Walter Rothbarth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. August 2018 um 14:54 Uhr durch Magipulus (Diskussion | Beiträge) (+Kats).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Walter Rothbarth (* 16. September 1886 in Rostock; † 22. April 1935 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller.

Walter Rothbarth war der Sohn des Kaufmanns Hermann Rothbarth und dessen Frau Lucinde, geb. Klingberg. Er studierte in Rostock[1] Geschichte, Germanistik und neue Sprachen und war Schriftleiter und später Chefredakteur mehrerer Zeitungen in Flensburg, Danzig und Berlin. Er war seit dem 5. Dezember 1914 mit Thyra Johannsen verheiratet; sie hatten keine Kinder.

  • Aus der Jugendzeit und Erviva la vita, Gedichtsammlungen, Grimm, Flensburg 1906
  • Wilhelm Jensen und Flensburg. Literaturhistorische Plauderei zur Vollendung seines 70. Lebensjahres, Grimm, Flensburg 1907
  • Der Stein bei Pultawa, Romantisches Epos, Franz Brüning, Danzig 1908
  • Kriegsstimmen, Gedichte, 1914

Übersetzungen, Herausgaben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • (Einleitung, biographische Skizze): Heinrich Traulsen, Die Leute im Watt. Schleswig-holsteinische Erzählung, Thüringische Verlagsanstalt, Leipzig 1907
  • (Einleitung): Ausgewählte Gedichte Heinrichs von Mühler, Adolf Bänder, Brieg 1918
  • (Übersetzer/Einleitung): Hans Christian Andersen, Bilderbuch ohne Bilder, Otto v. Holten, Berlin 1925

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Siehe dazu die Eintrag von Walter Rothbarth im Rostocker Matrikelportal