Friedrich Mertel jun.

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Friedrich Mertel jun. (* 12. Jänner 1947 in Salzburg; † 30. April 2019 ebenda) war ein österreichischer Orgelbauer.

Leben

Fritz Mertel jun. (eigentlich Friedrich Josef Mertel) erhielt seine Ausbildung zum Orgelbauer im väterlichen Betrieb bei Fritz Mertel. Er übernahm den väterlichen Betrieb nach Ablegung der Meisterprüfung im Jahre 1969. Er tätigte zahlreiche Neubauten und Restaurierungen von Orgeln. 2011 wurde sein Betrieb geschlossen.[1]

Werkliste

Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1979 Kuchl Pfarrkirche Kuchl
II/P 18 [1]
1984 Saaldorf Pfarrkirche St. Martin
II/P 21
1985 Anthering Pfarrkirche Anthering
I/P 9 [2]
1991 Wien-Liesing Pfarrkirche Neuerlaa
II/P 16 [3]
1992 Ostermiething Pfarrkirche Ostermiething
II/P 21
1997 Plainfeld Pfarrkirche Plainfeld
I/P 11 Orgelgehäuse von J. N. Mauracher[4]
1999 Salzburg-Liefering Pfarrzentrum St. Martin (Salzburg) II/P 17
2004 Lamprechtshausen Pfarrkirche Lamprechtshausen
II/P 23 [5]
Commons: Fritz Mertel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Gottfried Allmer: Mertel, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  2. https://organindex.de/index.php?title=Anthering,_Mari%C3%A4_Himmelfahrt
  3. https://organindex.de/index.php?title=Wien/Neuerlaa,_St._Dominikus
  4. https://organindex.de/index.php?title=Plainfeld,_St._Leonhard
  5. https://organindex.de/index.php?title=Lamprechtshausen,_St._Martin