Benutzer:Flow2/Buffet Crampon Group

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Buffet Crampon S.A.S.

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Rechtsform Société par actions simplifiée
Gründung 1825
Sitz Mantes-la-Ville, Frankreich Frankreich
Leitung Jérôme Perrod
Mitarbeiterzahl über 900 [1]
Branche Blasinstrumente
Website https://www.buffetcrampongroup.com/de/

Buffet Crampon ist ein französischer Hersteller hochwertiger Blasinstrumente mit Sitz in Mantes-la-Ville, Département Yvelines. Zur Gruppe gehören den Marken gehören Antoine Courtois, B&S, Besson, Buffet Crampon, Hans Hoyer, J. Scherzer, Julius Keilwerth, Melton Meinl Weston, Parmenon, Rigoutat, Verne Q. Powell und W. Schreiber.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RC Prestige Klarinetten in B und A

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1825 erhielt der französische Instrumentenbauer Denis Buffet-Auger das Recht, in der Pariser Innenstadt eine Werkstatt zu eröffnen. Durch seine 13-Klappenklarinette wurde er in der Musikwelt schnell bekannt. Zu dieser Zeit wurden Klarinetten vollständig in Handarbeit angefertigt.

1830 übernahm sein Sohn Jean-Louis Buffet den Betrieb. 1836 heiratete er 1836 Zoé Crampon und schuf den heutigen Markennamen Buffet Crampon. Das bis heute verwendete Firmenzeichen wurde erstmals 1844 verwendet.

Gemeinsam mit Hyacinthe Klosé stellte Louis-Auguste Buffet, Bruder[2] von Denis Buffet-Auger, 1839 eine Klarinette mit einem neuen Griffsystem vor, die sie nach dem Vorbild der von Theobald Boehm konstruierten Querflöte entwickelt hatten. Im Jahr 1844[3] erhielt Louis-Auguste Buffet dafür ein Patent. Das neue System, auf dem nahezu unverändert die heutigen Böhm-Klarinetten gründen, erwies sich als sehr erfolgreich, so dass Buffet Crampon 1850 in Mantes-La-Ville eine Manufaktur errichtete, in der im 20. Jahrhundert ungefähr 175 Mitarbeiter beschäftigt wurden[4].

1850 richtet Buffet Crampon seine Werkstatt und Firma in Mantes-la-Ville ein. Am 21.Februar 1851 lässt Denis A. Courtois, Sohn von Antoine Courtois, seine Erfindungen und Verbesserungen für die Herstellung von Blechblasinstrumenten patentieren. Ebenso die speziellen Optimierungen bei der Ventil-Herstellung.

1866 baut Buffet Crampon sein erstes Saxophon, 20 Jahre nach der Erfindung dieses Instruments durch den Belgier Adolphe Sax.

1878 gewinnt die Firma Antoine Courtois die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris für ihre “ausgezeichnete Handwerkskunst und absolute Präzision“ bei der Qualität ihrer Instrumente.

1885 erfolgte die Übernahme der Firma durch Paul Evette und Ernest Schaeffer.

1918 stieg Buffet Crampon in den amerikanischen Markt ein und wurde bald zum weltgrößten Klarinettenhersteller.

1921 trat der Akustiker Robert Carrée in das Unternehmen ein. Im Jahr 1948[5] schuf er das später berühmte Modell R13 vor, ein insbesondere im angelsächsischen Sprachraum sehr verbreitetes Instrument, aus dem er zusammen 1974 mit Jacques Lancelot[5] das Modell RC entwickelte, welches insbesondere in Europa sehr beliebt wurde[5].

Boosey & Hawkes und The Music Group[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 wurde Buffet Crampon von Boosey & Hawkes übernommen.

1994 stellte Buffet Crampon einen Verbundwerkstoff als Holzersatz vor. Dieses Material zeichnet sich durch eine deutlich geringere Empfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen aus. Zudem leistete Buffet mit dieser Entwicklung einen Beitrag zum Schutz des afrikanischen Hülsenfrucht-Gewächses Grenadill (Dalbergia melanoxylon), aus dem das ansonsten verwendete Klangholz gewonnen wird.

2003 gliederten Boosey & Hawkes sämtliche Instrumentenbaubetriebe in das Konsortium The Music Group aus. 2005 trennte sich The Music Group ihrerseits von Buffet Crampon und die Buffet Group Wind Instruments wird gegründet. The Musik Group konzentriert sich nun wieder auf ihr Kerngeschäft als Musikverlag. Als Investor für die Ausgliederung trat der Englische Fonds Rutland Partners auf. Dieser finanzierte die Ausgliederung mit £33 Millionen. Der Konzern bestand zunächst aus den folgenden Unternehmen:

Im April 2004 wurde Rico International für 22 Millionen € als erstes Unternehmen der Gruppe verkauft. Danach folgte jeweils der Verkauf der Unternehmen Jakob Winter und Karl Höfner an das jeweilige Management. Diese beiden Verkäufe erzielten aber keinen nennenswerten Umsatz. Buffet Crampon wurde Juni 2005 für 37,1 Millionen € veräussert. Im Jahr 2005 konsolidierte The Music Group ihre Holdings weiter auf die Marken Besson sowie Schreiber und Keilwerth. Besson ging im Januar 2006 an Buffet Crampon.

Am 4. Januar 2006 übernahm Buffet Crampon den größten französischen Hersteller von Blechblasinstrumenten Antoine Courtois. Mit Besson übernahm Buffet Crampon einen weiteren Hersteller von Blechblasinstrumenten. Im Oktober 2008 übernahm Buffet Crampon die Firma Leblanc aus La Couture-Boussey. Leblanc war seit 1750 als Spezialist für Klarinetten bekannt, gehörte zuletzt dem amerikanischen Konzern Steinway und beschäftigte 35 Mitarbeiter.

2010 erwirbt die Buffet Crampon Gruppe die deutschen Marken W. Schreiber und J. Keilwerth mit deren Produktionsstätten.

2012 bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 wird die Fondations Capital Anteilseigner von Buffet Crampon.

2014 wird Jérôme Perrod zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Buffet Group berufen.

2016 wird die Buffet Group wird in Buffet Crampon umbenannt.

Im Januar 2019 erwirbt Buffet Crampon den französischen Oboen-Hersteller Rigoutat, Paris.

Nach der Übernahme von Powell Flutes im Jahr 2016, wurde im Juni 2019 die Firma Parmenon erworben, deren Know-how und Ruf die Kompetenz der Gruppe auf dem Querflötenmarkt stärkt.

Gegenwärtig produziert Buffet Crampon mehr als 100 Klarinetten pro Woche[4].

Buffet Crampon ist Partner des Woodstock der Blasmusik https://www.woodstockderblasmusik.at/buffet-crampon/.

Besson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besson ist eine Marke für Blechblasinstrumente. Besondere Bedeutung kommt den Tuben und Euphonien zu, unter anderem, da Besson in diesem Bereich zu den wenigen Anbietern von Instrumenten mit Kompensationssystem zählt. Insbesondere bei den Euphonien gibt es daher für professionelle Musiker nur wenige Alternativen zu Besson-Instrumenten.

Im Jahr 1837 schuf Louis-Auguste Buffet (1820-1874) die Marke Besson. Zeitgleich zur Gründung ließ er sich den Prototyp des modernen Kornetts patentieren. Bis dahin verstand man unter einem Cornet à Piston ein mit Ventilen versehenes Posthorn. Da sich Bessons Instrument diesen Konstruktionen weit überlegen zeigte, wurde es in ganz Europa schnell populär, und Besson gründete seine eigene Manufaktur.

1857 übersiedelte Besson mit seinem Betrieb nach London, wo er ihn weiter ausbaute. Er gewann in der Folge einen bedeutenden Marktanteil in Großbritannien und exportierte in zahlreiche andere Länder einschließlich der USA. 1948 schloss sich die Firma Besson dem Konzern Boosey & Hawkes an, dessen Instrumentenbau-Tochtergesellschaften 2003 in The Music Group aufgingen.

Im September 2017 feierte die Marke Besson ihr 180-jähriges Jubiläum.

Produktpiraterie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit geraumer Zeit finden sich auf Online-Auktionen und Flohmärkten viele minderwertige, größtenteils nicht spielbare Nachbildungen von Besson-Instrumenten, auch Saxophonen.

B&S, Hans Hoyer, Melton Meinl Weston, J. Scherzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen Meinl wurde von Anton Meinl gegründet. Er hat viel zur Entwicklung und Verbesserung vor allem von Tuben beigetragen. 1984 stiegt Anton Meinls Sohn, Gerhard A. Meinl, in das elterliche Unternehmen ein, um zugleich eine Lehre als Metallblasinstrumentenmacher zu machen. Gerhard A. Meinl, der anschließend in 7. Generation einer Familie in der Musikwirtschaft arbeitet, führte anschließend als ausgebildeter Trompeter das sehr erfolgreiche Prinzip der „offenen Werkstatt“ ein und wurde insbesondere berühmt für seine Zusammenarbeit mit Künstlern.

1991 gründete Gerhard Meinl zusammen mit anderen Investoren die TA Musik-Gruppe als Mitglied der Mittelstands-Holding TA Triumph Adler AG, um die Vogtländische Musikinstrumentenfabrik GmbH (den ehemaligen VEB B&S in der früheren DDR) von der Treuhand zu übernehmen. Gerhard Meinl ist der Branchengeschäftsführer dieser Gruppe und war zugleich Leiter der Tochtergesellschaften, welche neben der Wenzel Meinl GmbH auch die Blechblasinstrumentenhersteller Antoine Courtois in Paris/Amboise, (einem Metallblasinstrumentenmacher mit Gründungsdatum 1803), den Oboen-Hersteller SML Strasser-Marigaux aus Frankreich und die Klarinettenmanufaktur F. Arthur Uebel in Deutschland umfassten.

Im Zuge einer Fokussierungsstrategie hat die Triumph-Adler AG die TA Musik GmbH an eine Gruppe um den langjährigen Branchenmanager Gerhard A. Meinl veräußert. Dabei erwarben die Partner 100 Prozent der Anteile der TA Musik GmbH, welche zunächst als JA Musik GmbH, dann als B&S GmbH mit den gleichen Aufgaben einer Management Holding für die Beteiligungsgesellschaften aus dem Bereich Blech- und Holzblasinstrumente weitergeführt wurde.

Am 5. Dezember 2012 kaufte die Buffet Group die B&S-Gruppe (B&S, Hans Hoyer, Melton Meinl Weston, J. Scherzer).

Heute firmiert das Unternehmen als Buffet Crampon Deutschland GmbH und ist Weltmarktführer in mehreren Instrumentengruppen. Besonders in den zwei Heimatmärkten Deutschland und Frankreich sind wir Marktführer für Step-up und Profiblechblasinstrumente.

W. Schreiber und Julius Keilwerth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1925 gründet Julius Keilwerth seine Saxophon-Handelsmarke. Fünf Jahre später wurde die erste Fertigungsstätte in Graslitz, Sudetenland, gebaut. Zum 1. August 2010 erwarb die von der Buffet Crampon SASU, Mantes-la-Ville, Frankreich, neu gegründete Buffet Crampon Deutschland GmbH mit Sitz in Markneukirchen, Vogtland, Sachsen aus der Insolvenz der Schreiber & Keilwerth GmbH deren Produktionsstätte in Markneukirchen sowie die Marken W. Schreiber und Julius Keilwerth, nachdem der Insolvenzverwalter in den Monaten zuvor die Belegschaft in Markneukirchen von 252 Mitarbeiter auf 134 reduziert hatte.[6]

Unter dem Label W. Schreiber werden Klarinetten, Fagotte und Kontrafagotte und unter dem Label Julius Keilwerth Saxophone hergestellt. Bei den Klarinetten handelt es sich ausschließlich um solche mit deutschem Griffsystem (Oehler), die die Buffet-Crampon-Gruppe bis dahin nicht im Programm hatte. Die Klarinetten mit französischem System (Böhm) werden weiterhin ausschließlich in Frankreich gefertigt. Die Schreiber-Klarinetten liegen im unteren und mittleren Preissegment und beschränken sich auf die Stimmungen B und A. Zwei Modelle davon sind für den österreichischen Markt bestimmt (Wiener Klang mit weiterer Bohrung), die übrigen für den deutschen. Bei den Fagotten werden drei Schüler- und drei professionelle Instrumente angeboten, bei den Kontrafagotten zwei Modelle.[7]

Die den unter dem Label Julius Keilwerth produzierten Saxophone liegen in den Stimmungen Sopran (zwei Modelle), Alt (drei Modelle) Tenor (drei Modelle) und Bariton (zwei Modelle).[8]

Verne Q. Powell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1927 wurde Verne Q. Powell Flöten gegründet und eröffnet ein Geschäft auf der Huntington Avenue im Zentrum Bostons.

1939 wird Powell gebeten, eine Platinflöte für den Metallurgie-Wettbewerb der 1939er Weltausstellung herzustellen. Diese Flöte gewinnt den ersten Preis und wird sofort von William Kincaid, dem ersten Flötisten des Philadelphia Orchesters, erworben.

Klarinettenmodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buffet Crampon baute seine Produktpalette im Laufe der Jahre kontinuierlich aus und entwickelte bestehende Modelle weiter. Bei teureren Instrumenten wie den Modellen Festival und Prestige handelt es sich in der Regel um Ableger der R13- bzw. RC-Bohrungsfamilie. Klarinetten der RC-Familie haben im Vergleich zu solchen der R13-Familie eine stärkere Konizität im Unterstück. In jüngster Zeit sind Modelle mit stärkerer zylindrischer Bohrung hinzugekommen, die auf das frühere Modell BC20 zurückgeht. Manche Modelle sind alternativ auch als "Greenline" aus Verbundwerkstoff erhältlich. In letzter Zeit experimentiert Buffet Crampon, wie viele andere Holzblasinstrumentenhersteller auch, mit alternativen Hölzern wie Mopane und Buchsbaum. (Nicht aufgelistet sind Alt-, Bassklarinetten etc.)

Klarinette in A aus dem (damals üblichen) Buchsbaum. (Buffet Crampon 1860–1865)

Einsteiger- und Schülermodelle:

  • Prodige – (2016-) Einsteigermodell, Kunststoffkorpus
  • E11 – Einsteiger-Instrument aus Echtholz. Erhältlich als A-, B-, C- und Es-Klarinette
  • E12F – Ambitioniertes Einsteigermodell

Semiprofessionelle Modelle:

  • E13 – Bohrungsdesign geht auf die frühere, 1960 erschienene BC20 zurück. Lederpolster. Neuer Becher wie beim Modell RC (2015)
  • Conservatoire

Professionelle Modelle:

  • R13 – (1955–) Entwickelt von Robert Carrée. Hat eine sog. poly-zylindrische Bohrung. Eine der beliebtesten Klarinetten im angelsächsischen Sprachraum
  • RC – (1975–) Benannt nach dem Entwickler (zusammen mit Jacques Lancelot) Robert Carrée. Überarbeitet 2014.
  • Vintage – (1996–) Variante der R13. Entwickelt von René Lessieux
  • Tradition – (2016–2019) Neues zylindrisches Bohrungsdesign, welches auf das frühere Modell BC20 zurückgeht. Neues Design und verbesserte Ausstattung ab April 2019.
  • Gala – (2020–) Zylindrisches Bohrungsdesign wie bei der Tradition.

Spitzenmodelle:

Alle folgenden Modelle sind aus naturbelassenem (ungebeiztem) Grenadillholz ausgesuchter Qualität, haben Metallringe zur Verstärkung an den Zapfen und einen zusätzlichen Es-Heber links. Die gleichwertigen Modelle RC Prestige, R13 Prestige und Festival unterscheiden sich nur im Design der Bohrung (und des Tonlochnetzes).
  • RC Prestige – (1976–) Premium-Modell der RC. Robert Carrée, weiter entwickelt von Jacques Lancelot und Guy Deplus. Eiförmige Ausbuchtung im Becher. Überarbeitet 2020. Erhältlich als A-, B- und auch als C-, D- und Es-Klarinette, sowie als Bassettklarinette in A
  • R13 Prestige – (1985–) Premium-Modell der R13
  • Festival – (1987–) Variante der R13 Prestige. Entwickelt in Zusammenarbeit von Jacques Lancelot, Guy Deplus und Michel Arrignon
  • Tosca – (2003–) Neuestes Spitzenmodell der R13-Familie, mit tief-F Korrektur, ohne Bechermetallring. Entwickelt von Michel Arrignon. Erhältlich als A-, B- und Es-Klarinette
  • Divine – (2012–) Neuestes Spitzenmodell der RC-Familie mit tief-F Korrektur, ohne Bechermetallring. Karbondraht statt Metallverbindungsringe. Synthetischer Kork an den Zapfen. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Paul Meyer
  • Légende – (2017–) Zylindrische Bohrung, mit tief-F Korrektur, ohne Bechermetallring. Versilberte Mechanik mit Verbindungsringen und einigen weiteren Teilen rosévergoldet. Seit Herbst 2020 wird dies Modell auch in Buchsbaum (Buxus sempervirens) angeboten
  • Tradition – (2019–) Komplette Überarbeitung des Tradition Modells von 2016. Zylindrische Bohrung. Neu gegenüber Vorgänger: Tief-F Korrektur, Zapfenmetallringe, ungebeiztes Holz, Metallemblem

Ehemalige Spitzenmodelle:

  • Elite – (1989–2003) Ersetzt durch das Modell Tosca
  • DG – (1993–2000) Entwickelt von Daniel Gautier

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Flow2/Buffet Crampon Group – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.buffetcrampongroup.com/de/ueber-uns/die-gruppe-auf-einen-blick/
  2. Hoeprich, Seite 146.
  3. Hoeprich, Seite 146. Dies Patent erhielt er für l'application des anneaux mobiles aux clarinettes et hautbois, welches seitdem als Böhm-System weltweit bekannt ist.
  4. a b Hoeprich, Seite 215.
  5. a b c Hoeprich, Seite 208.
  6. Martin Hofmann: Buffet Crampon übernimmt Schreiber & Keilwerth, 11. August 2010. Abgerufen am 14. Oktober 2019.
  7. Home. In: w-schreiber.com. Abgerufen am 14. Oktober 2019.
  8. Home. In: julius-keilwerth.com. Abgerufen am 14. Oktober 2019.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]