Saab 900
Saab 900 | |
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Produktionszeitraum: | 1978–1998 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Kombilimousine, Limousine, Cabriolet |
Vorgängermodell: | Saab 99 |
Nachfolgemodell: | Saab 9-3 |
Der Saab 900 ist ein Mittelklassemodell des schwedischen Herstellers Saab, das in zwei Generationen von Sommer 1978 bis Anfang 1998 hergestellt wurde.
Für beide Modellgenerationen gab es unterschiedliche Karosserievarianten: eine drei- und fünftürige Kombilimousine sowie ein Cabriolet. Zur ersten Generation bot Saab außerdem eine zwei- oder viertürige Limousine mit Stufenheck, Sedan genannt, an.[1]
900 I (1978–1994)
1. Generation | |
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Saab 900 (1978–1986) | |
Produktionszeitraum: | 1978–1994 |
Karosserieversionen: | Kombilimousine, Limousine, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–2,1 Liter (74–136 kW) |
Länge: | 4680–4880 mm |
Breite: | 1690 mm |
Höhe: | 1430 mm |
Radstand: | 2517 mm |
Leergewicht: | 1150–1300 kg |
Der erste Saab 900[2] wurde im September 1978 als eine luxuriöse Weiterentwicklung – vor allem für den Exportmarkt – des Saab 99 präsentiert.[3] Der Technische Direktor Henrik Gustafsson und Chefdesigner Björn Envall leiteten das mit der internen Baumusterbezeichnung betitelte Projekt X29.
Frontpartie und Cockpit wurden geändert und der Radstand verlängert. Beibehalten wurden Saab-typische Details wie das zwischen den Vordersitzen eingebaute Zündschloss, selbstreparierende Stoßstangen (bewegen sich bei Aufprallgeschwindigkeiten bis 7 km/h in die Ursprungsform zurück) oder die Fahrersitzheizung. Als charakteristisches Merkmal des 99 ging die gewölbte Frontscheibenpartie in den 900 über.[4] Für eine bessere Übersicht sind die Armaturen zum Fahrer geneigt. Die Konstruktion des Fahrwerks und verschiedene Motorenvarianten wurden vom 99 übernommen. Weiterhin waren Vergaser- und Einspritzmotoren erhältlich. Der Motor war über der Vorderachse längs um 45° nach rechts geneigt eingebaut. Über eine Rollenkette gab er seine Kraft an das darunter liegende Getriebe ab. Im Laufe der Modellzeit wurden kontinuierlich Verbesserungen und Weiterentwicklungen im Saab 900 eingeführt.
Zum Produktionsbeginn im Sommer 1978 wurde er als Fließhecklimousine mit drei oder fünf Türen verkauft. Im Frühjahr 1980 kam die Sedan genannte Stufenhecklimousine als viertürige Variante hinzu.
Die Modelljahrgänge 1979 und 1980 unterschieden sich sehr von den späteren Modellen, unter anderem in folgenden Details: Außenspiegel, Außenzierleisten, Bedieninstrumente, Entlüftungsgitter, Gurtschlösser, Handschuhfachdeckel, Lenkräder, Mittelkonsole, Schaltknauf, Sitze und Bezüge, Stoßstangen sowie Tür- und Kofferraumverkleidungen. Die vom 99 übernommene Combi-Coupé-Heckklappe wurde bereits zum Modelljahr 1980 überarbeitet mit schmalerem Außengriff sowie mit in die Heckklappe integrierten Rückleuchten.
Wichtigster Unterschied bei den Motoren: Die Modelljahrgänge 1979/1980 hatten noch den sogenannten B-Motor, der häufig an defekten Wasserpumpen und Zündverteilerwellen litt. Der ab dem Modelljahr 1981 verwendete H-Motor war leichter, die Wasserpumpe nicht mehr in den Motorblock integriert und der Zündverteiler wurde unmittelbar von der obenliegenden Nockenwelle angetrieben. Die beiden ersten Jahrgänge des 900 sind so gut wie nicht mehr zu finden.[7]
1981 entstanden Kombi-Umbauten vom Saab 900, sogenannte Saab 900 Safari. Zwei Fahrzeuge sind bekannt, von denen eines im Saab-Museum in Schweden ausgestellt ist.[8] Das andere Fahrzeug erhielt im Laufe seines Lebens einen Umbau auf die neuere Optik.[9] Markantes Detail des Safari ist der lange Überhang hinten.[10] Mindestens eine weitere Kombi-Variante entstand 1986 in den Niederlanden.[11][12]
Im Sommer 1982 wurde bei den Turbos das APC-System (automatic performance control) eingeführt. Diese Einrichtung – im Wesentlichen aus Klopfsensor, Steuergerät und unterdruckbetätigtem Bypass-Ventil („waste gate“) und Ladedruckregelventil, auch als APC-Ventil bezeichnet[13], bestehend – passt den Ladedruck an die jeweilige Benzinsorte an. Nun konnte Benzin mit niedriger Oktanzahl getankt werden, ohne dass hierdurch Motorschäden zu befürchten waren. Beim B-Motor hingegen wurde der Ladedruck noch nicht geregelt; dieser Motor durfte nur mit hochoktanigem Benzin betrieben werden.
Im Herbst 1983 wurde ein Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventiltechnik eingeführt. Dieser erzeugte ein maximales Drehmoment von 273 Nm bei 3000/min. und leistete 175 PS (129 kW) (später in der G-Kat-Version ab 160 PS (118 kW)). Diese Variante war von Anfang an mit Ladeluftkühlung ausgerüstet. Die 8-Ventil-Turbos, die weiterhin parallel produziert wurden, erhielten sie erst zwei Jahre später.
Ebenfalls mit Beginn des Modelljahres 1984 ergänzte der zweitürige Sedan, auf dem später das Cabriolet basierte, die Modellpalette.[14] Ihn gab es zum Einführungsmodelljahr nur mit dem 115 PS starken Einspritzmotor als 900i in Sportversion.[15]
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Saab 900 Turbo (1979–1986)
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Saab 900 Sedan viertürig (1980–1986)
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Saab 900 Sedan viertürig (1980–1986)
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Auch zweitürig lieferbar: Saab 900 Sedan
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Innenraum
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Saab 900 Safari Eigeninitiative 2 Stk.(1981)
Modellpflege
Im Spätsommer 1986 wurde der Saab 900 einer weiteren Modellpflege unterzogen und erhielt eine strömungsgünstig geneigte Frontpartie sowie breitere Stoßstangen. Im selben Jahr erschien das 900 Cabrio, zunächst noch (in sehr geringer Stückzahl) mit der alten steilen Front.[16][17]
Zum Herbst 1987 wurde der 900 erneut technisch überarbeitet. Die Handbremse wirkte jetzt auf die Hinterräder. Der Lochkreis wurde geändert und ein Antiblockiersystem war erhältlich.
Mit der Übernahme durch General Motors gab es erste technische Eingriffe bei den Motoren des 900 I. Neben dem Turbomotor mit 160 PS (118 kW) wurde das Volumenmodell 900 S geschaffen. Letztere Variante (Softturbo) musste ohne das oben erwähnte Abblasventil (APC), ohne Ladeluftkühlung und mit einer kürzeren Primärübersetzung auskommen. Diese Modellvariante war günstiger, aber mit 141 PS (104 kW) nur unwesentlich schwächer und erreichte daher gute Verkaufszahlen.
Drei Jahre nach der Übernahme durch General Motors wurde das erfolgreiche, aber nicht mehr rentable Modell 900 I eingestellt. Der gleichnamige Nachfolger basierte auf dem Opel Vectra und war daher mit Quermotor und anderem Fahrwerk aufgebaut. Auch durch seine neue Form hob er sich vom Vorgänger ab.
Vom 900 I wurden insgesamt 908.810 Exemplare hergestellt.[18] Das Schrägheck – das neben Trollhättan zwischen 1989 und 1991 auch 16 Monate lang in Malmö mit dort rund 100.000 SEK Verlust pro Fahrzeug[19] hergestellt wurde – lief bis zum 26. März 1993 vom Band.[20][3] Das Cabrio wurde hingegen noch bis Mitte 1994 – bei Valmet in Uusikaupunki – gebaut.[21][22] Die Produktion des Sedan lief bereits Ende 1991 aus.
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Saab 900 Sedan (1987)
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Saab 900 Fließheck (ca. 1991)
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Saab 900 Cabrio (1992)
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Heckansicht
Gegenwart
95 Fahrzeuge wurden im Zuge der Abwrackprämie bis September 2009 in Deutschland verschrottet.[24]
Datenblatt Saab 900
Saab 900 | GL | GLS | GLi/GLE | Turbo | Turbo 16 |
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Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | ||||
Hubraum: | 1985 cm³ | ||||
Bohrung × Hub: | 90 × 78 mm | ||||
Leistung bei 1/min: | 74 kW (100 PS) bei 5200 |
79,5 kW (108 PS) bei 5200 |
87 kW (118 PS) bei 5500 |
106,5 kW (145 PS) bei 5000 |
118 kW (160 PS) bei 5500 |
Max. Drehmoment bei 1/min: | 162 Nm bei 3500 | 164 Nm bei 3300 | 167 Nm bei 3700 | 235 Nm bei 3000 | 255 Nm bei 2800 |
Verdichtung: | 9,5:1 | 7,2:1 | |||
Gemischaufbereitung: | 1× Zenith-Stromberg 175 | 1× Doppelvergaser | Mech. Bosch-Einspritzung | Bosch K-Jetronic, Garrett-Turbolader max. Ladedruck 0,7 bar | |
Ventilsteuerung: | Obenliegende Nockenwelle, Antrieb über Kette | ||||
Kühlung: | Wasserkühlung | ||||
Getriebe: | 4- oder 5-Gang-Getriebe a.W. Borg-Warner-Dreigangautomatik Frontantrieb | ||||
Radaufhängung vorn: | zwei ungleich lange Dreieckslenker, Schraubenfedern | ||||
Radaufhängung hinten: | Starrachse, zwei Wattgestänge längs, Panhardstab, Schraubenfedern | ||||
Bremsen: | Scheibenbremsen rundum, Servo | ||||
Lenkung: | Zahnstangenlenkung, teils Servo | ||||
Karosserie: | Stahlblech, selbsttragend | ||||
Spurweite vorn/hinten: | 1420/1430 mm | ||||
Radstand: | 2515 mm | ||||
Abmessungen: | 4740 × 1690 × 1420 mm | ||||
Leergewicht: | 1150–1220 kg | 1190–1290 kg | |||
Höchstgeschwindigkeit (Werk): | 160 km/h | 170 km/h | 175 km/h | 195 km/h | |
0–100 km/h (Werk): | 14,5 s | n.a. | 12,5 s | 8,5 s | |
Verbrauch (Liter/100 Kilometer, Werk): |
11,6 S | n.a. | 12,7 S | 13,8–14,6 S | |
Preis (Februar 1982): | 21.900 DM | 23.050–25.200 DM | 25.250–28.750 DM | 31.900–35.150 DM |
900 II (NG, 1993–1998)
2. Generation | |
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Saab 900 Limousine (1993–1998) | |
Produktionszeitraum: | 1993–1998 |
Karosserieversionen: | Kombilimousine, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–2,5 Liter (96–136 kW) |
Länge: | 4637 mm |
Breite: | 1711 mm |
Höhe: | 1436 mm |
Radstand: | 2600 mm |
Leergewicht: | 1295–1465 kg |
Der zweite 900 war bei seinem Erscheinen im Sommer 1993 das erste unter der Regie von General Motors gefertigte Saab-Modell. Bei der Produktion kamen viele Teile aus anderen GM-Modellen zum Einsatz, darunter große Teile der Bodengruppe des Opel Vectra A. Das Design der Karosserie war eine Arbeit von Björn Envall und Einar Hareide. Die prägnanten Karosseriekanten wurden etwas abgerundet. Technisch bestand die auffälligste Änderung gegenüber dem Vorgänger darin, dass der Motor nun quer eingebaut war. Das Getriebe befand sich links neben der Maschine. Der kompaktere Antrieb führte zu verbesserten Platzverhältnissen im Innenraum.
Auch bei den Motorvarianten gab es neben den Saab-typischen Vierzylindern (mit und ohne Turboaufladung) auch ein V6-Aggregat aus dem Opel-Programm. Es verkaufte sich jedoch schlecht, weil es von den Kunden als Saab-untypisch wahrgenommen wurde. Der Käufer konnte hierbei zwischen den Ausstattungsvarianten S und SE auswählen. Ab Sommer 1994 wurde der Saab 900 II als Cabrio angeboten.
Vom 900 II wurden 273.568 Exemplare hergestellt.[18]
Nachfolgemodell wurde der Saab 9-3, dessen Einführung Anfang 1998 stattfand und je nach Quelle mit 450 oder 1100 neuen Bauteilen versehen wurde.
Motorvarianten
Modell | Zylinder/ Ventile |
Hubraum | Max. Leistung | Max. Drehmoment | Motorcode | Bauzeitraum |
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2.0i | 4/16 | 1985 cm³ | 98 kW (133 PS) bei 6100 min−1 | 180 Nm bei 4300 min−1 | B206I | 07/1993–07/1994 |
2.0i | 4/16 | 1985 cm³ | 96 kW (130 PS) bei 6100 min−1 | 177 Nm bei 4300 min−1 | B204I | 08/1994–02/1998 |
2.0 Turbo[* 1] | 4/16 | 1985 cm³ | 136 kW (185 PS) bei 5500 min−1 | 263 Nm bei 2100 min−1 | B204L | 07/1993–02/1998 |
2.0 Turbo[* 2] | 4/16 | 1985 cm³ | 136 kW (185 PS) bei 5750 min−1 | 230 Nm bei 2000 min−1 | B204L | 07/1993–02/1998 |
2.3i | 4/16 | 2290 cm³ | 110 kW (150 PS) bei 5700 min−1 | 210 Nm bei 4300 min−1 | B234I | 07/1993–02/1998 |
2.5i V6 | 6/24 | 2498 cm³ | 125 kW (170 PS) bei 5900 min−1 | 227 Nm bei 4200 min−1 | B258I | 07/1993–02/1998 |
- ↑ Mit Schaltgetriebe
- ↑ Mit Automatikgetriebe
Weblinks
- Geschichte des Saab 900
- Gebrauchtwagentest auf Autobild
Literatur
- Automobil Revue. Katalognummer 1982 (Daten)
- Saab 900 Betriebsanleitung für Modelljahr 1995
- Anders Tunberg: Saab 900: Eine schwedische Geschichte. Verlagshaus Norden, St. Gallen, 1993, ISBN 3-907150-31-7.
- Lance Cole: Saab 99 and 900: The Complete Story. The Crowood Press, 2001, ISBN 1-84797-352-3.
Einzelnachweise
- ↑ Richard Horner: The Classic Saab 900. Amberley Publishing Limited, 2016, ISBN 978-1-4456-5374-7 (google.com [abgerufen am 18. März 2022]).
- ↑ www.vintagesaabmanuals.org: Saab 900. September 1981, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
- ↑ a b Jonas Fröberg: Superswedes – när Sverige var bäst utan att skryta. In: Svenska Dagbladet. 26. Mai 2019, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 2. Dezember 2020]).
- ↑ Georgia Cloepfil: The Unusual Cool of Saabs. In: The New York Times. 6. September 2022, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 16. März 2023]).
- ↑ Jonas Fröberg: Prinsessan Lilian ringde när prins Bertil var rastlös. In: Svenska Dagbladet. 28. Oktober 2017, ISSN 1101-2412 (svd.se [abgerufen am 5. Januar 2021]).
- ↑ Grattis Sten Wennlo! 21. Juni 2010, abgerufen am 27. August 2021 (schwedisch).
- ↑ Gregor Schulz: Schweden-Stähle. In: Oldtimer Markt. Band 1. VF Verlagsgesellschaft mbH, Mainz 22. Dezember 2014, S. 60–67 (volvo-bertone-ig.de [PDF]).
- ↑ Lars Carlsson: Bakom kulisserna på Saab-muséet. 30. Dezember 2018, abgerufen am 16. März 2023 (schwedisch).
- ↑ Safari. Abgerufen am 16. März 2023 (englisch).
- ↑ saabsafari.com.
- ↑ Goran Aničić: An Estate Car Version of The 900 - Saab Cars Blog. 30. Juni 2020, abgerufen am 16. März 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ KENTEKEN: NZ-66-VV SAAB, Schade & Km-standen. Abgerufen am 16. März 2023.
- ↑ Gerd Barttenbach: Die APC-Ladedruckregelung beim Saab 900 Turbo. In: forum-auto.de. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
- ↑ Michael Niepraschk: Tradition: 25 Jahre Saab Cabriolet - Schwedischer Sonnenkönig für amerikanische Highways. 1. Januar 1970, abgerufen am 16. März 2023 (deutsch).
- ↑ saab 900i ad finland 1984. Abgerufen am 16. März 2023 (deutsch).
- ↑ Saab 900 Cabrio. Abgerufen am 18. März 2022.
- ↑ Saab 900 Cabrio Kat im Test: AUTO BILD-Archiv-Artikel 29/1986. Abgerufen am 18. März 2022.
- ↑ a b Saab Factory – Trollhättan, Sweden ( des vom 22. Februar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf: www.saabhistory.com. Abgerufen am 12. Oktober 2009.
- ↑ SMEDJAN | Med 100 000 i förlust på varje bil. In: Timbro. 7. Mai 2021, abgerufen am 27. August 2021 (sv-SE).
- ↑ Sveriges Radio: GM förde Saab i vinst två år - Nyheter (Ekot). Abgerufen am 30. Dezember 2020 (schwedisch).
- ↑ TV 2 AS: Bruktbilguide: Saab 900 cabriolet er en fremtidig klassiker. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. März 2016; abgerufen am 30. Dezember 2020 (norwegisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tom: Der Erste, letzte und der Astronauten Saab. 18. November 2019, abgerufen am 30. Dezember 2020 (deutsch).
- ↑ Richard Horner: The Classic Saab 900. Amberley Publishing Limited, 2016, ISBN 978-1-4456-5374-7 (google.com [abgerufen am 28. August 2021]).
- ↑ Abschlussbericht-Umweltprämie. (PDF) Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, abgerufen am 13. Februar 2015.