Benutzer:Barcode D.A.CH/EAN

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Der Begriff European Article Number wird heute nur noch als Akronym EAN verwendet und bezieht sich auf den Strichcode aus der EAN/UPC-Symbologie.[1] Früher wurde mit EAN auch die enthaltene global eindeutige Artikelnummer bezeichnet, die 2005 in Global Trade Item Number (GTIN) umbenannt wurde.[2] In der Praxis ist die EAN eine aus einzelnen Ziffern bestehende reine Nummer. Anhand dieser Ziffern wird die grafische Darstellung - der Strichcode generiert.

Mit dem Zusammenschluss der beiden Verwaltungsorganisationen, der amerikanischen UCC und der europäischen EAN International, wurde eine Terminologie Anpassung von EAN (European Article Number) zu GTIN (Global Trade Item Number) vorgenommen.[2] Trotz der Umbenennung hat sich die Bezeichnung EAN im Sprachgebrauch als Synonym für sowohl den Strichcode als auch die Nummer und die Kombination beider gehalten. Wobei der eigentliche Strichcode lediglich die grafische Übersetzung der EAN Nummer darstellt.

Der EAN-Strichcode wird zur Produktkennzeichnung im Einzelhandel und vielen weiteren Branchen verwendet.[3] Dieser wurde 1976 in Europa eingeführt und ist mit dem drei Jahre zuvor in den USA eingeführten UPC Strichcode kompatibel.[4] An seiner Entwicklung waren Norman Joseph Woodland (1921–2012) und George J. Laurer (1925–2019) maßgeblich beteiligt.[4] Heute ist der EAN-Strichcode weltweit im Einsatz und aus vielen Prozessen der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken.[5] Die bekannteste Anwendung ist sicher das „Beep“ an der Kasse im Einzelhandel.[6]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1969 suchte der Einzelhandel in den USA nach einer Möglichkeit, den Kassiervorgang in den Geschäften zu beschleunigen. Nachdem IBM das Strichcode-Patent erworben hatte, entwickelte der dort angestellte Ingenieur George Laurer den UPC als ersten einheitlichen Standard für die eindeutige Produktidentifikation. Auch in Europa wurde währenddessen in den siebziger Jahren an einem System für einheitliche Produktnummern gearbeitet, diese blieben allerdings lediglich im Versuchsstadium.[4] Da das UPC System funktionierte und durch IBM gegen eine geringe Gebühr vermarktet wurde, entstand basierend auf dem 12-stelligen Nummernsystem des UPC in Europa 1976 der 13-stellige EAN.[7] In den USA wurde 2005 das 12-stellige UPC System ebenfalls auf den 13-stelligen EAN erweitert.[8]

EAN Verwaltungsorganisation
1974 gründeten Hersteller und Distributoren aus 12 europäischen Ländern einen Ad-hoc-Rat, dessen Aufgabe die Prüfung der Möglichkeit eines einheitlichen und standardisierten Nummerierungssystems für Europa war, ähnlich dem UPC-System, dass in den USA bereits in Betrieb war. Als Ergebnis dieses Prozesses wurde ein UPC-kompatibles System namens "European Article Numbering" geschaffen. Der eigentliche EAN-Verband wurde im Februar 1977 als gemeinnütziger internationaler Verband nach belgischem Recht mit Sitz in Brüssel gegründet. Der europäische und der amerikanische Verband arbeiteten gemeinsam an der Weiterentwicklung des Nummernsystems und fusionierten 2005 zu einer globalen Organisation unter dem Namen GS1.[9]

Während sich in den USA im Laufe der Zeit die Vergabe der UPC von anfangs einer einmalig gezahlten Gebühr mit Eigentumsübergang zur heutigen Variante der jährlich zu zahlenden Gebühr entwickelte, startete die EAN Association gleich zu Beginn mit der jährlichen Lizenzgebühr.[10] In den USA legte 2003 eine Gerichtsentscheidung den Grundstein für frei handelbare EAN, die ohne jährliche Gebühren erworben werden können.[11] Durch den Zusammenschluss der Organisationen unter einem Dach und der damit einhergehenden gemeinsamen Verwaltung des Nummernsystems, gab es nun zwei Arten der GS1 Mitgliedschaft.

  1. Basierend auf dem ursprünglichen System - Mitglieder, die Eigentümer ihrer EAN Nummern sind und das Recht haben, diese weiter zu verkaufen.
  2. Basierend auf dem Folgesystem - Mitglieder als Lizenznehmer, welche lediglich das Nutzungsrecht der EAN Nummern für die Vertragsdauer besitzen.[12]

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine gesetzliche Vorschrift für die Verwendung von EAN Nummern, das Produktsicherheitsgesetz schreibt lediglich eine eindeutige Kennzeichnung vor.[13] Da der Handel seine Warenwirtschafts- und Logistiksysteme auf den Einsatz von EAN ausgerichtet hat, wird der Einsatz der EAN für den Verkauf dennoch notwendig.[14] Sobald ein Produkt im Handel verkauft werden soll, muss dieses also mit einer EAN Nummer versehen werden. Innerhalb der einzelnen Warenwirtschaftssysteme der Händler sind die EAN Nummern zur Identifizierung der Produkte und der zugehörigen Informationen elementar wichtig. Ohne eine EAN ist der Verkauf eines Produktes inzwischen kaum noch möglich.[15]

Handhabung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Je Produktvariation wird ein EAN benötigt, welcher über eine lizenzierte Vergabestelle gekauft oder gemietet wird. Nachdem man die entsprechende Anzahl Nummern erworben hat, wird jeder EAN Nummer ein spezifisches Produkt mit den entsprechenden Artikelmerkmalen zugeordnet. Anhand dieser Zuordnung bekommt jedes Produkt den durch die EAN festgelegten Strichcode und ist so für den Handel einsatzfähig.

Die zugeordneten Informationen werden dem jeweiligen Händler übergeben (per Tabelle oder elektronischer Datenübertragung) und in dessen Warenwirtschaft eingetragen.

Varianten und Regelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den EAN-Strichcode gibt es in zwei Varianten:

  • EAN-13 (Standard mit 13-stelliger Nummer)
  • EAN-8 (für Kleinstprodukte mit 8-stelliger Nummer)[16]

Unter den Symbolen steht jeweils die beinhaltende Identifikationsnummer in Klarschrift als Backup, falls der Strichcode nicht lesbar sein sollte.

Die generellen Eigenschaften des EAN-Strichcodes sind in der Norm ISO/IEC 15420 definiert. Für die Anwendung im GS1-System wurden zusätzlich Größenbereiche in Abhängigkeit von der Anwendungsumgebung, Qualitätsanforderungen (zum Beispiel gemäß ISO/IEC 15416) sowie Platzierungsrichtlinien festgelegt. Diese sind in GS1-Fachpublikationen spezifiziert.[17]

Präfix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der sogenannte Präfix einer EAN beschreibt die ersten drei Ziffern der Nummer. Dieser Präfix wird umgangssprachlich auch Länderpräfix, Länderkennung oder Ländercode genannt. Diese Bezeichnung hat allerdings zu der falschen Annahme geführt, dass man am Präfix das Herkunftsland des Produktes erkennen kann - dem ist nicht so.

Der Präfix dient nur der Identifikation der verwaltenden Organisation, da jede Mitgliedsorganisation bestimmte Bereiche betreut[18].

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die EAN ist eine 8-, 12-, 13- oder 14-stellige Nummer, wobei jeweils die letzte Ziffer eine Prüfziffer zur Überprüfung der korrekten Zusammensetzung darstellt. Anhand der ersten drei Ziffern läßt sich die Organisation erkennen, welche die Nummern herausgegeben hat und verwaltet. Da bei der GS1 die EAN in Blöcken von mehreren Nummern herausgegeben werden, hat sich der Mythos vom Herstellerland im Strichcode bis heute gehalten. Jedoch kann jeder seine EAN im Land bzw. beim Händler seiner Wahl erwerben, der Herstellungsort des Produktes spielt bei der Vergabe der EAN keine Rolle.

Aus der jeweiligen EAN wird dann der maschinenlesbare Strichcode für jede einzelne EAN erzeugt:

Symbologieaufbau EAN nach ISO-IEC 15420

Der Symbologieaufbau von EAN-8 und EAN-13 erfolgt gemäß ISO/IEC 15420. Der EAN-Strichcode, von links nach rechts gelesen, setzt sich dabei wie folgt zusammen:[19]

  • linke Ruhezone (Hellzone)
  • Randzeichen
  • Nutzdatenzeichen
  • Trennzeichen
  • Nutzdatenzeichen
  • Randzeichen
  • rechte Ruhezone (Hellzone)

Jedes dieser Zeichen sowie die Hellzonen bestehen aus einer definierten Anzahl von Modulen (kleinste Abmessung eines Strichs beziehungsweise einer Lücke). Aus der Gesamtanzahl der Module sowie einer bestimmten Modulgröße lässt sich die Breite eines EAN-13 beziehungsweise eines EAN-8 Symbols berechnen.

Symboltyp Gesamtzahl der Module
EAN-13 113
EAN-8 81
Größen und Hellzonen
Ideale
Modulbreite
[mm]
Vergrößerungs-
faktor
Abmessung des EAN-13
Strichcodes [mm]
Abmessung des EAN-8
Strichcodes [mm]
Breite Höhe Breite Höhe
0,264 0,80 29,83 18,28 21,38 14,58
0,330 1,00 37,29 22,85 26,73 18,23
0,495 1,50 55,94 34,28 40,10 27,35
0,660 2,00 74,58 45,70 53,46 36,46


Den Hellzonen kommt eine besondere Bedeutung zu, da nur ihre korrekte Einhaltung einem Scanner ermöglicht, den Anfang und das Ende des Symbols zu erkennen.

Symbol Linke Hellzone Rechte Hellzone
Modulanzahl mma Modulanzahl mm
EAN-13 11 3,63 7 2,31
EAN-8 7 2,31 7 2,31
a 
In diesem Beispiel wird für das X-Modul eine Breite von 0,330 mm verwendet.
lili
EAN-13 Strichcode
rere
EAN-8 Strichcode

Ein nützliches Instrument zur Wahrung der Hellzonen im Produktionsprozess ist, ein „kleiner als“ (<)- und/oder „größer als“ (>)-Zeichen so in das Feld der Klarschriftzeile einzufügen, dass die Spitze den Rand der Hellzone markiert. Daraus ergeben sich die links abgebildeten Beispiele.
Teillesung eines EAN-13 Strichcodes

Die Symbolhöhe steht in direkter Beziehung zur Modulgröße und ist so definiert, dass jede Symbolhälfte des EAN-Strichcodes auch im Winkel von 45° eines Laserscannerstrahls erfasst werden kann. Dies ermöglicht omnidirektionales Scannen, das heißt das Erfassen eines Symbols in jedem Winkel mit einem Laserscanner.

Werte und verwendete Zeichensätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werte und Zeichensätze
In der linken Symbolhälfte wird der Zeichensatz A + B verwendet, während in der rechten Symbolhälfte ausschließlich der Zeichensatz C zur Anwendung kommt.

Farben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die Lesbarkeit für Scanner zu gewährleisten, müssen die Kontraste möglichst deutlich sein. Als ideal gelten Codes in Schwarz-Weiß, weil hier der größtmögliche Kontrast auftritt. In der Praxis werden jedoch auch farbige Strichcodes angewendet. Bestimmte Farben sind für Laserscanner nicht leicht zu erkennen, da diese in einem Rotlichtbereich lesen.[20]

Oberflächenkrümmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barcode, aufgedruckt in Leiterform
Für zylinderförmige Produkte wird grundsätzlich – wie abgebildet – die Leiterform empfohlen. Andernfalls kann es passieren, dass die beiden Außenkanten beziehungsweise Hellzonen des Symbols hinter der Oberflächenkrümmung verschwinden und nicht mehr vom Scanner erfasst werden können.[21]

Ausgabe und Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die gemeinsame Entstehungsgeschichte von UPC und EAN haben sich zwei Modelle der Ausgabe und Verwaltung des Nummernsystems entwickelt, jährliche Lizenzgebühren und Kauf durch Einmalzahlung. Ein Gerichtsbeschluss im Jahr 2002, das UCC Settlement Agreement, legte den Grundstein für frei handelbare EAN ohne jährliche Gebühren.[11]

Lizensierung oder Kauf
Bei GS1 Mitgliedsorganisationen erworbene EAN werden gegen eine jährliche Lizenzgebühr für die Vertragsdauer zur Verfügung gestellt. Dabei werden die jährlichen Lizenzgebühren umsatzabhängig ermittelt und jährlich abgerechnet. Die GS1 bleibt Eigentümer der EAN, lediglich das Nutzungsrecht wird zur Verfügung gestellt.[22] Die GS1 unterhält Mitgliedsorganisationen in 110 Ländern, für Deutschland ist die GS1 Germany zuständig.[23]

Verschiedene internationale Organisationen handeln mit EAN, welche aus der Zeit vor der Einführung der Jahreslizenz stammen. Diese EAN werden durch eine Einmalzahlung erworben und gehen in das Eigentum des Käufers über.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: European Article Number (EAN) – Sammlung von Bildern
Einführungen

Datenbank-Abfrage-Tools

Generatoren und Erkennungs-Software

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Siehe ISO/IEC 15420. Information technology – Automatic identification and data capture techniques – EAN/UPC bar code symbology specification.
  2. a b GS1 Germany: August 2008 1 Terminologieanpassung 2009. In: prozeus.de. GS1, August 2008, abgerufen am 19. Januar 2021.
  3. Siehe die Arbeitshilfe von Google für Händler, abgerufen am 19. Januar 2021.
  4. a b c Konrad Lischka: 30 Jahre Barcode. Diese 13 Ziffern ordnen die Welt. In: Spiegel online. 4. Juli 2007, abgerufen am 19. Januar 2021.
  5. Beispiel für den Bahnsektor: GS1 Germany: GS1 Standards im Bahnsektor. Eindeutige Identifikation von Bauteilen und Komponenten. In: deutschebahn.com. August 2009, abgerufen am 19. Januar 2021. Beispiel für den Baumarkt (Online-Handel): GS1: Standards für den Onlinehandel. In: baumarktmanager.de. 12. Februar 2016, abgerufen am 19. Januar 2021. Beispiel für FMCG (Online-Handel): Birgit Mahler: GS1-Standards verändern den Online-Handel. In: Lebensmittel Zeitung, 13. April 2017. Für den Bereich der textilen Mode: BTE: Neue Richtlinie für EAN-Gültigkeitsdauer. In: textination.de. 18. Dezember 2017, abgerufen am 19. Januar 2021. Für das Gesundheitswesen: Joachim Heldt: Fachgruppe BiG setzt sich für GS1-Standards ein. In: Heime & Spitäler. 5. Dezember 2016, abgerufen am 19. Januar 2021.
  6. Marvin Brendel: Kassensysteme Markt. Die Kasse muss stimmen. Die Evolution des Handels. Vom „Bing“ zum „Beep“: Am Anfang steht das Misstrauen gegen das eigene Personal. Heute müssen Kassensysteme viel mehr können, als Einnahmen zu addieren und das Geld sicher zu verwahren. In: Handelsjournal, 15. März 2019. Thomas Fell: Es begann mit einem einfachen Beep. In: einzelhandel.de. 1. April 2019, abgerufen am 19. Januar 2021 (Blog des Handelsverband Deutschland (HDE)).
  7. Gerd Altmann: Der Vater der Barcodes ist gestorben. www.heise.de, abgerufen am 13. Juli 2021.
  8. bcg7700: Sunrise 2005. Bar Code Graphics, Inc. |, 16. Dezember 2013, abgerufen am 13. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  9. Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag: EAN INT: IS NOW CALLED GS1. LEBENSMITTEL ZEITUNG LZ/NET NEWS, 18. Februar 2005, abgerufen am 13. Juli 2021 (englisch).
  10. Craig Aberle: Authenticate Your UPC. Barcode Media Group, Inc., abgerufen am 13. Juli 2021 (britisches Englisch).
  11. a b UCC ClassAction Notice. In: UCC settlement. Bar Code Graphics, Inc., 15. Dezember 2003, abgerufen am 13. Juli 2021 (englisch).
  12. GS1 Germany: AGB GS1 Complete. In: www.gs1-germany.de. GS1 Germany, abgerufen am 13. Juli 2021.
  13. § 6 ProdSG - Einzelnorm. In: www.gesetze-im-internet.de. Bundesamt für Justiz, abgerufen am 13. Juli 2021.
  14. Produktkennzeichnung. In: www.wissen-ihk.de. IHK, abgerufen am 13. Juli 2021 (deutsch).
  15. Rebecca Liebig: Woher bekomme ich Barcodes für meine Produkte? Schwarzer.de Software + Internet GmbH, abgerufen am 13. Juli 2021.
  16. GS1 Germany GmbH: GTIN-8-Kurznummer. In: www.gs1-germany.de. Abgerufen am 13. Juli 2021.
  17. Überarbeitung der GS1 Standards: Allgemeine GS1 Spezifikationen V21. GS1 Austria GmbH, abgerufen am 13. Juli 2021.
  18. GS1 AISBL: GS1 Company Prefix. GS1 AISBL, abgerufen am 10. Juni 2021 (englisch).
  19. Siehe GS1 Austria: EAN/UPC. In: gs1.at. Abgerufen am 19. Januar 2021.
  20. Näheres zu Farbempfehlungen siehe GS1 Austria: Lesbarkeit von Strichcodes. Hilfestellung zur Erreichung der optimalen Qualität. Wien Mai 2005, S. 5.
  21. GS1 Austria: Lesbarkeit von Strichcodes. Hilfestellung zur Erreichung der optimalen Qualität. Wien Mai 2005, S. 9.
  22. GS1 Germany: Preisliste GS1 Complete. In: www.gs1-germany.de. Abgerufen am 13. Juli 2021.
  23. GS1 Germany GmbH: GS1 Germany International. In: www.gs1-germany.de. Abgerufen am 13. Juli 2021.