Battle of the Sexes (Album)

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Battle of the Sexes
Studioalbum von Ludacris

Veröffent-
lichung(en)

9. März 2010

Label(s) Disturbing tha Peace,
Def Jam Recordings

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Down South, Hip-Hop, Rap

Titel (Anzahl)

15

Länge

61:52

Produktion

Chronologie
Theater of the Mind
(2008)
Battle of the Sexes Ludaversal
(2015)
Singleauskopplungen
8. Dezember 2009 How Low
23. Februar 2010 My Chick Bad
18. Mai 2010 Sex Room
24. September 2010 Everybody Drunk

Battle of the Sexes ist das achte Soloalbum des US-amerikanischen Rappers Ludacris. Es erschien am 9. März 2010 über die Labels Disturbing tha Peace und Def Jam Recordings.

# Titel Gastmusiker Produzent Länge
1 Intro Xcel 1:28
2 How Low T-Minus 3:21
3 My Chick Bad Nicki Minaj The Legendary Traxster 3:36
4 Everybody Drunk Lil Scrappy DJ Monday 4:10
5 I Do It All Night B Crucial, Tony Dinero 4:41
6 Sex Room Trey Songz Kajun 5:30
7 I Know You Got a Man Flo Rida, Ester Dean Infinity 4:03
8 Hey Ho Lil’ Kim, Lil Fate Khao 4:12
9 Party No Mo Gucci Mane Bangladesh 4:21
10 B.O.T.S. Radio I-20 The Runners 4:56
11 Can’t Live with You Monica Khao 4:19
12 Feelin’ So Sexy Gaggie 3:29
13 Tell Me a Secret Ne-Yo Swizz Beatz 4:18
14 My Chick Bad (Remix) Diamond, Trina, Eve The Legendary Traxster 3:23
15 Sexting (Bonus-Track) The Neptunes 4:43
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Battle of the Sexes
 CH8221.03.2010(1 Wo.)
 US127.03.2010(29 Wo.)
Singles
How Low
 UK6727.03.2010(6 Wo.)
 US626.12.2009(21 Wo.)
My Chick Bad
 US1113.03.2010(20 Wo.)
Sex Room
 US6912.06.2010(11 Wo.)

Battle of the Sexes stieg auf Platz 1 der US-amerikanischen Billboard 200 ein. Es konnte sich 29 Wochen in den Album-Charts halten.[2] In der Schweiz erreichte das Album Rang 82 der Hitparade.[3]

Das Album erhielt für mehr als 500.000 verkaufte Einheiten in den USA eine Goldene Schallplatte.[4]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Vereinigte Staaten (RIAA) Gold500.000
Insgesamt 1× Gold
500.000
Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 68 %[5]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]
RapReviews SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[8]

Die E-Zine Laut.de bewertete Battle of the Sexes mit drei von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht der Redakteurin Dani Fromm sei Battle of the Sexes zwar „inhaltlich überschaubar“, biete aber „dennoch ordentliche Unterhaltung mit reichlich Witz.“ Die Produktionen zeichnen sich durch „‚Hey Ho‘-Gebrüll, gechoppter, gescrewter, gepitchter und gebetsmühlenartig wiederholter Zeilen“ aus, wodurch ein „mitreißende[r] wie hypnotische[r] Sound“ entsteht. Ausnahmen bilden durch die „gruselige Sing-a-long-Hookline“ I Know You Got A Man sowie das Lied Sex Room, das eine „ermüdende Überlänge“ aufweise. Die Gastbeiträge werden mehrheitlich schlecht bewertet. So verblasse etwa „Hip Hop-Barbie“ Nicki Minaj an der Seite von Ludacris. Gemeinsam mit Monica, die auf Can’t Live with You den Gesangsbeitrag übernimmt, liefere der Rapper ein „in seiner Absehbarkeit weitgehend überflüssiges Beispiel für die herrschende Rollenverteilung.“[9]

Einzelnachweise

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  1. Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Ludacris. In: Billboard.com. Abgerufen am 27. Dezember 2014.
  3. Ludacris - Battle of the Sexes. In: Hitparade.ch. Abgerufen am 27. Dezember 2014.
  4. US: Gold
  5. Bewertung. metacritic.com
  6. Bewertung bei laut.de
  7. Bewertung. allmusic.com
  8. Bewertung. RapReviews.com
  9. Der Battlehammer hängt im Hühnerstall. In: laut.de. Abgerufen am 27. Dezember 2014.