Hermann Schöne (Architekt)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. August 2023 um 06:39 Uhr durch Bicycle Tourer (Diskussion | Beiträge) (Tippfehler korrigiert: ISBN-Ziffer.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bismarck-Gedächtniskirche in Aumühle
Immanuelkirche in Hamburg-Veddel
Jugendherberge auf dem Stintfang in Hamburg
St. Gabriel in Hamburg-Barmbek

Hermann Schöne (* 6. Juni 1894 in Hamburg; † 19. Oktober 1982 ebenda)[1] war ein deutscher Architekt.

Leben

Von 1911 bis 1914 war Hermann Schöne als Mitarbeiter bei dem Hamburger Architekten Heinrich Bomhoff tätig. Von 1928 bis 1949 arbeiteten beide in einer Büropartnerschaft. Danach tat sich Schöne mit dem Architekten Günther Schudnagies zusammen. Schöne war zeitweise Vorsitzender der Ortsgruppe Hamburg des Bundes Deutscher Architekten (BDA).

Hermann Schöne wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt. Die Grabstätte befindet sich im Planquadrat Z 8.

Werk (Auswahl)

Literatur

  • Hermann Hipp: Freie und Hansestadt Hamburg. Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst an Elbe und Alster. (= DuMont-Kunst-Reiseführer.) 2. Auflage, Köln 1990, S. 203, S. 215, S. 279, S. 586.
  • Ralf Lange: Architekturführer Hamburg. Stuttgart 1995, S. 311.
  • Hans-Georg Soeffner u. a.: Dächer der Hoffnung. Kirchenbau in Hamburg zwischen 1950 und 1970. Hamburg 1995, S. 194, S. 197.
Commons: Hermann Schöne (architect) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hermann Schöne im Abschnitt Schöberl bis Schowell, Historisches Architektenregister, Datenbank archthek, Stand vom 26. Mai 2017, abgerufen am 1. Juli 2017
  2. Ralf Lange: Architekturführer Hamburg. Stuttgart 1995, S. 311.
  3. Jörg Schilling: Die Jugendherberge/Haus der Jugend auf dem Stintfang. Hamburger Bauheft 29. Schaff-Verlag, Hamburg 2019, ISBN 978-3-944405-45-2.
  4. Homepage der Kirchengemeinde, abgerufen am 1. Juli 2017