Josef Jitzchak Paritzky

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Mai 2023 um 17:55 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (form).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Josef Jitzchak Paritzky

Josef Jitzchak Paritzky (hebräisch יוסף יצחק פריצקי‎, * 14. September 1955 in Beit HaKerem, Jerusalem; † 5. Oktober 2021[1]) war ein israelischer Politiker und Journalist, der sowohl in Israel als auch in den USA als Jurist zugelassen war. Vom 28. Februar 2003 bis 13. Juli 2004 war er Minister für Energie- und Wasserversorgung in der Regierung von Ariel Scharon. Er führte das „natural gas system“ in Israel ein und veranlasste einschneidende Veränderungen bezüglich der Strom- und Wasserversorgung. Er führte das „Infrastructure Undersea Tunnel“-Projekt zwischen der Türkei und Israel ein. Paritzky vergab Lizenzen für die ersten privaten Energieunternehmen in Israel.[2][3][4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Der ehemalige Infrastrukturminister Yosef Paritzky ist im Alter von 66 Jahren gestorben
  2. Panel refuses to expel Paritzky from Shinui (Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive) Haaretz, 19. Januar 2005
  3. Ousted Shinui MK Paritzky to run for Knesset (Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive) Haaretz, 2. Januar 2006
  4. Report: Poraz refuses offer to rejoin Shinui after quitting Jerusalem Post, 12. Januar 2006