Benutzer:Norfried Pohl/Niddaparkneuentwurf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Infotafel im Park mit Lageplan und Parkordnung (2011)

Der Volkspark Niddatal (kurz Niddapark) ist mit 168 ha die größte und meist besuchte[1] Grünanlage in Frankfurt am Main und nach dem Stadtwald Frankfurts zweitgrößte Grünfläche. Namensgeber ist die Nidda, die ihn im Norden durchfließt. Der Niddapark ist dem Charakter nach eine weitläufig naturnahe Auenlandschaft. In Erinnerung an die Bundesgartenschau 1989 heißt er im Frankfurter Volksmund auch BUGA-Gelände.

Meditieren im Niddapark

Lage und Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historischer Grenzstein (Dreimarkstein) der Gemarkungen Praunheim, Hausen und Ginnheim mit dem Wappen der Grafschaft Hanau[2] im Niddapark

Die Nidda umfließt Frankfurts Innenstadt von Nordosten kommend im Norden und Westen und mündet nahe dem Stadtteil Höchst in den Main. Damit liegt der Niddapark im Nordwesten des Frankfurter Stadtgebietes. Er liegt rund 5 Kilometer vom Zentrum entfernt auf den Gemarkungen von Praunheim, Ginnheim, Bockenheim und Hausen. Im Norden grenzt er an die Siedlung Römerstadt in Heddernheim. Er ist Teil des Landschaftschutzgebietes Grünzüge und Grüngürtel in Frankfurt am Main.[3]

Im ÖPNV ist der Park von Westen her durch die U-Bahn-Linie U7 (Haltestelle Hausen) erreichbar, vom Nordwesten her durch die Buslinien 72/73 (Haltestelle Praunheimer Brücke), vom Norden her durch die Buslinie 60 (Haltestelle Am Alten Schloß), von Osten her durch die U-Bahn-Linien U1 und U9 (Haltestelle Niddapark) sowie von Süden her durch die U-Bahn-Linie U7 (Haltestelle Große Nelkenstraße).[4]

Für den motorisierten Individualverkehr gibt es Parkplätze unter anderem am Ginnheimer Rand sowie bei der Praunheimer Brücke.[5]

Durch den Niddapark verläuft nord-südlich ein Abschnitt des Grüngürtel-Radrundweges. Ein Teil des Grüngürtel-Rundwanderweges führt am nördlichen Rand des Parkgeländes entlang. Der Niddapark wird außerdem vom Europäischen Fernwanderweg E1 sowie vom Frankfurter Elisabethpfad[6] durchquert. Die Wege sind ausgeschildert.[5]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Ideen, in den im Nordwesten Frankfurts gelegenen Nidda-Auen einen Park anzulegen, sind für 1914 nachweisbar.[7] 1927 begradigte und bedeichte man die Nidda zum Schutz gegen Überschwemmungen. Dennoch blieben die Nidda-Auen in den folgenden Jahrzehnten überwiegend Acker- und Brachland. In der Zeit des Nationalsozialismus war hier das Hauptgelände des Reichsarboretums vorgesehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren knapp 70 % des heutigen Parkgeländes in Privatbesitz.[8]

In den 1960er Jahren hatte sich die Stadt Frankfurt erfolgreich um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 1969 beworben und traf mit der Errichtung von Künstlerhäusern[9] und einer Geländemodellierung im Südwesten des heutigen Parks erste bauliche Maßnahmen. Aus finanziellen Gründen sagte die Stadt 1965 ab.[10]

Wisentgehege beim Ginnheimer Wäldchen. Rund 1980 ging es um die Entscheidung Niddazoo oder Niddapark

In den 1970er Jahren rückten im Gelände Kleingarten- und Sportvereine vor und stellte der in der Innenstadt gelegene Frankfurter Zoo Flächenansprüche. Er baute westlich des Ginnheimer Wäldchens einen Ponyhof, ein Wisent- und Gehege für Rotwild, womit er 1975 feierlich den "Niddazoo" eröffnete. Für ihn war das ein erster Schritt auf dem Wege zu einer etwa 100 ha großen Dependance.[11][12] Der Zoo hatte einen ausgearbeiteten Plan und grünes Licht von der Stadtverordnetenversammlung.[13] Befürworter der alten Parkidee sahen in ihm eine Bedrohung und brachten erneut den Wunsch nach einer Bundesgartenschau ins Spiel. Die Stadt bewarb sich schließlich ende der 1970er Jahre in einem Kompromiß unter dem Motto "Natur in der Stadt" erfolgreich um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 1989. Es sollte ein Park angelegt werden mit einem an ihn anschließenden, ersten Bauabschnitt des Niddazoos[14].

Der 1. Preis des Ideenwettbewerbs zur Planung des Niddaparks. Thema war "Natur in der Stadt".

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980 gründeten Stadt und Zentralverband Gartenbau die Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH, die den Auftrag bekam, den Niddapark und die Bundesgartenschau zu realisieren.[15] Es ging um den Park, während die Gartenschau für die Stadt, wie es Oberbürgermeister Wallmann 1982 nannte, nur ein willkommenes "Mittel zum Zweck" war.[16] 1981 schrieb die Stadt einen bundesweiten Ideenwettbewerb für Landschaftsarchitektur-Büros aus, in dem der Zoo praktisch keine Rolle mehr spielte. Der Berliner Norfried Pohl gewann den 1. Preis.[17] Er bekam bald darauf in Arbeitsgemeinschaft mit dem Sulzbacher Kollegen Werner Kappes von der GmbH die nötigen Aufträge für Planung und Bau von Park und Gartenschau.[18] Der Bau des Parks dauerte gut 5, der der Gartenschau gut 3 Jahre. Zur Eröffnung 1989 waren beide fertiggestellt. Alle Bauten und Einrichtungen der Schau wurden wie vorgesehen nach Beendigung restlos wieder abgebaut. Übrig blieb der Niddapark.

Weitläugige Wiesen im Niddapark. Im Hintergrund die Ginnheimer Randzone und der Europaturm

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitten im Park ziehen sich von Norden nach Süden langgestreckte Wiesen durch das Niddatal. Auch kriechen hier aus dem Taunus kommende Kaltluftströme weiter Richtung Stadt, wo an kritischen Tagen Frischluft unentbehrlich ist.[19] Mit aus diesem Grunde ist die im Süden den Talraum querende Bundesautobahn 66 über eine Länge von 600 m auf Betonpfeilern aufgestelzt.[20] Die weitläufigen Talräume bilden die Kernzone[21], das Herz des Parks, und verleihen ihm seinen naturnahen Charakter. Östlich und westlich der Kernzone hat der Park zwei baumreiche Randzonen[22], an denen die Eingänge liegen. Zur östlichen Randzone an der Ginnheimer Seite gehören das alte, ca. 9 ha große Ginnheimer Wäldchen, eine Lindenallee, öffenliche Spielplätze, ein Fitnessparcours und Sport- und Kleingartenanlagen. Zur westlichen Randzone an der Hausen-Praunheimer Seite gehört das junge Praunheimer Wäldchen, worin eine Trinkwassergewinnungsanlage liegt. Es korrespondiert mit dem gegenüber liegenden, alten Ginnheimer Wäldchen. Nahe dem Hausener Eingang liegen die Hausener Terrasse und eine kleine Anhöhe mit Aussicht auf den zentralen Talraum.

Der Aussichtsplatz im Niddapark zur Zeit als im Norden die BUGA 1989 stattfand
  • Architektonisch gestaltete Plätze In den beiden Parkrandbereichen tragen 12 Plätze mit ihrer markanten Architektur zur Unverwechselbarkeit und zur Einheitlichkeit des Niddaparks bei. Sie sind mit ihren monolithischen Stelen[23] gleichsam Ausrufezeichen im Park, die dem Besucher helfen, sich zu orientieren. Die "fast archaisch anmutende Gestalt" dieser steinernen Zeitzeugen weise, so Landschaftsarchitekt Pohl, auf lange Zeiträume, in denen sich die evolutionsgeschichtlich hoch entwickelte Pflanzen- und Tierwelt im Park permanent wandelt und verändert.[24] Die ausgesprochen geometrisch entworfenen Architekturen der Plätze werden auch "künstlerische Großplastiken" genannt.[25]
Die Lindenallee 2015. Sie ist im nördlichen Teil dreireihig
  • Lindenallee mit Bastionen Die 900 m lange, mit etwa 300 Kaiserlinden bestandene Allee[26] verbindet und gliedert die anliegenden Spielplätze und Sport- und Kleingartenanlagen. Sie hat an ihren Enden und in der Mitte drei Bastionen, von denen aus man, genau wie von den Bastionen der Römerstadt aus, auf die Talräume der Niddaaue schaut. Sie sind im übrigen wie die anderen Plätze gestaltet.
  • Spiel- Sport- und Kleingartenanlagen In den Randbereichen gibt es von vielen Baumgruppen begleitete öffentliche Spielplätze, Parkplätze, einen Fitnessparcours und die privat genutzten, zusammen 25 ha großen Kleingarten- und Sportanlagen einiger Vereine.[27]
  • Wege Das rund 20 km lange Wegenetz liegt vor allem in den beiden Randzonen.[28] Die Kernzone wird nur an wenigen Stellen durchquert. Die Wege sind breit genug für die gleichzeitige Benutzung durch Fußgänger, Jogger und Radfahrer.

Direkt an den Park grenzen mehrere Schulen und andere öffentliche Einrichtungen: die Hermann-Luppe-Schule an der Nordwestecke des Parks, die Geschwister-Scholl-Schule an der Nordostecke, der Friedhof Bockenheim und das St.-Markus-Krankenhaus im Osten, das Institut für Sportwissenschaften und der Neue Friedhof Bockenheim im Südosten, das Elisabethenkrankenhaus im Süden, das Pflanzenschutzamt im Süden und eine private japanische Schule im Südwesten. Im südlichsten Teil grenzen dann unter anderem die Sportanlagen des Instituts für Sportwissenschaften der Goethe-Universität an. Die Einrichtungen östlich der Main-Weser-Bahn sind mit dem Niddapark durch Unterführungen verbunden.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Park stand während seiner Entstehung unter keinem günstigen politischen Stern. Die Auseinandersetzungen zwischen seinen Befürwortern und den Gartenschaugegnern beherrschten die öffentliche Meinung und beeinflußten die Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung 1981, 1985 und 1989. Die Gartenschaugegner bildeten 1989 eine Koalition von SPD und Grünen, mit der sie die Stadt bereits während der Bundesgartenschau regierten. Gleich nach deren Ende übernahmen sie den von ihnen teils heftig kritisierten Park, um ihn an ihre Vorstellungen anzupassen.

Der Bach während der BUGA 1989, der später wieder zugeschüttet wurde
  • Zugeschütteter Bach Einen geplanten Bach, der die artenreiche, auentypische Tier- und Pflanzenwelt revitalisieren sollte und auch kulturhistorisch motiviert war (er folgte dem Verlauf alter Wooggräben), hatten BUGA-Gegner schon frühzeitig mit der Gefährdung des Grundwassers bekämpft, weshalb man ihn in ein Folien- und Lehmbett legte. Er überdauerte die Gartenschau, wurde aber danach wieder zugeschüttet, weil so ein "künstliche BUGA-Bach" [29] nicht in ein Landschaftsschutzgebiet paßt.
  • Verwahrloste Einrichtungen Der Park machte bald einen verwahrlosten Eindruck. Die architektonisch gestalteten Plätze wurden unansehnlich und forderten in einem Teufelskreis stets mehr zu Vandalismus auf. Der Wasserspielplatz auf der Hausener Terrasse verwahrloste, wurde technisch nicht aktualisiert und 2009 wegen überalteter Technik ganz außer Betrieb gestellt, schließlich abgebrochen und 2013 entsiegelt.[30]
    Niddapark 2004: Brennesseln überwuchern Sitzbänke
  • Minimale Parkpflege Dort wo sich ungestört artenreiche Natur entwickeln sollte, legte man nun Jogging-Pfade an oder beispielsweise eine gerade in Mode gekommene bäuerliche "Streuobstwiese". Der freie Hundeauslauf war ausdrücklich erwünscht, nahm enorm zu und war danach kaum noch in Zaum zu halten. Die Wege wurden praktisch nicht mehr unterhalten. Insgesamt war der Pflegeaufwand minimalisiert. Dazu der BUND 1994: "Die Armut ist ein guter Naturschützer".[31]

Nach gut zwei Jahrzehnten Verwahrlosung investierte man 1,5 Millionen Euro in die Sanierung, machte die Wege wieder gut begehbar, rodete 23.000 m2 Brombeergestrüpp, machte Sitzbänke wieder zugänglich und reparierte Schäden an den Einrichtungen.[32] Auch entstand 2013 bei Ginnheim für 475.000 Euro ein neuer Wasserspielplatz.[33] Zum 25-jährigen Jubiläum 2014 waren die Anpflanzungen der 1980er Jahre stattliche Gehölze geworden und der Pflegezustand wesentlich verbessert.

Heute gilt der Park als eine grüne Oase für Fußgänger, Radfahrer, Sonnenanbeter, Hundehalter und spielende Kinder.[34]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Erlebnis zum Aufblühen. Bundesgartenschau Frankfurt 1989. Darin: Kapitel Der Volkspark Niddatal – Frankfurts größter Park. Herausgeber: Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH
  • Fritz Krämer, Jochen Gauert: Volkspark Niddatal und Bundesgartenschau 1989 Frankfurt am Main. In: Garten + Landschaft 4, 1989, Verlag Callwey, München
  • Werner Kappes, Norfried Pohl,1: BUGA 1989: Trennung von Park und Ausstellung. In: Garten + Landschaft 4, 1989, Verlag Callwey, München
  • Werner Kappes, Norfried Pohl,2: Frankfurts neuer Volkspark Niddatal. In: Garten + Landschaft 4, 1989, Verlag Callwey, München
  • Sonja Thelen: Grünes Frankfurt. Ein Führer zu mehr als 70 Parks und Anlagen im Stadtgebiet. B3 Verlag, Frankfurt am Main 2007. ISBN 978-3-938783-19-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Volkspark Niddatal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutsche Bundesgartenscha GmbH, Bundesgartenschau 1989, website, 06.06.2018
  2. Die Dörfer Praunheim und Ginnheim gehörten bis ins 18. Jahrhundert zum hanauischen Amt Bornheimerberg; das Dorf Hausen lag seit dem späten 15. Jahrhundert auf Frankfurter Territorium. Abgebildet ist die Ginnheimer Seite des Grenzsteins. Bei dem Wappen handelt sich um ein Derivativ der Wappen der im 17. Jahrhundert wiedervereinigten Grafschaften Hanau-Lichtenberg (im Mittelschild ein nach heraldisch-rechts aufsteigender Löwe) und Hanau-Münzenberg (Wappenschild mit Balken und Sparren).
  3. Stadt Frankfurt am Main: Die GrünGürtel Freizeitkarte. Siebte Auflage, 2011
  4. Website des Rhein-Main-Verkehrsverbundes
  5. a b Stadt Frankfurt am Main: Die GrünGürtel Freizeitkarte. Siebte Auflage, 2011
  6. Frankfurter Elisabethpfad auf ich-geh-wandern.de, mit Landkarte (abgerufen am 19. Mai 2015)
  7. Fritz Krämer, Jochen Gauert, 1989, S.25
  8. Bundesgartenschau Frankfurt 1989, S. 35–42
  9. Astrid Kumpfe: Die Frankfurter Künstlerkolonie: In Frankfurt/Main Wohnen 1967, Beitrag vom 29. September 2012 auf der Website von L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, auch Astrid Kumpfe: In Frankfurt/Main wohnen 1967: Frankfurter Künstlerkolonie e. V. (1959), Henrich Editionen, Frankfurt am Main, ISBN 978-3-921606-96-4
  10. Fritz Krämer, Jochen Gauert, 1989, S.26
  11. Dependance: Zweigstelle, Zweitniederlassung. Hier: Aussenstelle
  12. Reinhard Grebe: Landschaftsplanung in Frankfurt. In: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftspflege (Hrsg.): Garten + Landschaft. Band 4/89. Georg D. W. Callwey, München April 1989, S. 21–24, S.21.
  13. Fritz Krämer, Jochen Gauert, Udo Neumeyer: Volkspark Niddatal, Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989. Dokumentation des Projektes. In: Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH (Hrsg.): Einzelheft. Abt-Druck GmbH, Weinheim Juni 1989, S. 1–79, S.15.
  14. Planungsbüro Grebe, Projektgruppe Bundesgartenschau 1989 u.a.: Natur in der Stadt, Ziele und Konzepte der Bundesgartenschau 1989 in Frankfurt am Main. In: Stadt Frankfurt am Main, Der Magistrat (Hrsg.): Einzelheft. Eigenverlag, Druck Carl Wurm, Frankfurt am Main, S. 3–34.
  15. Fritz Krämer, Jochen Gauert, Udo Neumeyer: Volkspark Niddatal, Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989. Dokumentation des Projektes. In: Bundesgartenschau Frankfurt am Main 1989 GmbH (Hrsg.): Einzelheft. Abt-Druck GmbH, Weinheim Juni 1989, S. 1–79, S.6.
  16. Walter Wallmann: Vorwort. In: Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH (Hrsg.): Einzelheft. INFO Verlag, Deutschland Oktober 1982, S. 1–17, S.1.
  17. Fritz Krämer, Jochen Gauert, 1989, S.27
  18. Fritz Krämer, Jochen Gauert, 1989, S.26
  19. Werner Kappes, Norfried Pohl, 2, S.44
  20. Das Gartenamt, Redaktion: Mitteilungen, Der Volkspark Niddatal. In: Hennebo (Hrsg.): Das Gartenamt. 4/April 1989. Patzer Verlag, Hannover, Berlin April 1989, S. 192.
  21. Werner Kappes, Norfried Pohl, 2, S.44
  22. Werner Kappes, Norfried Pohl, 2, S.44
  23. monolithische Stelen sind frei stehende, oft rechteckige Säulen, die aus einem Block Stein bestehen
  24. Werner Kappes, Norfried Pohl, 2, S.45
  25. Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt (Hrsg.), Die Grüngürtel Freizeitkarte, 7. Auflage, 2011
  26. Werner Kappes, Norfried Pohl, 2, S.44
  27. Fritz Krämer, Jochen Gauert, 1989, S.28
  28. Fritz Krämer, Jochen Gauert, 1989, S.28
  29. Friederike Tinnappel, Eine Oase für Mensch und Tier mitten in Frankfurt in: Frankfurter Rundschau, 1994-11-05, S.17
  30. Frankfurt.de am 5.6.2018
  31. Friederike Tinnappel, Eine Oase für Mensch und Tier mitten in Frankfurt, in: Frankfurter Rundschau, 5.11.1994 S.18
  32. Judith Dietermann: Das grüne Herz der Stadt. In: Frankfurter Neue Presse. 3. Januar 2014, abgerufen am 9. Juni 2018.
  33. Neuer Wasserspielplatz im Niddapark; in: FAZ vom 18. Mai 2013, S. 44
  34. Judith Dietermann: Das grüne Herz der Stadt. In: Frankfurter Neue Presse. 3. Januar 2014, abgerufen am 9. Juni 2018.

Koordinaten: 50° 8′ 32″ N, 8° 38′ 0″ O