Bastian Omokoko
Bastian Omokoko (* 25. August 1976)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.
Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Omokoko rückte 1994 aus der eigenen Jugend kommend in das Bundesliga-Aufgebot des MTV 1846 Gießen auf.[2] Der 1,94 Meter große Flügelspieler[1] kam während der Saison 1995/96 zu seinem einzigen Spieleinsatz in der Basketball-Bundesliga.[3]
1996 wechselte er aus Gießen zum Zweitligisten TuS Lichterfelde nach Berlin und war bis 1998 Mannschaftsmitglied.[1] Beim Hauptstadtverein spielte Omokoko unter Trainer Emir Mutapčić und war Mannschaftskollege von Mithat Demirel, Stipo Papić und Thomas Tripp.[4] Omokoko studierte an der Technischen Universität Berlin sowie 2001 und 2002 an der University of Newcastle in Australien.[5] 2009 wurde an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen seine Doktorarbeit zum Thema „Genetische Grundlagen der Metabolisierung phenolischer Verbindungen durch Geobacillus stearothermophilus zur biosensorischen Nutzung“ angenommen.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Bastian Omokoko basketball profile. In: eurobasket.com. Abgerufen am 4. März 2022.
- ↑ Das ist die Gruppe Nord: MTV 1846 Gießen. In: Sport-Bild: Veltins Basketball Bundesliga. Alle Teams, alle Termine, alle Fan-Infos. 14. September 1994, S. 39.
- ↑ Spielerübersicht. In: Gießen 46ers. 2011, archiviert vom am 16. August 2014; abgerufen am 3. März 2022.
- ↑ 25 Jahre Alba Berlin Basketball. Eine Chronik. Alba Berlin, abgerufen am 4. März 2022.
- ↑ Austauschstipendiaten & Austauschstipendiatinnen der TU Berlin. In: Technische Universität Berlin. Abgerufen am 4. März 2022.
- ↑ Omokoko, Bastian: Genetische Grundlagen der Metabolisierung phenolischer Verbindungen durch Geobacillus stearothermophilus zur biosensorischen Nutzung. Sierke, Göttingen 2019, ISBN 3-86844-140-9.
Personendaten | |
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NAME | Omokoko, Bastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. August 1976 |