Benjamin Huber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Benjamin Huber
Benjamin Huber bei einem Spiel für den VfL Kirchheim
Personalia
Geburtstag 27. August 1985
Geburtsort FreudenstadtDeutschland
Größe 184 cm
Position Tor
Junioren
Jahre Station
VfB Stuttgart
bis 2004 SSV Ulm 1846
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2005 SSV Ulm 1846 0 0(0)
2005–2007 Heidenheimer SB 81 0(0)
2007–2008 FC Ingolstadt 04 0 0(0)
2008–2009 Stuttgarter Kickers 1 0(0)
2009–2010 SV Grimmelfingen
2010–2011 VfL Kirchheim 35 0(0)
2011–2012 1. FC Normannia Gmünd 15 0(0)
2012–2015 FV Illertissen 11 0(0)
2015–2018 TSV Neu-Ulm 78 0(5)
2018–2022 ESC Ulm 59 (13)
2022–2023 TSV Neu-Ulm 1 0(0)
2023– Türkspor Neu-Ulm II 6 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2018–2022 ESC Ulm
2022–2023 TSV Neu-Ulm
2023– Türkspor Neu-Ulm II
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 5. April 2024

Benjamin Huber (* 27. August 1985 in Freudenstadt) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Torwart spielte in seiner bisherigen Karriere für mehrere Vereine in Süddeutschland.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Huber begann seine Karriere im Erwachsenenbereich beim SSV Ulm 1846. Nachdem er beim schwäbischen Klub in der Jugend gespielt hatte, rückte er hinter Holger Betz zum Ersatzmann in die erste Mannschaft auf. Nachdem er nicht zum Einsatz gekommen war, wechselte er 2005 innerhalb der Oberliga Baden-Württemberg zum Heidenheimer SB. Da er dort als junger Spieler zur Stammkraft avancierte, lotste ihn der FC Ingolstadt 04 in die Regionalliga Süd. Zusammen mit Marco Sejna kam er jedoch nicht über die Rolle des Ersatzspielers von Stammtorhüter Michael Lutz hinaus und blieb ohne Einsatz. Daher verließ er den Zweitliga-Aufsteiger und schloss sich als zweiter Torhüter hinter Manuel Salz den Stuttgarter Kickers in der 3. Liga an.[1] Am letzten Spieltag der Saison 2008/09 kam er zu seinem Profidebüt für die Stuttgarter Kickers, als Trainer Rainer Kraft ihn bei der 0:3-Niederlage gegen den SC Paderborn 07 in der 84. Spielminute einwechselte.

Nach dem Abstieg der Stuttgarter Kickers in die Regionalliga Süd war Huber zunächst vereinslos. Kurzzeitig sah es nach einer Rückkehr zum SSV Ulm 1846 aus, als er mehrere Wochen mit dem Klub trainierte.[2] Letztlich kam das Engagement nicht zustande und Huber schloss sich dem Ulmer Stadtteilklub SV Grimmelfingen in der Bezirksliga an. Nach einem Jahr in der Bezirksliga spielte Huber wieder zu Beginn der Saison 2010/11 für den Oberligisten VfL Kirchheim[3] und ein Jahr später beim 1. FC Normannia Gmünd.

Ab der Saison 2012/13 spielte Huber in der Regionalliga Bayern für den FV Illertissen. Im Sommer 2015 wechselte er zum bayerischen Bezirksligisten TSV Neu-Ulm und spielte später als Spielertrainer im Amateurbereich auch noch für den ESC Ulm und für Türkspor Neu-Ulm.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kickers verpflichten Huber. In: kicker.de. 23. Juni 2008, abgerufen am 18. August 2009.
  2. Torwart Betz im Wechselbad der Gefühle. In: swp.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. August 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.swp.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. „Die Neuen im Überblick“. In: teckbote.de. 25. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Mai 2011.