Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Albert Pinner

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Albert Pinner (geb. 28. September 1857 in Berlin; gest. 5. Januar 1933 in Dresden), war ein Berliner Rechtsanwalt und Notar aus jüdischer Familie. Er war Vorsitzender der Berliner Anwaltskammer und hat vor allem auf dem Gebiet des Handels- und Aktienrechtes publiziert.

Albert Pinner war Sohn eines Kaufmanns.[1] Im September 1874 legte er seine Abiturprüfung am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster ab.[2] Anschließend studierte er Rechtswissenschaften und wurde Rechtsanwalt; im Jahr 1908 auch Notar.[3]

Albert Pinner war mit Clara Benjamin (1870-1921) verheiratet. Das Ehepaar hatte drei Kinder:

  1. Dr. med. Rudolf Max Pinner (1895-),
  2. Gerhard Albert Pinner (1905-1933; er starb bei einem Flugzeugabsturz in der Schweiz) und
  3. Heinz (Albert Moritz) Pinner (1893-1986), Rechtsanwalt.[4]

Albert Pinners Sohn Heinz Pinner wurde ebenfalls Rechtsanwalt. Vater und Sohn Pinner bildeten zeitweilig eine Anwaltsozietät; Ihre gemeinsame Kanzlei befand sich in der Markgrafenstr. 46.[5] Heinz Pinner heiratetet Ilse Ullstein (1892–1988), eine Tochter des Verlegers Hans Ullstein (1859–1935).[6]

Albert Pinner bildete zeitweilig auch eine Anwaltssozietät mit dem bekannten Rechtsanwalt und Notar Maximilian Kempner (1854–1927)[7], zu der ab 1919 auch der Rechtsanwalt und Notar Dr. Walter Schmidt gehörte, der im Mai 1948 ein Gutachten im I.G.-Farben-Prozess verfasste.[8]

Albert Pinner vertrat offenbar Mileva Marić, verheiratete Einstein, als Rechtsanwalt in ihrem Ehescheidungsverfahren gegen Albert Einstein. Pinners Kanzlei befand sich damals, im April 1916, in der Taubenstr. 46.[9]

Pinner war Autor zahlreicher juristischer Beiträge, vorwiegend auf dem Gebiet des Handels- und Aktienrechts.[10]

Albert Pinner war Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer Aktiengesellschaften, darunter:

  • stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayerischen Motoren-Werke (BMW)[11]
  • Max Segall A.G. (Strumpfwaren), Aufsichstsratsvorsitzender[12]
  • Chemische Fabrik Grünau Landshoff & Meyer[13]
  • Aufsichtsratsvorsitzender der Elberfelder Papierfabrik A.G.[14]
  • Aufsichtsratsvorsitzender der 1920 gegründeten Uco-Film-Gesellschaft, eines Zusammenschlusses des Ullstein-Verlages mit dem Film-Unternehmen Decla-Bioscop A.-G.[15]
  • Der erste Aufsichtsrat der Austro-Daimler-Motoren-Aktien-Gesellschaft, Berlin, bestand 1922 aus Bankier Max von Wassermann in Berlin, Generaldirektor Oskar Lasclo in Wien und Justizrat Albert Pinner in Berlin.[16]

Lilly Melchior Roberts (1903–1966), eine der ersten deutschen Rechtsanwältinnen, arbeitete zeitweilig in der Wirtschaftskanzlei Dr. h.c. Albert Pinner, Dres. Walter Schmidt II, Wilhelm Beutner, Friedrich Kempner. Während seines Referendariates war auch der spätere Generalstaatsanwalt am Oberlandesgericht Prag, Helmuth Gabriel (1892–1945), in der Berliner Rechtsanwaltskanzlei von Maximilian Kempner und Albert Pinner tätig.[17] Der ehemalige Bundesinnen-, -außen- und -verteidigungsminister Gerhard Schröder (1910–1989) trat als Assessor in die Kanzlei Pinner, Schmidt, Beutner, Kempner ein.[18] Der spätere Staatssekretär im Bundesjustizministerium Walter Strauss (1900-1976) war ab 1. Juli 1936 als juristischer Hilfsarbeiter in der Rechtsanwaltskanzlei Dr. W. Schmidt, Dr. Wilh. Beutner, Dr. F. Kempner, Dr. Heinz Pinner, Dr. Joachim Beutner tätig.[19]

Albert Pinner war Justizrat. Er war Vorsitzender der Berliner Anwaltskammer und Vorstandsmitglied des Deutschen Anwaltsvereins.[20] Albert Pinner und Albrecht Mendelssohn Bartholdy (1874–1936) waren deutsche Rechtsberater am Ständigen Internationalen Gerichtshof.[21]

1927, anlässlich seines 70. Geburtstages, erhielt Pinner die Ehrendoktorwürde der Berliner Universität.[22] Die Berliner Anwaltschaft stiftete einen „Albert Pinner-Preis“ für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf Pinners Spezialgebiet, dem Wirtschaftsrecht.[23]

Anlässlich von Pinners 75. Geburtstag im Jahr 1932 erschien eine 680 Seiten starke Festschrift zu seinen Ehren, herausgegeben von Felix Bondi, Rudolf Dix, Richard Graßhoff, Paul Marcuse und Ernst Wolff. Pinner war der letzte jüdische Jurist, der in Deutschland offiziell durch eine Festschrift geehrt wurde.[24]

Kurz darauf, am 5. Januar 1933, starb Albert Pinner im Alter von 75 Jahren während eines Erholungsaufenthaltes in Dresden[25] an einem Herzschlag;[26] wenige Tage vor der nationalsozialistischen Machtergreifung am 30. Januar 1933.

  • Albert Pinner hat zu Michaelis 1874 die Abiturienten-Prüfung am Gymnasium zum grauen Kloster abgelegt und das Zeugnis der Reife erlangt (»Albert Pinner, mosaisch, Sohn eines verstorbenen Kaufmannes, 17 J., 77^ J., 2 J., Jurisprudenz, Berlin.«)[27]
  • Rechtsanwalt und Notar, Justizrat, Dr. jur. h.c.
  • Dr. Walter Schmidt, Rechtsanwalt und Notar, hat sich seit seiner Zulassung zur Anwaltschaft im Jahre 1919 als Sozius der bekannten internationalen Wirtschaftsjuristen Geh. Justizrat Maximilian Kempner und Justizrat Albert Pinner in Berlin praktisch und wirtschaftlich mit handelsrechtlichen, insbesondere gesellschaftlichen und aktienrechtlichen Problemen befasst.[28]
  • Kanzlei: Markgrafenstr. 46; Sozietät mit seinem Sohn Dr. Heinz Pinner (1893–1986). Als Rechtsanwalt zuletzt bei den Landgerichten I bis III zugelassen sowie als Notar.[29]
  • Kempners Sozius Albert Pinner hat gleichfalls führende Aufsichtsratsstellen bekleidet, u. a. war er
• stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayerischen Motoren-Werke.[30]
• 1900: Max Segall A.G. (Strumpfwaren), Aufsichstsratsvorsitzender[31]
• 1912, 1914: Chemische Fabrik Grünau Landshoff & Meyer[32]
• 1916 Aufsichtsratsvorsitzender der Elberfelder Papierfabrik A.G.[33]
• 1920: Albert Pinner war Aufsichtsratsvorsitzender der 1920 gegründeten Uco-Film-Gesellschaft, eines Zusammenschlusses des Ullstein-Verlages mit dem Film-Unternehmen Decla-Bioscop A.-G.[34]
• 1922: Der erste Aufsichtsrat der Austro-Daimler-Motoren-Aktien-Gesellschaft, Berlin besteht 1922 aus Bankier Max von Wassermann in Berlin, Generaldirektor Oskar Lasclo in Wien, Justizrat Albert Pinner in Berlin.[35]
  • Jude, Vorsitzender der Berliner Anwaltskammer, 1927 Dr. jur. h.c. der Universität Berlin[36]
  • Albert Pinner war mit Clara Benjamin (1870-1921) verheiratet, Vater von Dr. med. Rudolf Max Pinner (1895-), Gerhard Albert Pinner (1905-1933 (Flugzeugabsturz in der Schweiz)) und Heinz Albert Moritz Pinner (1893-1986). Albert Pinner starb am 5. Januar 1933 während eines Erholungsaufenthaltes in Dresden[37] Ilse Ullstein (1892–1988), Tochter von Hans Ullstein (1859–1935), hatte Heinz Pinner (1893–1986) geehelicht.[38]
  • Autor zahlreicher Beiträge vorwiegend auf dem Gebiet des Handels- und Aktienrechts[39]
  • Albert Pinner vertrat offenbar Mileva Marić als Rechtsanwalt in ihrem Ehescheidungsverfahren gegen Albert Einstein. Pinners Kanzlei befand sich damals, 1. April 1916, in der Taubenstr. 46[40]
  • Albert Pinner (1857-1933) und Albrecht Mendelssohn-Bartholdy waren deutsche Rechtsberater am Ständigen Internationalen Gerichtshof.[41]
  • Anlässlich seines 70. Geburtstages ernannte ihn die Berliner Universität zum juristischen Ehrendoktor und stiftete die Berliner Anwaltschaft einen „Albert Pinner-Preis“ für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf seinem Spezialgebiete.[42]
  • P. war der letzte jüdische Jurist, der in Deutschland offiziell mit einer Festschrift bedacht wurde: Das 680 Seiten starke Werk erschien 1932 anläßlich seines 75. Geburtstages.[43]

Literatur und Quellen

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Forum Anwaltsgeschichte

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Albert Pinner (28.09.1857 Berlin – 05.01.1933 Dresden) Rechtsanwalt in Berlin, Vorstandsvorsitzender Berliner Anwaltverein, Autor zahlreicher Beiträge vorwiegend auf dem Gebiet des Handels- und Aktienrechts. P. war der letzte jüdische Jurist, der in Deutschland offiziell mit einer Festschrift bedacht wurde: Das 680 Seiten starke Werk erschien 1932 anläßlich seines 75. Geburtstages. (T.K.)

T.K., Kurzbiographien Deutscher Anwaltverein 1931/32, Kurzbiographien des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins, Forum Anwaltsgeschichte, https://www.anwaltsgeschichte.de/fotos-und-dokumente/persoenlichkeiten/vorstand-biographie-deutscher-anwaltvereins-1931-32/

Ladwig-Winters, „Anwalt ohne Recht“

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S. 374:

Pinner, Albert, Dr. h.c., JR 28.09.1857 Berlin – 05.01.1933 Dresden priv.: k.A. Kanzlei: Markgrafenstr. 46 Als RA zuletzt bei den LG I–III zugelassen sowie als Notar; er führte den Ehrentitel Justizrat; Sozietät mit seinem Sohn Dr. Heinz Pinner (s.d.); war zugleich Vorsitzender des Berliner Anwaltsvereins und Vorstandsmitglied des DAV; ihm wurde 1927 der Dr. h.c. der Berliner Universität verliehen. 1932 wurde er anlässlich seines 75. Geburstages mit einer Festschrift offiziell gewürdigt; es war das letzte Mal, dass ein deutscher Jurist jüdischer Herkunft in dieser Weise geehrt wurde. P. starb 1933 im Alter von 75 Jahren in Dresden. Veröffentl.: Diverse Publ. zum Handelsrecht, u.a. Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch, insbesondere zum Problem des unlauteren Wettbewerbs. [...]

S. 375:

Pinner, Heinz (Albert, auch Moritz) Dr. 20.02.1893 Berlin – September 1986 Beverly Hills/USA priv.: Eichenallee 24, Charlottenburg Kanzlei: Markgrafenstr. 46, W 8 Teilnahme 1914–1918 am WK I; 1919 Promotion; als RA in Berlin zugelassen; später auch als Notar. Sozietät mit seinem Vater JR Dr. h.c. Albert Pinner (s.d.); Vorsitzender des Berliner Anwaltsvereins (seit 1922); bis 1933 Aufsichtsratsmitglied der Ullstein AG. P. war evangelischer Konfession; verheiratete mit Ilse Ullstein (Tochter des Verlegers Leopold Ullstein). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wieder zugelassen; 1935 Entzug des Notariats, Berufsverbot 1938, musste den Zwangsnamen 'Israel*' führen (Nachtrag in der Geburtsurkunde).– 11.06.1939 Abmeldung mit Ehefrau und beiden Söhnen 'auf Reisen' (Formular mit schwarzem 'J' gestempelt); zunächst in die Schweiz, dann Emigration im Dezember 1941 in die USA, Los Angeles. P. studierte dort Buchprüfung und wurde als Steuerfachmann Teilhaber eines Wirtschaftsprüfungsbüros, als solcher war er auch für Filmstars tätig, die aus Deutschland emigriert waren. 1947 beim OLG Düsseldorf als von der Residenzpflicht befreiter RA zugelassen; Fachmann für Widergutmachung; zwischen 1950 und 1966 strengte er auch Widergutmachungsverfahren in eigener Sache an, u.a. wegen eines entzogene Grundstücks in der Christstraße in Berlin-Charlottenburg. – Er lebte 1978 in Los Angeles, 1979 zum Ehrenmitglied des DAV ernannt; 1985 Großes Bundesverdienstkreuz. Veröffentl.: Der Interimsschein im Aktienrecht; Diss. Universität Greifswald, 1919; Aktienrechtskommentar, Staub/Pinner. [...]

Simone Ladwig-Winters, Anwalt ohne Recht: Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933, be.bra verlag, November 2022, 504 Seiten, S. 374, https://books.google.de/books?id=CPWbEAAAQBAJ&pg=PA149&lpg=PA149

Deutsche Digitale Bibliothek

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Albert Pinner

Rechtsanwalt, Wirtschaftsjurist Geboren: 1857, Berlin Gestorben: 1933, Dresden

Hat mitgewirkt an:

• Beiträge zum Aktienrecht • Aktiennovelle und Bankenaufsicht : Verordng vom 19. Sept. 1931 ; Textausg. mit Einf. in d. Aktiennovelle • Zur Auslegung von Anleihe-Schuldverschreibungen ausgestellt in Deutscher u. Schweizer Währung : Rechtsgutachten • Wucher und Wechsel : Leitfaden z. Schutze gegen Bewucherung, insbesond. f. Offiziere • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb : Vom 7. Juni 1909 ; Textausg. mit Anm., Einl. u. Sachreg. • Buch 1: Handelsstand [u. a.] • Buch 3: Handelsgeschäfte

Deutsche Digitale Bibliothek, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/1045734888

Link zu diesem Datensatz: https://d-nb.info/gnd/1045734888 Person: Pinner, Albert Geschlecht: männlich Quelle: DbA (WBIS online) Deutsches Literaturarchiv, Kallias: http://www.dla-marbach.de/opac_kallias (Stand: 06.09.2022): https://www.geni.com/people/Albert-Pinner/6000000173745850357 Zeit: Lebensdaten: 1857-1933 Land: Deutschland (XA-DE) Geografischer Bezug: Geburtsort: Berlin Sterbeort: Dresden Beruf(e): Rechtsanwalt Wirtschaftsjurist Weitere Angaben: Jude, Vorsitzender der Berliner Anwaltskammer, 1927 Dr. jur. h.c. der Universität Berlin, war mit Clara Benjamin (1870-1921) verheiratet, Vater von Dr. med. Rudolf Max Pinner (1895-), Gerhard Albert Pinner (1905-1933 (Flugzeugabsturz in der Schweiz)) und Heinz Albert Moritz Pinner (1893-1986), Albert Pinner starb am 5. Januar 1933 während eines Erholungsaufenthaltes in Dresden Beziehungen zu Personen: Pinner, Heinz A. (Sohn) Bezug zu Werken: Exlibris (Pinner, Albert), 01 Typ: Person (piz) Autor von: 10 Publikationen

• Das Reichsgesetz zur Bekämpfung den unlauteren Wettbewerbs vom 27. Mai 1896 nebst den ergänzenden Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Pinner, Albert. - Berlin/Boston : De Gruyter, 2021, Reprint 2020 • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Pinner, Albert. - Berlin/Boston : De Gruyter, 2021, 7. Auflage, Reprint 2021 • ...

Beteiligt an: 19 Publikationen

• Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 7. Juni 1909. Berlin/Boston : De Gruyter, 2021, 4. Auflage Reprint 2019 • Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch / Bd. 1. Buch 1: Handelsstand [u. a.], 2021 • ...

GND: https://d-nb.info/gnd/1045734888 ; Siehe auch: Kalliope, https://kalliope-verbund.info/gnd/1045734888

Das Jüdische Echo

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Geheimrat Albert Pinner gestorben Berlin, 6. Januar. (JTA.) In Dresden … Berliner Jurist, Geheimer Justiz¬ rat Dr. h. c. Albert Pinner , Ehrenmitglied des Ber¬ liner ...

Geheimrat Albert Pinner gestorben

Berlin, 6. Januar. (JTA.) In Dresden, wo er zur Erholung Aufenthalt genommen hatte, ist der hervorragende Berliner Jurist, Geheimer Justizrat Dr. h. c. Albert Pinner, Ehrenmitglied des Berliner Anwaltsvereins, einige Monate nach Vollendung seines 75. Lebensjahres, einem Herzschlag erlegen. Er hat sich besonders als Handelswissenschaftler hervorgetan. Seine Hauptwerke sind die Kommentare zum aktienrechtlichen Teil des Handelsgesetzbuches und zum Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, sowie die Fortführung des Staubschen Kommentars zum Handelsgesetzbuch. Anläßlich seines 70. Geburtstages ernannte ihn die Berliner Universität zum juristischen Ehrendoktor und stiftete die Berliner Anwaltschaft einen „Albert Pinner-Preis“ für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf seinem Spezialgebiete.

Das Jüdische Echo, 20. Jahrgang, Nr. 2, München, 13. Januar 1933, S. 12, https://archive.org/details/JudischeEcho/Jg.%2020%2C%20Nr.%2002%20%281933%29?q=%22Albert+Pinner%22

Gymnasium zum grauen Kloster

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Jahresbericht über das Berlinische Gymnasium zum grauen Kloster für das Schuljahr Ostern 1874 bis Ostern 1875.

II. Statistische Nachrichten.

I. Schülerzahl. Im Sommersemester 1874 besuchten die Anstalt 533, im Wintersemester 1874/75 528 Schüler. — Von diesen letzteren befanden sich in Ober-Prima 26, Unter-Prima 24, Ober-Secunda 40, Unter-Secunda A. 26, B. 25, Ober-Tertia A. 34, B. 34, Unter-Tertia A. 33, B. 33, Quarta A. 40^ B. 33, Quinta A. 49, B. 50, Sexta A. 40, B. 41.

II. Neu aufgenommen wurden von Ostem 1874 bis Ostern 1875 113 Schüler, abgegangen sind in diesem Zeitraume 118 Schüler. Von diesen haben zu Michaelis 1874 die Abiturienten-Prüfung abgelegt und das Zeugnis der Reife erlangt:

1. Friedrich Martin, evangel. Glaubens, Sohn eines Geb. Sanitfitsrathes, 19 Jahre alt, er war 8Y3 Jahre auf der Anstalt, 2 Jahre in Prima und studirt Philologie in Berlin.

[...]

6. Albert Pinner, mosaisch, Sohn eines verstorbenen Kaufmannes, 17 J., 77^ J., 2 J., Jurisprudenz, Berlin.

7. August Burcklein, evangel , Sohn eines Kgl. Eisenbahn-Secretairs, 20 J., 9 J., 2 J., Philologie, Berlin.

S. IX, Validation of Black children's language responses on a standardized test of intelligence by Rivers, L. Wendell Publication date: 1976 , [St. Louis] : University of Missouri--St. Louis, https://archive.org/details/ueberabelmathie00lampgoog/page/n37/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Siehe auch: https://archive.org/details/ueberabelmathie01lampgoog/page/n34/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Der Kinematograph

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Albert Pinner war Aufsichtsratsvorsitzender der 1920 gegründeten Uco-Film-Gesellschaft, eines Zusammenschlusses des Ullstein-Verlages mit dem Film-Unternehmen Decla-Bioscop A.-G.

Eine neue Fusion. In aller Stille, ohne daß vorher in der Oeffentlichkeit etwas bekannt wurde, hat sich ein neuer, höchst bedeutsamer Zusammenschluß vollzogen. Der Ullsteinverlag, einer der Interessenten der neuen Fusion, teilte darüber in der „B. Z. am Mittag“ selbst folgendes mit: „Der Verlag Ullstein & Co. hat in Gemeinschaft mit der Decla-Bioscop A.-G. ein Filmunternehmen ins Leben gerufen, das den Namen „Uco-Film-Gesellschaft“ führt. Dem Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft gehören an die Herren Hermann Ullstein, Verlagsdirektor Dr. Herz, Chefredakteur Korff, die Direktoren der Decla-Bioscop-A. G. Oliver, Erich Pommer und Meinert und als Vorsitzender Justizrat Albert Pinner. Zu Direktoren wurden die Herren Karl Singer und Albert Pommer bestellt.“ Dazu erfahren wir, daß beide Kontrahententeile voneinander unabhängige Produktionswege gehen werden. Die Uco beabsichtigt den großen Qualitätsfilm, die Decla-Bioscop ihre bisherige Produktion weiter zu pflegen. Daß ein so großer Zeitungs- und Buchverlag mit seinen weitreichenden literarischen Verbindungen dem deutschen Film neue Werte zuführen wird, ist selbstverständlich.

Der Kinematograph (July 1920) Der Kinematograph (July 1920), Düsseldorf, 14. Jahrgang, Nr. 705, 18. Juli 1920, https://archive.org/details/kinematograph-1920-07/page/n73/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Erich Pommer : ein Produzent macht Filmgeschichte

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Page 46

Direktore der Uco-Film-Gesellschaft werden von Seiten der Decla-Bioscop Albert Pommer, der seine Stellung bei der Decla-Bioscop behält, von Seiten des Ullstein-Verlages der Chefredakteur Karl Singer. Für den Ullstein-Verlag sind im Aufsichtsrat vertreten: Hermann Ullstein, Verlagsdirektor Dr. Herz und Kurt Korff, Chefredakteur der »Berliner Illustrirten Zeitung«. Für die Decla-Bioscop: David Oliver, Erich Pommer und Rudolf Meinert. Zum Vorsitzenden wird der Justizrat Albert Pinner gewählt.

Erich Pommer : ein Produzent macht Filmgeschichte Jacobsen, Wolfgang, 1953- Publication date: 1989 https://archive.org/details/erichpommereinpr0000jaco/page/46/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Wolfgang Jacobsen, Erich Pommer: ein Produzent macht Filmgeschichte, 1989, S. 46, https://archive.org/details/erichpommereinpr0000jaco/page/46/mode/2up

IG Farben Trial:

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Dr. Walter Schmidt, Rechtsanwalt und Notar, hat sich seit seiner Zulassung zur Anwaltschaft im Jahre 1919 als Sozius der bekannten internationalen Wirtschaftsjuristen Geh. Justizrat Maximilian Kempner und Justizrat Albert Pinner in Berlin praktisch und wirtschaftlich mit handelsrechtlichen, insbesondere gesellschaftlichen und aktienrechtlichen Problemen befasst.<ref>U.S. National Archives and Records Administration (NARA), IG Farben Trial Transcripts, 1976, S. 405, https://archive.org/details/IGFarbenTrialTranscripts/roll_64/page/n755/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Dr. Walter Schmidt, Rechtsanwalt und Notar.

… Justizrat Maximilian Kempner und Justizrat Albert Pinner in Berlin praktisch und wirtschaftlich mit handelsrechtlichen … vom 19-S.1931 gou-einacm mit Justizrat Dr. Albert Pinner und Dr. Heinz Finner (Walter


Page n756

Ich bin mit der Begutachtung betraut worden, da ich mich seit meiner Zulassung zur Anwaltschaft im Jahre 1919 als Sozius der bekannten internationalen Wirtschaftsjuristen Geh. Justizrat Maximilian Kempner und Justizrat Albert Pinner in Berlin praktisch und wirtschaftlich mit handelsrechtlichen, insbesondere gesellschaftlichen und aktienrechtlichen Problemen befasst habe. An schriftstellerischen Arbeiten führe ich an:

Page n756

recht vom 19-S.1931 gou-einacm mit Justizrat Dr. Albert Pinner und Dr. Heinz Finner (Walter de Gruyter 4 Co, 1932),

IG Farben Trial Transcripts by National Archives and Records Administration Publication date: 1976, S. 405, https://archive.org/details/IGFarbenTrialTranscripts/roll_64/page/n755/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Siehe auch: https://archive.org/details/nt-war-criminals-vol-vii/NT_war-criminals_Vol-VII/page/405/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Siehe auch: https://archive.org/details/trialsofwarcrimi07inte/page/404/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Juden im deutschen Kulturbereich

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S. 652:

Page 652

In engstem Zusammenhang mit dem Namen Staub müssen die Namen seiner drei Kollegen Stranz, Bondi und Pinner genannt werden. Justizrat Moritz Stranz hat den Staubschen »Kommentar zur Wechselordnung« zusammen mit seinem Bruder Justizrat Joseph Stranz und dem Rechtsanwalt Martin Stranz fortgeführt. Der Kommentar hat viele Auflagen erreicht. — Geheimrat Felix Bondi (geb. 1860), von Beruf Anwalt, war Mitherausgeber und Vollender des Staubschen Kommentars. Zusammen mit Winckler veröffentlichte er ein Buch über »Die Praxis der Finanzierungen«. Bondi war auch Mitglied des deutsch-französischen Schiedsgerichts. — Auch Albert Pinner (1857—1932) gehörte zu den Mitherausgebern des Staubschen Kommentars. Im übrigen hat er sich vornehmlich mit den Fragen des Aktienrechts beschäftigt. 1899 erschien seine erste Darstellung über »Das deutsche Aktienrecht«, 1918 veröffentlichte er weitere »Beitrage zum Aktienrecht«. An den Vorarbeiten zur Aktiennovelle hat er regen Anteil genommen. Er ist auch Verfasser eines Kommentars zum Unlauteren Wettbewerbs-Gesetz. Pinner gehörte zu den bekanntesten Anwälten Berlins, war Ehrendoktor der Berliner Universitat und Vorsitzender des Berliner Anwaltvereins.

Page 668

In erster Reihe ist der Geh. Justizrat Maximilian Kempner zu nennen. Es gelang ihm bald, seine Praxis zu einer der bekanntesten handelsrechtlichen Berlins zu gestalten. Über seine wirtschaftliche Betätigung wird an anderer Stelle berichtet. — Kempners Sozius war Albert Pinner, der bereits oben gewürdigt wurde. —

S. 797:

Von Flechtheim und von der überragenden organisatorischen Arbeit Maximilian Kempners wird auch im Kapitel Rechtswissenschaft gesprochen; Kempners Sozius Albert Pinner hat gleichfalls führende Aufsichtsratsstellen bekleidet, u. a. war er stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayerischen Motoren-Werke. —

Juden im deutschen Kulturbereich Publication date: 1962, https://archive.org/details/judenimdeutschen0000unse/page/652/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22 https://archive.org/details/judenimdeutschen0000unse/page/668/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22 https://archive.org/details/judenimdeutschen0000unse/page/796/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Herausgegeben von Siegmund Kaznelson, mit einem Geleitwort von Richard Willstätter, dritte Ausgabe mit Ergänzungen und Richtigstellungen, Jüdischer Verlag, Berlin, 1962

Albert Einsteins Scheidungsanwalt?

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S. 206:

Nr. 208: To Mileva Einstein-Mari´c

Page 206

Dr. Albert Pinner,[2] 46 Tauben St., Berlin, that you are inclined in principle to instituting divorce proceedings against me and hiring him as your lawyer. In addition, outline to him what terms you are setting—upon agreement with me. That you will not allow the boys over here even later on is an unjustified chicanery, despite my promise not to bring them into contact with anyone in the family.'°] Nevertheless, ’m not going to insist on this demand, so that you see that I will oblige you in every way possible.

The collected papers of Albert Einstein : English translation Einstein, Albert, 1879-1955 Princeton, N.J. : Princeton University Press Publication date 1987 https://archive.org/details/collectedpaperso0000eins/page/206/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

208. To Mileva Einstein-Marić

[Berlin,] 1. IV. 16.

L[iebe] M[ileva] Ich habe mir nun einen Ruck gegeben und die Angelegenheit der Scheidung[1] auf Deine prinzipielle Zusage hin mit einem Anwalt besprochen. Das gerichtliche Verfahren soll in Berlin durchgeführt werden und Dir weder Umstände noch Ko- sten verursachen. Deine Rechte werden in weitgehendstem Masse gesichert wer- den. Sei nun so liebenswürdig und schreibe dem für Dich bestimmten Rechtsan- walt Herrn Dr Albert Pinner,[2] Taubenstr. 46. Berlin, dass Du prinzipiell geneigt bist, die Scheidungsklage gegen mich zu erheben und ihn zum Anwalt zu nehmen. Skizziere ihm ausserdem, was Du - im Einklange mit mir - für Forderungen stellst. Dass Du die Buben auch späterhin nicht hieher las- sen willst, ist zwar bei meinem Versprechen, sie mit niemand von der Familie in Berührung zu bringen,[3] eine ungerechtfertigte Chikane. Aber ich werde mich nicht auf die Forderung versteifen, damit Du siehst, dass ich Dir in allem entgegen- komme, wo es irgend möglich ist.

Princeton, University, The Collected Papers of Albert Einstein, Volume 8, Part A: The Berlin Years: Correspondence 1914–1917, Brief Nr. 208, an Mileva Einstein-Marić, S. 278, https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol8a-doc/350

Mileva Marić, https://de.wikipedia.org/wiki/Mileva_Mari%C4%87

Juristische Wochenschrift

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Juristische Wochenschrift 45.1916, Teil 1, Register über den gesamten Inhalt des 45. Jahrganges der Juristischen Wochenschrift 1916., https://archive.org/details/juristische-wochenschrift-45.1916-teil-1/page/n7/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

The bloodless pogrom

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… Hermann and Felix Makower, Hermann Veit Simon, Albert Pinner, Josef Stranz, and Max Hachenburg. To mention other names in this branch of legal science, there is Arnold Seligsohn, who wrote the first and still leading commentary on patent law …

The bloodless pogrom By: Seidler, Fritz Published: 1934 , https://archive.org/details/bloodlesspogrom00seid?q=%22Albert+Pinner%22 [Defekt!] S. 214, https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=pBIcAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=Albert+Pinner [nur Auszugsansicht]

S. 404:

IV. Rechtsanwälte und Notare [...] Ernannt sind zu Notaren: [...] I. für die Dauer ihrer Zulassung zur Rechtsanwaltschaft: die Rechtsanwälte Justizrat Albert Pinner, [...]

Amtsblatt der königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Stück 31, 1908, herausgegeben den 31. Juli 1908, S. 404, https://archive.org/details/amtsblattderreg33gergoog/page/n491/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Elberfelder Papierfabrik

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General-Versammluingen

Page 693

Elberfelder Papierfabrik, Aktiengesellschaft. In der am 4. November stattgefundenen Generalversammlung der Vereinigung zum Schutze der Inhaber von 4% proz. Schuldverschreibungen von 1905 der Elberfelder Papierfabrik, Aktiengesellschaft, in der über % des zur Schutzvereinigung angemeldeten Obligationskapitals von 1 445 500 M. vertreten waren. stattete der Vorsitzende, Justizrat Albert Pinner (Berlin), Bericht ab über die Lage des Unternehmens.

Der Papier-Fabrikant 14.1916, Heft 47, S. 693, https://archive.org/details/der-papier-fabrikant-14/page/693/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22 https://archive.org/details/der-papier-fabrikant-14/page/693/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Universal Jewish Encyclopedia

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Page 569

In the field of political and administrative law the following were noted Jewish jurists: Georg Jellinek (1851-1911), Eduard Rosenthal (1853-1926), Heinrich Rosin (1855-1927) and F. Stier-Somlo (1873-1932). Such Jewish jurists as Friedrich Dernburg and Martin Wolff made especially noteworthy contributions to civil law. Pioneers in the field of commercial and economic law included Levin Goldschmidt (1829-97), founder of the science of commercial law; H. Makower, Veit Simon, Hermann Staub, commentator of the commercial code; Albert Pinner, A. Mosse, Max Hachenburg, and F. Flechtheim.

The universal Jewish encyclopedia : in 10 vol. ; an authoritative and popular presentation of Jews and Judaism since the earliest times. 4, Eduyoth - Gnosticism Publication date 1941 Publisher New York : Universal Jewish Encyclopedia https://archive.org/details/universaljewishe0004unse/page/568/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Austro-Daimler-Motoren – Der Motorwagen, 1922

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Berlin. In das Handelsregister wurde eingetragen: Austro-Daimler-Motoren-Aktien-Gesellschaft, Berlin. Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Kraftwagen und mit Motorenantrieb versehenen Fahrzeugen und Geräten jeder Art, insbesondere der im Verkehr unter dem Namen und der Marke „Austro-Daimler" bezeichneten Fabrikate. Grundkapital: 3 000 000 M. Zum Vorstand ist bestellt: Direktor Kurt Rudiger, Beriin, mit der Ermächtigung, die Gesellschaft allein zu vertreten. Die Geschäftsstelle befindet sich in Beriin, Unter den Linden 5. Das Grundkapital zerfällt in 3000 Stück je über 1000 Mark und auf den Inhaber lautende Aktien, die zum Nennbetrage ausgegeben werden. Die Gründer der Gesellschaft, welche sämtliche Aktien übernommen haben, sind: die Oesterreichische Daimler Motoren Aktiengesellschaft in Wien, Kommerzienrat Gottfried Krüger in Brandenburg a. H., Prokurist Felix Lorenz in Beriin, Prokurist Rudolf Klingenberg in Berlin, Dr. jur. Hellmuth Mylius in Berlin. Der erste Aufsichtsrat besteht aus Bankier Max von Wassermann in Beriin, Generaldirektor Oskar Lasclo in Wien, Justizrat Albert Pinner in Beriin.

Der Motorwagen, XXV. Jahrgang 1922, Redaktion R. Conrad, Automobiltechnische Gesellschaft; Automobil- und Flugtechnische Gesellschaft Berlin : Krayn 1898, S. 21, Heft 1, 10. Januar 1922, S. 21, Handelsnachrichten, https://archive.org/details/dermotorwagen2519auto/page/n33/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Encyclopaedia Judaica

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Lawyers, Germany, S. 551

Albert Pinner (1857-1933) and Albrecht Mendelssohn-Bartholdy were German counsel at the Permanent Court of International Justice.

Encyclopaedia Judaica, Second Edition, Volume 12 Kat-Lie Fred Skolnik, Editor in Chief / Michael Berenbaum, Executive Editor Macmillan Reference USA, Lawyers, S. 551, https://archive.org/details/KhaosOdenslandArchiveDocstheMisanthropicMisogynist/EncyclopaediaJudaicaV.12kat-lie/page/n551/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

https://archive.org/details/enc-judaica-vol.-09-her-int/Enc_Judaica_-_vol.12_-_Kat-Lie/page/551/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22 https://archive.org/details/encyclopaedia-judaica-v.-09-her-int/Encyclopaedia%20Judaica%2C%20v.%2012%20%28Kat-Lie%29/page/551/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22 https://archive.org/details/encyclopaedia-judaica-v.-12-kat-lie/page/551/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22 https://archive.org/details/encyclopaediajud0010unse_v3i4/page/n771/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Jahrbuch der Berliner Börse

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S. 612 / S. 613:

Max Segall Aktien-Gesellschaft in Berlin,

C. 19, Köllnischer Fischmarkt 5.

Gegründet: Am 23. März 1898 mit Wirkung ab 1. Jan. 1898. Letzte Statutenänd. v. 3. April 1900.'. Gründer siehe Jahrgang 1899/1900.

Zweck: Anfertigung von Strumpfwaren und verwandten Artikeln und Kauf und Handel mit dergleichen Artikeln, insbesondere Erwerb und Fortbetrieb des der offenen Handels- Ges. in Firma Max Segall in Berlin gehörigen Geschäfts. Zwecks Vergrösserung der Produktion sind Neuanlagen im Bau begriffen.

Geschichtliches: In die Ges. wurden eingebracht: a) von der Firma Max Segall das von derselben in Berlin und 11 auswärtigen Arbeitsstätten betriebene Fabrikationsgeschäft mit dem in Alt-Budkowitz gelegenen ca. 40 a 40 qm grossen Grundbesitz, Fabrikanlagen, Gebäuden, Maschinen, Modellen, Materialien, Inventar. Vorräten, Aussenständen, Waren, Kassa, Wechseln, Verträgen etc., sowie mit dem Firmenrechte; b) von Max Segall das zu Berlin, Köllnischer Fischmarkt 5, belegene, ca. 1068 qm grosse Grundstück samt 4 Stockwerke hohem Gebäude.

Für die Einlage ad a) sind der Inferentin 947 Aktien gewährt und ferner derselben M. 75 684 bar gezahlt worden. Für die Einlage ad b) sind dem Inferenten 300 Aktien gewährt und ferner M. 16 000 bar gezahlt worden.

[...] Aufsichtsrat: (3 7) Vors. Bankier Wilh. Heyman, Rob. Kerb, Rechtsanwalt Albert Pinner, Berlin; Bank-Dir. Otto Koerner, Magdeburg.

Jahrbuch der Berliner Börse 1900/1901: Ein Nachschlagebuch für Bankiers und Kapitalisten., begründet von J. Neumann, 22. Auflage, Leipzig 1900, S. 612 / S. 613, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1900unse/page/612/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

Page 640

Aufsichtsrat: (3—7) Vors. Bankier Willi. Heyman, Rechtsanw. Albert Pinner, Berlin, BankDir. Otto Koerner, Magdeburg; Feodor Beer, Liegnitz. Prokurist: Carl Kahnke.

https://archive.org/details/jahrbuchderberli1902unse/page/640/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

S. 900:

Chemische Fabrik Grünau Landshoff & Meyer

Page 901

Aufsichtsrat: (3 — 7) Vors. Geh. Justizrat Dr. Riesser, Handelsrichter Siegfr. Hessel, Komm.-Rat Ernst Joachim Meyer, Komm. -Rat Paul Herz, Fabrikbes. S. Landshoff, Justizrat Albert Pinner, Berlin; Dr. Victor Stein, Aussig.

https://archive.org/details/jahrbuchderberli1912unse/page/900/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

S. 854/ 855:

Chemische Fabrik Grünau Landshoff & Meyer

Page 855

Aufsichtsrat: (3 — 7) Vors. Geh. Justizrat Dr. Riesser, Handelsrichter Siegfr. Hessel, Geh. Komm. -Rat Ernst Joachim Meyer, Komm. -Rat Paul Herz, Fabrikbes. S. Laudsholf, Justizrat Albert Pinner, Berlin: Dr. Victor Stein, Aussig.

https://archive.org/details/jahrbuchderberli1914unse/page/854/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22

070 Auteur

  • 155135996 : Die Revision des Börsengesetzes : ein Vortrag... / von Albert Pinner,... / Berlin : F. Vahlen , 1904
  • 155135562 : Das deutsche Aktienrecht, Kommentar zu Buch 2, Abschnitt 3 und 4 des Handelsgesetzbuchs vom 10. Mai 1897 / von Albert Pinner,... / Berlin : H. W. Müller , 1899
  • 125758588 : Aktiennovelle und Bankenaufsicht Verordnung vom 19 September 1931 / Albert Pinner / Berlin : [s.n.] , 1931
  • 113675615 : Die Imidoäther und ihre Derivate / von A. Pinner / Berlin : G. Schmidt , 1892
  • 086827286 : Aktiennovelle und Bankenaufsicht : Verordnung (des Reichspräsidenten über Aktienrecht, Bankenaufsicht u. über eine Steueramnestie) vom 19. September 1931 / Textausg. mit Einf. in d. Aktiennovelle von Albert Pinner / Berlin : W. de Gruyter , 1931
  • 155135732 : Das Reichsgesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs vom 27. Mai 1896 nebst den ergänzenden Bestimmungen... : Kommentar / Albert Pinner / Berlin : Guttentag , 1903

205 Collaborateur

  • 163341206 : Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch 1, : Bearb. unter Benutzung d. handschriftl. Nachlasses / Hermann Staub ; bearb. von Heinrich Könige, Josef Stranz, Albert Pinner / 8. Auflage / Berlin : Guttentag , 1906

340 Editeur scientifique

  • 163339066 : Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch Bd. 1, / 9. Auflage / Berlin : Guttentag , 1912
  • 088848639 : Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch / bearbeitet von Heinrich Koenige, Albert Pinner, Felix Bondi / 12. und 13. Auflage / Berlin : W. De Gruyter , 1926-1927
  • 115946020 : Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch / Bearbeitet von Heinrich Koenige, Albert Pinner, Felix Bondi ; [suivi de ] Nachtrag / Walter Schmidt, Heinz Pinner, Albert Pinner / 12 und 13. Aufl. / Berlin : W. de Gruyter & Co. , 1926
  • 024541494 : Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch / 14. Aufl., / Berlin : W. de Gruyter & Co. , 1932-33

IdRef, Identifiants et Référentiels pour l'enseignement supérieur et la recherche, https://www.idref.fr/184458625

  • Aktiennovelle und Bankenaufsicht, Verordnung vom 19. September 1931;
  • Auf die Postille gebückt Eine kleine Gabe, Freunden u. Bekannten zu s. 70. Geburtstage dargebracht
  • Beiträge zum Aktienrecht. -
  • Festschrift Herrn Rechtsanwalt und Notar Justizrat Dr. jur. h.c. Albert Pinner : zu seinem 75. Geburtstag
  • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Vom 7. Juni 1909.. -
  • Staub HGB. Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch
  • Wucher und Wechsel Leitfaden z. Schutze gegen Bewucherung, insbesond. f. Offiziere
  • Zur Auslegung von Anleihe-Schuldverschreibungen. -

ISNI, https://isni.org/isni/0000000109841381

Werke Pinners bei HEIDI

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Werke Albert Pinners (Auswahl)

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  • Die Imidoäther und ihre Derivate, Berlin, Verlag G. Schmidt, 1892
  • Das deutsche Aktienrecht. Kommentar zu Buch 2, Abschnitt 3 und 4 des Handelsgesetzbuchs vom 10. Mai 1897, Berlin, C.F. Müller Verlag, 1899
  • Das Reichsgesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs vom 27. Mai 1896, nebst den ergänzenden Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs, Berlin, Guttentag, 1903
  • Wucher und Wechsel. Leitfaden zum Schutze gegen Bewucherung, insbesondere für Offiziere. Mit einer Vorbemerkung von Dr. jur. [Anton] Romen. Berlin, Vossische Buchhandlung, 1907
  • Kommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 7. Juni 1909; Textausgabe mit Anmerkungen, Einleitung und Sachregister, herausgegeben von Albert Pinner und Erich Eyck. 2. Auflage, Berlin, Guttentag, 1910
  • Beiträge zum Aktienrecht, Berlin, Guttentag, 1918
  • mit Max Apt, Zur Auslegung von Anleihe-Schuldverschreibungen, ausgestellt in Deutscher und Schweizer Währung. Rechtsgutachten, Berlin, O. Liebmann, 1927
  • Aktiennovelle und Bankenaufsicht: Verordnung vom 19. September 1931; Textausgabe mit Einführung in die Aktiennovelle
  • Staub's Kommentar zum Handelsgesetzbuch / [Begründet von Hermann Staub]. Bearbeitet von Heinrich Koenige, Albert Pinner, Felix Bondi. Berlin [u.a.], Verlag de Gruyter, mehrere Auflagen. Darin vor allem: Buch 1: Handelsstand und Buch 3: Handelsgeschäfte
  • Aktiennovelle und Bankenaufsicht. Verordnung (des Reichspräsidenten über Aktienrecht, Bankenaufsicht und über eine Steueramnestie) vom 19. September 1931. Textausgabe mit Einführung in die Aktiennovelle von Albert Pinner, Berlin, Walter de Gruyter, 1931


  • Festschrift Herrn Rechtsanwalt und Notar Justizrat Dr. jur. h.c. Albert Pinner zu seinem 75. Geburtstag / gewidmet von dem Deutschen Anwaltverein, dem Berliner Anwaltverein und der Firma Walter de Gruyter & Co.. Berlin; Leipzig: Walter de Gruyter, 1932, Herausgeber: Felix Bondi, Rudolf Dix, Richard Graßhoff, Paul Marcuse, Ernst Wolff.
• 1. Teil: Vom Beruf des Juristen
• 2. Teil: Handelsrechtliche und wirtschaftsrechtliche Abhandlungen
• 3. Teil: Aktienrechtliche Abhandlungen

Literatur und Quellen

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  • Simone Ladwig-Winters, Anwalt ohne Recht: Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933, be.bra-Verlag, November 2022, 504 Seiten, S. 374
  • „Geheimrat Albert Pinner gestorben“, in: Das Jüdische Echo, 20. Jahrgang, Nr. 2, München, 13. Januar 1933, S. 12, Digitalisat
  • Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Herausgegeben von Siegmund Kaznelson, mit einem Geleitwort von Richard Willstätter, dritte Ausgabe mit Ergänzungen und Richtigstellungen, Jüdischer Verlag, Berlin, 1962, S. 652, S 668, S. 797

Personen-Normdaten etc.

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Einzelnachweise

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  1. Jahresbericht über das Berlinische Gymnasium zum grauen Kloster für das Schuljahr Ostern 1874 bis Ostern 1875. Kapitel II. Statistische Nachrichten.
  2. Jahresbericht über das Berlinische Gymnasium zum grauen Kloster für das Schuljahr Ostern 1874 bis Ostern 1875. Kapitel II. Statistische Nachrichten.
  3. Amtsblatt der königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Stück 31, 1908, herausgegeben den 31. Juli 1908, S. 404, https://archive.org/details/amtsblattderreg33gergoog/page/n491/mode/2up
  4. Die Deutsche Nationalbibliothek, Gemeinsame Normdatei (GND), https://d-nb.info/gnd/1045734888
  5. Simone Ladwig-Winters, Anwalt ohne Recht: Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933, be.bra verlag, November 2022, 504 Seiten, S. 374/375
  6. Juliane Berndt, Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945-52), Remigration, Ränke, Rückgabe: Der steinige Weg einer Berliner Traditionsfirma, Europäisch-jüdische Studien, Beiträge, Herausgegeben vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam, Redaktion: Werner Treß, Band 50, S. 97, Dissertation, vorgelegt an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam im Jahr 2019. Gutachter: Prof. Dr. Julius H. Schoeps, De Gruyter, 2020, https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/40132/9783110630503.pdf;jsessionid=07C0CD35DF1916128923AB1E7A6D48B1?sequence=1
  7. Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Herausgegeben von Siegmund Kaznelson, mit einem Geleitwort von Richard Willstätter, dritte Ausgabe mit Ergänzungen und Richtigstellungen, Jüdischer Verlag, Berlin, 1962, S. 797, https://archive.org/details/judenimdeutschen0000unse/page/796/mode/2up
  8. U.S. National Archives and Records Administration (NARA), IG Farben Trial Transcripts, 1976, S. 405, https://archive.org/details/IGFarbenTrialTranscripts/roll_64/page/n755/mode/2up
  9. Princeton University, The Collected Papers of Albert Einstein, Volume 8, Part A: The Berlin Years: Correspondence 1914–1917, Brief Nr. 208, an Mileva Einstein-Marić, Berlin, 1. April 1916, S. 278, https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol8a-doc/350
  10. T.K., Kurzbiographien Deutscher Anwaltverein 1931/32, Kurzbiographien des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins, Forum Anwaltsgeschichte, https://www.anwaltsgeschichte.de/fotos-und-dokumente/persoenlichkeiten/vorstand-biographie-deutscher-anwaltvereins-1931-32/
  11. Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Herausgegeben von Siegmund Kaznelson, mit einem Geleitwort von Richard Willstätter, dritte Ausgabe mit Ergänzungen und Richtigstellungen, Jüdischer Verlag, Berlin, 1962, S. 797, https://archive.org/details/judenimdeutschen0000unse/page/796/mode/2up
  12. Jahrbuch der Berliner Börse 1900/1901: Ein Nachschlagebuch für Bankiers und Kapitalisten, begründet von J. Neumann, 22. Auflage, Leipzig 1900, S. 612 / S. 613, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1900unse/page/612/mode/2up
  13. Jahrbuch der Berliner Börse 1900/1901: Ein Nachschlagebuch für Bankiers und Kapitalisten, begründet von J. Neumann, 22. Auflage, Leipzig, S. 900/901, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1912unse/page/900/mode/2up bzw. S. S. 854/ 855, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1914unse/page/854/mode/2up
  14. Der Papier-Fabrikant, 14.1916, Heft 47, S. 693, https://archive.org/details/der-papier-fabrikant-14/page/693/mode/2up
  15. Der Kinematograph, Düsseldorf, 14. Jahrgang, Nr. 705, 18. Juli 1920, https://archive.org/details/kinematograph-1920-07/page/n73/mode/2up . Siehe auch: Wolfgang Jacobsen, Erich Pommer: ein Produzent macht Filmgeschichte, 1989, S. 46, https://archive.org/details/erichpommereinpr0000jaco/page/46/mode/2up
  16. Der Motorwagen, XXV. Jahrgang 1922, Redaktion R. Conrad, Automobiltechnische Gesellschaft; Automobil- und Flugtechnische Gesellschaft Berlin, Heft 1, 10. Januar 1922, S. 21, Handelsnachrichten, https://archive.org/details/dermotorwagen2519auto/page/n33/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22
  17. Bundesarchiv, Personalakte Helmuth Gabriel, BA R/3001/56764. S.a.: Anna Hajkova, Maria von der Heydt: „Biedermeier Desk in Seattle: The Veit Simon Children, Class, and the Transnational in Holocaust History“, in: European Review of History, Verlag Taylor and Francis, 2016, https://hcommons.org/deposits/item/hc:11635/ ; https://hcommons.org/deposits/objects/hc:11636/datastreams/CONTENT/content?download=true&usg=AOvVaw25mfubWsuMtgFkYQI0q7l_
  18. „Minister Schröder: Quittung vorhanden“, in: Der Spiegel Nr. 9/1969, 23. Februar 1969, https://www.spiegel.de/politik/quittung-vorhanden-a-68bdf571-0002-0001-0000-000045793918
  19. Friedemann Utz, Preuße, Protestant, Pragmatiker: der Staatssekretär Walter Strauss und sein Staat, Mohr Siebeck, 2003, S. 36, https://books.google.de/books?id=Ouw304CwqZoC&pg=PA36&lpg=PA36
  20. Simone Ladwig-Winters, Anwalt ohne Recht: Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933, be.bra verlag, November 2022, 504 Seiten, S. 374
  21. Fred Skolnik (Editor in Chief) / Michael Berenbaum, (Executive Editor, „Lawyers, Germany“, S. 551, in: Encyclopaedia Judaica, Second Edition, Volume 12, „Kat-Lie“, Macmillan Reference USA, https://archive.org/details/KhaosOdenslandArchiveDocstheMisanthropicMisogynist/EncyclopaediaJudaicaV.12kat-lie/page/n551/mode/2up
  22. „Geheimrat Albert Pinner gestorben“, in: Das Jüdische Echo, 20. Jahrgang, Nr. 2, München, 13. Januar 1933, S. 12, https://archive.org/details/JudischeEcho/Jg.%2020%2C%20Nr.%2002%20%281933%29?q=%22Albert+Pinner%22
  23. „Geheimrat Albert Pinner gestorben“, in: Das Jüdische Echo, 20. Jahrgang, Nr. 2, München, 13. Januar 1933, S. 12, https://archive.org/details/JudischeEcho/Jg.%2020%2C%20Nr.%2002%20%281933%29
  24. T.K., Kurzbiographien Deutscher Anwaltverein 1931/32, Kurzbiographien des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins, Forum Anwaltsgeschichte, https://www.anwaltsgeschichte.de/fotos-und-dokumente/persoenlichkeiten/vorstand-biographie-deutscher-anwaltvereins-1931-32/
  25. GND: https://d-nb.info/gnd/1045734888
  26. „Geheimrat Albert Pinner gestorben“, in: Das Jüdische Echo, 20. Jahrgang, Nr. 2, München, 13. Januar 1933, S. 12, https://archive.org/details/JudischeEcho/Jg.%2020%2C%20Nr.%2002%20%281933%29
  27. Jahresbericht über das Berlinische Gymnasium zum grauen Kloster für das Schuljahr Ostern 1874 bis Ostern 1875. Kapitel II. Statistische Nachrichten.
  28. U.S. National Archives and Records Administration (NARA), IG Farben Trial Transcripts, 1976, S. 405, https://archive.org/details/IGFarbenTrialTranscripts/roll_64/page/n755/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22
  29. Simone Ladwig-Winters, Anwalt ohne Recht: Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933, be.bra verlag, November 2022, 504 Seiten, S. 374/375, https://books.google.de/books?id=CPWbEAAAQBAJ&pg=PA149&lpg=PA149
  30. Juden im deutschen Kulturbereich. Ein Sammelwerk. Herausgegeben von Siegmund Kaznelson, mit einem Geleitwort von Richard Willstätter, dritte Ausgabe mit Ergänzungen und Richtigstellungen, Jüdischer Verlag, Berlin, 1962, S. 797, https://archive.org/details/judenimdeutschen0000unse/page/796/mode/2up
  31. Jahrbuch der Berliner Börse 1900/1901: Ein Nachschlagebuch für Bankiers und Kapitalisten, begründet von J. Neumann, 22. Auflage, Leipzig 1900, S. 612 / S. 613, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1900unse/page/612/mode/2up
  32. Jahrbuch der Berliner Börse 1900/1901: Ein Nachschlagebuch für Bankiers und Kapitalisten, begründet von J. Neumann, 22. Auflage, Leipzig, S. 900/901, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1912unse/page/900/mode/2up bzw. S. S. 854/ 855, https://archive.org/details/jahrbuchderberli1914unse/page/854/mode/2up
  33. Der Papier-Fabrikant, 14.1916, Heft 47, S. 693, https://archive.org/details/der-papier-fabrikant-14/page/693/mode/2up
  34. Der Kinematograph, Düsseldorf, 14. Jahrgang, Nr. 705, 18. Juli 1920, https://archive.org/details/kinematograph-1920-07/page/n73/mode/2up . Siehe auch: Wolfgang Jacobsen, Erich Pommer: ein Produzent macht Filmgeschichte, 1989, S. 46, https://archive.org/details/erichpommereinpr0000jaco/page/46/mode/2up
  35. Der Motorwagen, XXV. Jahrgang 1922, Redaktion R. Conrad, Automobiltechnische Gesellschaft; Automobil- und Flugtechnische Gesellschaft Berlin, Heft 1, 10. Januar 1922, S. 21, Handelsnachrichten, https://archive.org/details/dermotorwagen2519auto/page/n33/mode/2up?q=%22Albert+Pinner%22
  36. GND: https://d-nb.info/gnd/1045734888
  37. GND: https://d-nb.info/gnd/1045734888
  38. Juliane Berndt, Die Restitution des Ullstein-Verlags (1945-52), Remigration, Ränke, Rückgabe: Der steinige Weg einer Berliner Traditionsfirma, Europäisch-jüdische Studien, Beiträge, Herausgegeben vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam, Redaktion: Werner Treß, Band 50, S. 97, Dissertation, vorgelegt an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam im Jahr 2019. Gutachter: Prof. Dr. Julius H. Schoeps, De Gruyter, 2020, https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/40132/9783110630503.pdf;jsessionid=07C0CD35DF1916128923AB1E7A6D48B1?sequence=1
  39. T.K., Kurzbiographien Deutscher Anwaltverein 1931/32, Kurzbiographien des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins, Forum Anwaltsgeschichte, https://www.anwaltsgeschichte.de/fotos-und-dokumente/persoenlichkeiten/vorstand-biographie-deutscher-anwaltvereins-1931-32/
  40. Princeton, University, The Collected Papers of Albert Einstein, Volume 8, Part A: The Berlin Years: Correspondence 1914–1917, Brief Nr. 208, an Mileva Einstein-Marić, Berlin, 1. April 1916, S. 278, https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol8a-doc/350
  41. Fred Skolnik (Editor in Chief) / Michael Berenbaum, (Executive Editor, „Lawyers, Germany“, S. 551, in: Encyclopaedia Judaica, Second Edition, Volume 12, „Kat-Lie“, Macmillan Reference USA, https://archive.org/details/KhaosOdenslandArchiveDocstheMisanthropicMisogynist/EncyclopaediaJudaicaV.12kat-lie/page/n551/mode/2up
  42. „Geheimrat Albert Pinner gestorben“, in: Das Jüdische Echo, 20. Jahrgang, Nr. 2, München, 13. Januar 1933, S. 12, https://archive.org/details/JudischeEcho/Jg.%2020%2C%20Nr.%2002%20%281933%29?q=%22Albert+Pinner%22
  43. T.K., Kurzbiographien Deutscher Anwaltverein 1931/32, Kurzbiographien des Vorstandes des Deutschen Anwaltvereins, Forum Anwaltsgeschichte, https://www.anwaltsgeschichte.de/fotos-und-dokumente/persoenlichkeiten/vorstand-biographie-deutscher-anwaltvereins-1931-32/