Regine Schroeder

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Regine Schroeder (* 26. September 1970 in Wuppertal) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Karriere

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Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung von 1989 bis 1993 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater Hannover[1] und schloss ihr Studium mit dem Diplom ab. Direkt nach dem Studium folgten Engagements als Ensemblemitglied am Landestheater Magdeburg und am Staatstheater Mainz. Einem breiten Fernsehpublikum wurde Regine Schroeder durch verschiedene Fernsehformate bekannt. Anfang 2002 folgten erste Fernsehauftritte, unter anderem drehte sie für die SOKO Leipzig, die Soko Köln, Kommissar Stolberg und die Anrheiner.

Theater der Landeshauptstadt Magdeburg (1993–1995)

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  • Das Mädchen, in: Roberto Zucco (Regie: Max K. Hoffmann)
  • Solveig, in: Peer Gynt (Regie: Max K. Hoffmann)
  • Sara, in: Ab heute heißt du Sara (Regie: Egmont Elschner)
  • Hase, Hase, in: Hase (Regie: Rüdiger List)

Staatstheater Mainz (1996–1999)

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  • Hermina, in: Ein Sommernachtstraum (Regie: Michael Helle)
  • Nastja, in: Nachtasyl (Regie: Michael Helle)
  • Molly, in: Der Marquis von Keith (Regie: Markus Dietz)
  • Agnes, in: Ein Traumspiel (Regie: Michael Helle)
  • Sofia, in: Armut, Reichtum, Mensch und Tier (Regie: Michael Helle)
  • Das Mädchen, in: Fisch um Fisch (Regie: Roland Schimmelpfennig)
  • Vanessa Bell, in: Der Lauf der Welt (Regie: Matthias Kniesbeck)
  • Nach dem Regen (Regie: Rüdiger Burbach)
  • Frau, in: Stecken, Stab und Stangl (Regie: Kai Oliver Sass)
  • Archeologia (Regie: Kai Markus Dietz)
  • Elinor Bublitz, in: Eisenherz (Regie: Michael Helle)

Weitere Theater

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Grenzlandtheater Aachen
Stadttheater Aachen
Theater Die Börse Wuppertal
  • Le Schmürz (Regie: Christoph Wehr), 2002
Rheinisches Landestheater Neuss
Vereinigte Städtische Bühnen Krefeld/Mönchengladbach
  • Blowing (Regie: Jens Pesel), 2007
  • Grundsteuer (Regie: Ulrich Hüni), 2008

Einzelnachweise

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  1. Regine Schroeder bei Crew United, abgerufen am 23. November 2021.