Anastassija Alexandrowna Kodirowa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Anastassija Alexandrowna Kodirowa
Porträt
Geburtsdatum 22. Juli 1979
Geburtsort Tscheljabinsk, Sowjetunion Sowjetunion
Größe 1,92 m[1]
Position Mittelblock
Vereine
1994–1995
1995–1999
1999–2004
2004–2006
2006–2007
2008
2008–2009
2009–2010
2010–2011
2011–2012
Metar, Tscheljabinsk
Uraltransbank, Jekaterinburg
VK Uralotschka-NTMK, Oblast Swerdlowsk
Samorodok, Chabarowsk
VK Dynamo Moskau, Moskau
VK Uralotschka-NTMK, Oblast Swerdlowsk
Metar, Tscheljabinsk
Omitschka, Omsk
Dynamo, Krasnodar
Fakel, Nowy Urengoi
Nationalmannschaft
1997–2007 Russland Russische A-Nationalmannschaft
Erfolge
1997
1997
1998
1998
1998
1999
1999
1999
1999
2000
2000
2000
2001
2002
2002
2002
2003
2003
2004
2007
Siegerin beim World Grand Prix
Europameisterin
WM-Dritte
Zweite beim World Grand Prix
russischer Vizemeister
Zweite beim World Cup
Siegerin beim World Grand Prix
Europameisterin
russischer Vizemeister
Silber Olympische Silbermedaille
Zweite beim World Grand Prix
russischer Meister
russischer Meister
WM-Dritte
Siegerin beim World Grand Prix
russischer Meister
Zweite beim World Grand Prix
russischer Meister
russischer Meister
russischer Meister

Anastassija Alexandrowna Kodirowa (russisch Анастасия Александровна Кодирова, englische Transkription: Anastasiya Aleksandrovna Kodirova; * 22. Juli 1979 in Tscheljabinsk, Russische SFSR, Sowjetunion als Anastassija Alexandrowna Belikowa, russisch Анастасия Александровна Беликова) ist eine russische Volleyballspielerin. Sie wurde 1997 und 1999 Europameisterin und gewann eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2000.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kodirowa begann ihre Karriere in Tscheljabinsk bei der Trainerin L. W. Suchowa.[2] 1995 wurde sie Europameisterin und Vizeweltmeisterin bei den Juniorinnen.

Bei den Olympischen Spielen 2000 gewann Kodirowa mit der russischen Nationalmannschaft eine Silbermedaille.

Bei den Weltmeisterschaften 1998 in Japan und 2002 in Deutschland belegte Kodirowa jeweils den dritten Platz.

Bei den Europameisterschaften 1997 in Tschechien und 1999 in Italien gewann Russland zusammen mit Kodirowa jeweils den Titel.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2007 ist Kodirowa verheiratet.[3]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Profil Kodirowas auf volleyservice.ru (russisch)
  2. Biographie-Artikel bei people.su (russisch)
  3. Anastassija Kodirowa (Memento vom 27. Mai 2016 im Internet Archive) auf lentachel.ru (russisch)
  4. a b Anastassija Kodirowa (Memento vom 27. Mai 2016 im Internet Archive) auf sportufo.ru (russisch)