 
    Schwarz-Weiß Bregenz wird der Paragraph 33/1 (Rückgabe des Preises)[7] auferlegt, da im Dezember 2007 ein Konkursverfahren gegen den Verein eröffnet wird.[8]
    Legende für die 2. Division West
  • Teilnahme an der Relegation zur ÖFB-Frauenliga der Saison 2007/08
  • Abstieg in die Landesliga oder Auflösung der Frauenabteilung
  • Aufsteiger

    Torschützenliste

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    unbekannt

    Relegation zur ÖFB-Frauenliga

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    Es gab zwei Relegationsduelle um den Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga für die Saison 2007/08, die jeweils in einem Hinspiel und einem Rückspiel, ausgetragen wurde.[2]

    Das eine Duell bestritten die Meister der 2. Liga Mitte und der 2. Liga Süd, das waren USK Hof und FC St. Veit/Glan.

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    16. Juni 2007
    23. Juni 2007
    USK Hof (2LM) 4:4 (a) FC St. Veit/Glan (2LS) 3:2 (1:0) 1:2 (1:1)
    Legende: (2LM): 2. Liga Mitte, (2LS): 2. Liga Süd

    Das andere Duell fand zwischen den Meistern der 2. Liga Ost und der 2. Division West, das waren SV Groß-Schweinbarth und FC Wacker Tirol, statt.

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    16. Juni 2007
    23. Juni 2007
    FC Wacker Tirol (2LW) 10:1 SV Groß-Schweinbarth (2LO) 5:0 (3:0) 5:1 (3:1)
    Legende: (2LO): 2. Liga Ost, (2LW): 2. Division West

    Somit setzten sich FC St. Veit/Glan durch die Auswärtstorregel und FC Wacker Tirol in den Duellen durch und waren für die Saison 2007/08 spielberechtigt.

    Einzelnachweise

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    1. NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 2000/01 bis 2009/10, Saison 2006/07, ÖFB-Frauenliga, Seite 12 (PDF). (PDF) In: noefv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    2. a b Union Kleinmünchen, Hall of Fame, Meister, Saison 2006/07, Abschlußtabelle. In: frauenfussball.at. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. Dezember 2017.
    3. OFV, Saison 2006/07, Frauen, FR-2.LM (Frauen 2. Liga Mitte). In: ofv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    4. NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 2000/01 bis 2009/10, Saison 2006/07, Frauen 2. Liga Ost, Seite 12 (PDF). (PDF) In: noefv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    5. StFV, Saison 2006/07, Frauenfußball, FLS (Frauen 2. Liga-Süd). In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    6. TFV, Ergebnisse vor 2007, Tabellen 2006/07, 2. Division West. In: tfv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2017; abgerufen am 25. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tfv.at
    7. ÖFB-Rechtpflegeordnung, § 33 Rückgabe von Preisen (PDF). ÖFB, 1. Juli 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2016; abgerufen am 30. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oefb.at
    8. Konkursverfahren gegen Casino SW Bregenz abgeschlossen. Vorarlberg Online, 8. Februar 2008, abgerufen am 22. Juli 2013.