Benutzer:Dryhand58/Testing Area

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Externe(r) Link(s)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[SULFIDS]

Baustellenschild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achtung: Der Erledigt-Baustein muss immer mit einem gültigen Datum verwendet werden, da der Abschnitt sonst nicht archiviert wird. Trage bitte stattdessen {{Erledigt|1=~~~~}} ein.

Löschbaustein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

<noinclude> {{Löschantragstext|tag=23|monat=Dezember|jahr=2015|titel=Benutzer:Dryhand58/Testing Area|text=''WP ist kein Branchenbuch! Keine ansprechende Artikelgestaltung inkl. Textformulierung. Nichts erklärendes'' --[[Benutzer:Dryhand58|Dryhand58]] ([[Benutzer Diskussion:Dryhand58|Diskussion]]) 12:35, 23. Dez. 2015 (CET)}} ----</noinclude>

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links: Straßenanschnitt mit devonischen Tonschiefern bei Züschen im Rothaargebirge (Rheinisches Schiefergebirge). Rechts: Steinbruch im Brockengranit auf dem Wurmberg im Oberharz, mit teilweise früh-unterpermischem Alter einer der jüngsten Gesteinskörper des variszischen Grundgebirges.

Tabellen und Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Backofen-Felsen Freital-Hainsberg,

Döhlen-Senke, Perm (Rotliegendes),
mittel- bis grobkörniger Arkosesandstein,
im unteren Teil Sandschiefer höhlenartig
ausgewittert (daher Namensgebung)

Detailaufnahme des Sandschiefers im
Fußbereiches mit den höhlenartigen Auswitterungen
YY ZZ
1 2
3 4

Beispieltabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A B C D E F G H I
1-1 1-2 1-3 1-4 1-5 1-6 1-7 1-8 1-9
2-1 2-2 2-3 2-4 2-5 2-6 2-7 2-8 2-9
3-1 3-2 3-3 3-4 3-5 3-6 3-7 3-8 3-9
4-1 4-2 4-3 4-4 4-5 4-6 4-7 4-8 4-9
5-1 5-2 5-3 5-4 5-5 5-6 5-7 5-8 5-9

Verschiedene Bildgrößen und -positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]





Excel-Tabellen umwandeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

chem. Verbindung Prasinit Epidotfels Talk-schiefer Chlorit-schiefer Magnetit-Chlorit-schiefer
SiO2 47 38 53 27 28
Al2O3 20 25 4 31 21
Fe2O3 4 10 6 20 3

Zellenfarben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrundfarbe RGB-Code
hintergrundfarbe1 (Standard) #F9F9F9
hintergrundfarbe2 (weiß) #FFFFFF
hintergrundfarbe3 #FFFF40
hintergrundfarbe4 #FFAA00
hintergrundfarbe5 #E0E0E0
hintergrundfarbe6 #B3B7FF
hintergrundfarbe7 #FFCBCB
hintergrundfarbe8 #FFEBAD
hintergrundfarbe9 #B9FFC5
LightSkyBlue

Eigene Farben

LightSkyBlue 87CEFA DeepSkyBlue 00BFF PowderBlue B0E0E6 LightBlue ADD8E6 Fantasy 71F4C8
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel


http://wiki.selfhtml.org/wiki/Grafik/Farbpaletten

Weiterleitun(en)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. redirect Gneis

Benutzer:Dryhand58/Freiberger Silber-Erzlagerstätte

Gallery, ...mal etwas anders![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbpanorama der historischen Altstadt Dresdens

3939
2730

Bunte Zeile(n)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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QS-Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Folgendes muss noch verbessert werden:

Vorlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geologische Geschichte des Erzgebirges
Skalenmarkierungen Start
-600 —
Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
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Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
-500 —
Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
-450 —
Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
-400 —
Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
-350 —
Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
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-50 —
Skalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen Start
0 —
Skalenmarkierungen Ende

Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende

Skalenmarkierungen StartSkalenmarkierungen Ende
alpidische
Bruchschollentektonik
postcadom. Abtragung
saxothuring. Schelf
„Permischer Rumpf
+ Rotliegend
?Abtragung oder ?Nicht-Ablagerung
Elbtalkreide
jüngste Talbildung
Zeitskala: Millionen Jahre.
Die erste Sequenz der Balken zeigt Gebirgsbildungen an, die zweite magmatische und die dritte sedimentäre/erosive Ereignisse bzw. Phasen.


Stratigrafisches Profil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überschrift 1 Überschrift 2 Überschrift 3
Beispiel 2 Beispiel 3
Beispiel 4 Beispiel 5
Beispiel 7 Beispiel 8

Auskommentierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Under Construction[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stuff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lithium-Minerale Chemismus Lithium, elementar (berechnet in %) Lithiumoxid (Li2O berechnet in %)
Spodumen LiAl(Si2O6) 3,7 8,0
Petalit Li(AlSi4O10) 2,3 4,9
Eucryptit LiAl(SiO4) 5,5 11,8
Amblygonit LiAl(PO4)O10(OH,F)2 4,8 10,2
Lepidolit K(Li, Al)3(SiAl)4O10(OH,F)2 3,5 7,6
Lithiophilit Li(Mn2)PO4 3,3 7,1
Zinnwaldit K(Al, Fe, Li)3(Si, Al)4O10(OH)F 2,9 6,2
Polylithionit KLi2Al(Si4O10)(F, OH)2 2,1 4,5

https://lithiumau.wpengine.com/wp-content/uploads/2016/11/07122017-Maiden-lithium-Mineral-Resource-estimate-for-Sadisdorf.pdf

More Stuff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge des Bergbaus im Betrachtungsraum können um den Zeitraum zwischen 1270 und 1280 datiert werden. Hierfür existieren zwar keine schriftlichen Belege, jedoch kann im Ergebnis intensiver montanarchäologischer Untersuchungen dieser Zeitraum als gesichert angenommen werden. Die Datierung beruht auf einer Vielzahl dentrochronologischer Analysen an geborgenen Grubenhölzern, deren Anzahl eine hinreichende statistische Sicherheit gewährleistet. Anlass für die Untersuchungen war der geplante (und inzwischen weitestgehend realisierte) Bau der Hochwasserschutzanlage Niederpöbel. Deren Baufeld befindet sich aus geologisch-lagerstättenkundlichen Sicht am südlichen Randbereich der Sadisdorfer Erzlagerstätte. In einiger Entfernung zum den granitischen Intrusivkörpern besteht die Vererzung hier vor allem aus sulfidischen Gängen mit greisenartiger lateraler Imprägnation des Nebengesteins. In der Dammachse des Bauwerkes waren an beiden Talflanken bergbauliche Relikte wie Pingen, Halden, Meilerplätze usw. bekannt. Somit wurden in Vollzug des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes bauvorbereitende Grabungen sowie die archäologische Begleitung von Verwahr- und Sicherungsarbeiten durch das Sächsische Landesamt für Archäologie veranlasst und von 2010 bis 2013 durchgeführt. Im Ergebnis dieser Arbeiten konnte ein komplexes System von untertägigen Anlagen wie Stollen, Blind- und Tagesschächten Gesenken und seitlichen Auffahrungen auf über 130 m Länge nachgewiesen und dokumentiert werden. Neben den oben erwähnten zahlreichen Holzfunden wurden auch Gezähe, Bekleidungs- und Keramikfragmente geborgen. Ob es sich bei dem untersuchten Gebiet um das Ursprungsgebiet des Sadisdorfer Bergbaus handelt muss zunächst spekulativ bleiben. Es erscheint jedenfalls plausibel, dass die frühen Bergbautreibenden die Lagerstätte zunächst durch vertikale Auffahrungen von den Talhängen aus aufschlossen, als in aufwendiger Weise Schächte zu teufen (diese wurden später zur Wetterführung notwendig). Außerdem konnte man an den Talflanken ausstreichende Gänge ins Lagerstätteninnere weiterverfolgen und abbauen. Der gleichzeitige talwärtige Abfluss von Grubenwässern war dabei ein willkommener Nebeneffekt. Ob es sich um Prospektions- oder produktivem Bergbau oder einer Kombination aus beiden handelt, wird gegenwärtig noch diskutiert [Schröder 2014, S. 215 – 223].