Benutzer:Oltau/Arbeitsseite: Griechenland
Odyssee
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Helmut und Armin Wolf: Der Weg des Odysseus. Ernst Wasmuth, Tübingen
- Armin Wolf: Homers Reise: Auf den Spuren des Odysseus. Böhlau, 2009
- John V. Luce: Die Landschaften Homers. Klett-Cotta, Stuttgart 2000
- [1]
Mythologische dorisch-mykenische Herrscherdynastie Kretas (ca. 1450–1320 v. Chr.) – SM II und SM III A
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Potnia theron
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Archäologisches Museum Iraklio
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stele aus Lemnos in Athen
- Die vorgriechischen Inschriften von Lemnos
- Die ‘thyrsenische’ Stele von Lemnos
- Etruskisch
- The Lemnos Stele
- Neues zur Sprache der Stele von Lemnos (Schnellansicht)
- „Trojaner sind wir gewesen“ Migrationen in der antiken Welt
- [24]
Trojanischer Krieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zypern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die für die Entzifferung des Diskos von Phaistos wichtige Schriftrichtung der aufgebrachten Zeichen teilt die Vertreter der Entzifferungsversuche in zwei Lager, die, die einen Verlauf der Inschrift vom Zentrum zur Peripherie und die, die den Beginn des Textes am Rand des Diskos annehmen. Andere Lese- und auch Schreibrichtungen, wie von oben nach unten und umgekehrt oder die wechselnde eines Bustrophedon, werden nicht erwogen, da die Form der spiralförmigen Anordnung der Stempeleindrücke diese ausschließen.[1] Bei der Erfassung der Leserichtung ist jedoch nicht davon auszugehen, dass diese mit der Schreibrichtung, also der Bestempelung der beiden Diskosseiten, identisch sein muss.
Lange Zeit galt die Untersuchung Alessandro Della Setas von 1909, die hauptsächlich auf drucktechnischen Beobachtungen beruhte, als wichtigster Hinweis für eine Linksläufigkeit des Textes von außen ins Zentrum des Diskos. Die Begründung bestand in der Annahme, dass es in den Zeichengruppen A12, A15, A18 und B23 Überschneidungen von Stempeleindrücken gäbe, an denen zu erkennen sei, dass das jeweils linke Zeichen nach dem rechten gestempelt sein musste, da es dieses überlappt. Nachdem Ernst Grumach 1962 bereits darauf einging, dass bei gestempelten Texten Schreib- und Leserichtung nicht zwingend zusammenfallen müssen, konnte Hans-Joachim Haecker 1986 experimentell nachweisen, dass „nicht die Reihenfolge, sondern die Stärke der Einstempelung für die Überschneidungen maßgebend ist“. Dies entwerte das Schlüsselargument der Linksläufigkeit des Textes, Haecker kam zu dem Schluss: „Überschneidungen des Zeichenrandes sind also aufgrund des oben dargestellten Experimentes für die Feststellung der Schriftrichtung nicht brauchbar.“[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Balistier: Der Diskos von Phaistos. Zur Geschichte eines Rätsels & den Versuchen seiner Auflösung (= Sedones 1). 3. Auflage. Dr. Thomas Balistier, Mähringen 2008, ISBN 978-3-9806168-1-2, Lese- und Schreibrichtung, S. 88/89.
- ↑ Thomas Balistier: Der Diskos von Phaistos. Zur Geschichte eines Rätsels & den Versuchen seiner Auflösung (= Sedones 1). 3. Auflage. Dr. Thomas Balistier, Mähringen 2008, ISBN 978-3-9806168-1-2, Lese- und Schreibrichtung – Streitgeschichte(n), S. 90–92.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meyers
- Pierer
- [31]
- [32] (entfällt)
- [33] (entfällt)
- [34] (Tempel: vorletzter Absatz) [35] [36]
- Tempel
- Pauly: Apollon
- Pauly: Arados
- Pauly allgemein
- Trevor Bryce: The Routledge Handbook of The People and Places of Ancient Western Asia. The Near East from the Earky Bronze Age to the fall of the Persians Empire. Routledge, London, New York 2009, ISBN 978-0-415-39485-7 (Online [abgerufen am 26. Januar 2012]).
- [37]
- Stiersprung
- Stiersprung [38]
- ? ? ?
Genetik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kreta+Anatolien: J2a-M410
- Kreta+Nordwest-/Westanatolien+Syro-Palästina: J2a1h-M319 and J2a1b1-M92
- [39]
- [40]
- Haplogruppe R (Y-DNA) – Westeuropäische Megalithkultur
- Haplogruppe R (Y-DNA) – Indogermanen
- Haplogruppe T (Y-DNA) – Phönizier
- Haplogruppe J (Y-DNA) – Minoer
- J2, E-M78, G2a, I2, I2a, (R1b1b) – Minoer