Benutzer:Pitichinaccio/Baustelle/Souli

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Gemeinde Souli
Δήμος Σουλίου (Σούλι)
Pitichinaccio/Baustelle/Souli (Griechenland)
Pitichinaccio/Baustelle/Souli (Griechenland)
Basisdaten
Staat: Griechenland Griechenland
Region: Epirus
Regionalbezirk: Thesprotia
Geographische Koordinaten: 39° 28′ N, 20° 38′ OKoordinaten: 39° 28′ N, 20° 38′ O
Fläche: 501,85 km²
Einwohner: 10.063 (2011[1])
Bevölkerungsdichte: 20,1 Ew./km²
Sitz: Paramythia
LAU-1-Code-Nr.:
Gemeindebezirke: 3 Gemeindebezirke
Lokale Selbstverwaltung: 1 Stadtbezirk
31 Ortsgemeinschaften
Website: www.dimossouliou.gov.gr
Lage in der Region Epirus
Datei:2011 Dimos Souliou.png
Datei:2011 Dimos Souliou.png

Souli (griechisch Σούλι [ˈsuli] (n. sg.) ist eine Gemeinde in der griechischen Region Epirus um die Kleinstadt Paramythia, die auch den Gemeindesitz bildet. Sie wurde zum 1. Januar 2011 aus drei Gemeinden gebildet und ist deckungsgleich mit der ehemaligen Provinz Souli, die bis 1955 Paramythia hieß.[2] Die Provinz war Nachfolgerin des osmanischen Kaza Aidonat und ab 1937 deckungsgleich mit dem Gebiet der heutigen Gemeinde.

Souli ist der Name eines mittlerweile aufgegebenen Dorfes, das den Bewohnern der Gegend, den legendären Sulioten, die als Widerstandskämpfer gegen das Osmanische Reich berühmt wurden, den Namen gab. Dadurch ging der Name Souli auf die gesamte umgebende Region über, die Dörfer der Ebene von Margariti und der angrenzenden Regionalbezirke Ioannina und Preveza mit umfasst.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im westlichen Pindos-Gebirge. Ihr Gebiet umfasst das Massiv des Chionistra (Χιονίστρα, 1644 m) im Norden und die parallel in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Bergketten der Ori Paramythias (Όρη Παραμυθιάς) mit ihrem nördlichen Gipfel, dem Gorilas oder Koryla (1658 m) und der Ori Souliou (Όρη Σουλίου, 1615 m). Zwischen Chionistra und Gorilas steigt die enge Skala Paramythias (‚Treppe Paramythias‘) zu einem Pass hinauf, der ins Koutsis-Tal und die östliche Nachbargemeinde Dodoni führt. Südlich davon schmiegt sich die Stadt Paramythia an die Westflanke des Gorilas. Das Gemeindegebiet im Norden am Westhang des Chionistra grenzt der Oberlauf des Flusses Kalamas (antik Thyamis) zur Gemeinde Filiates ab. Die östliche Flanke des Chionistra gehört zu Gemeinde Zitsa. Der Kokytos entspringt in den Paramythia-Bergen und bewässert nach Süden fließend das Paramythia-Tal, in dem die meisten Bewohner der Gemeinde leben. Eine mit dem Psilo Vouno 951 m Höhe erreichende Mittelgebirgslandschaft grenzt das Paramythia-Tal nach Westen von der Ebene von Margariti und der Gemeinde Igoumenitsa ab. Hier befinden sich einige Seen, der mit 133 ha größte von ihnen namens Chotkova oder Limnopoula bildet ein ökologisch wichtiges Feuchtgebiet. Zwischen den Paramythia- und den Souli-Bergen liegt das schwer zugängliche Hochtal von Souli, das durch den Tsangariotis entwässert wird. Dieser mündet in die Schlucht des Acherondas im Süden, die oberhalb der Mündung Souli vom Norden der Gemeinde Preveza trennt. Der Acherondas verlässt die Berge einige Kilometer weiter flussabwärts bei Glyki, bei den so genannten Quellen des Acheron, und bildet hier die Grenze zur Gemeinde Parga.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] [2] [3] [4]


Nachweise menschlicher Besiedlung im Paramythia-Tal gehen bis in die mittlere Altsteinzeit zurück.[3] Am Südrand Paramythias gibt es Belege einer bronzezeitlichen Siedlung.[4]

Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Antike gehörte das Gebiet zum Stamm der Thesproter, die bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. in dörflichen Siedlungen lebten.[5] Kurz vor der Mitte des 4. Jahrhunderts wurde oberhalb des modernen Chrysavgi in rund 500 m Höhe die befestigte Siedlung Elea (altgriechisch Elaia Ἔλαια errichtet, die rund 105 Hektar umfasste.[6] Nach ihr nannte sich das Gebiet des Kokytos- und unteren Acheron-Tals Elaiatis (Ἐλαιᾶτις), die Hafenstadt an der Acheron-Mündung trug den Namen Glykys limēn (‚süßer Hafen‘), wird von einigen antiken Geographen aber auch als Elaia bezeichnet.[7] Sie wurde 167 v. Chr. wie die übrigen Städte des Epirus von den Römern zerstört und geplündert. Eine weitere Stadt in den antiken Quellen trug den Namen Euroia (altgriechisch Εὔροια), die man im Süden des Gemeindegebiets vermutet hat.[8]

Während des 1. Jh. v. Chr. gründeten die Römer die neue Stadt Photikē (Φωτική), die nordwestlich des heutigen Paramythia etwas weiter talwärts lag.[9] Diese Stadt wurde früh christianisiert und Bischofssitz. Eine legendäre Figur aus dieser Zeit ist der Stadtheilige Paramythias, der Heilige Donatus von Evorea († 387), der in der Gegend Soulis zahlreiche Wundertaten vollbracht haben soll. Erwähnt ist außerdem im 5. Jahrhundert der Heilige Diadochus von Photice als Bischof der Stadt. Im Jahr 551 setzten Truppen des ostgotischen Königs Totila aus Italien nach Epirus über und verwüsteten Photike.[10] Nach dem Sieg Byzanz’ im Gotenkrieg sicherte Justinian I. die Epirotischen Städte durch Verlagerung in höhere Gebiete und durch neue Befestigungen. So entstand die Burg von Agios Donatos oberhalb der Stadt; auch Euroia wurde an höherer Stelle wieder errichtet und befestigt.[11]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Souli teilte im Mittelalter die wechselhafte Geschichte des übrigen Epirus.

Die vollständige Zerstörung Photikēs erfolgte der Überlieferung nach zum Ende des 12. Jahrhunderts. Die Bewohner flohen in die Burg; nach der bereits bestehenden Kirche der Panagia Parigoritria (Παναγία Παρηγορήτρια, ‚tröstende Panagia‘), in der die Flüchtlinge Schutz fanden, soll der Ort seinen modernen Namen Paramythia (zu altgriechisch παραμυθία ‚Ermunterung‘) erhalten haben. Sicher ist, dass die Burg zu Beginn des Despotats Epirus am Beginn des 13. Jahrhunderts erneuert wurde.[9] Während des 13. und 14. Jahrhunderts siedelten sich zunehmend Albaner in der Gegend von Souli an. Nach dem albanischen Namen Çamëria für Epirus werden sie auch als Çamen bezeichnet.

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Souli und die Burg von Kiafas 1846 (Dominique Papety)

Datei:SDUK - Turkey II. Containing the Northern Part of Greece.jpg

Die Gegend fiel mit Ioannina 1430 ans Osmanische Reich. Die Gegend wurde Teil des Kaza Aydonat mit Sitz in Paramythia im Sandschak Yanya (Ioannina). Dies führte für einige Jahrhunderte zu relativ stabilen Verhältnissen. Die Çamen integrierten sich zunehmend in die griechischsprachige Bevölkerung. Ein Teil der Einwohnerschaft trat zum Islam über, die orthodox gebliebenen identifizierten sich ab dem 18. Jahrhundert auch mit der griechischen Nationalbewegung. Die Kontrolle des osmanischen Staats über Epirus war begrenzt, so dass sich im nahezu unzugänglichen Hochtal von Souli eine de facto autonome Gemeinschaft ausbilden konnte, die aus ganz Thesprotien und Akarnanien Zulauf erhielt und schließlich rund 70 Dörfer im Gebiet um Souli sowie in den angrenzenden Nahiye Ioannina und Margeriti dominierte. Standen nach Leake 1730 nicht mehr als 200 Männer von Souli unter Waffen, wuchs die souliotische Bevölkerung in den folgenden Jahrzehnten auf mehrere tausend an. Sie lieferten sich erfolgreich mehrere Kämpfe mit osmanischen Truppen und konnten erst 1803 von Ali Pascha Tepelena, der seit 1788 Epirus beherrschte, endgültig besiegt werden.[12]

Nach Darstellung der Gemeinde Souli reduzierte sich die christliche Bevölkerung durch diese Auseinandersetzungen erheblich, so standen in der Provinzstadt Paramythia sechs Jahre nach der Niederlage 40 christliche Familien 400 muslimischen gegenüber, allesamt griechisch- und albanischsprachig. Eine osmanische Quelle des späten 19. Jahrhunderts beschreibt Aydonat als Kasaba mit 2500 Einwohnern, die allesamt muslimische Albaner seien. Für die 64 Dörfer des Kaza gibt es eine Einwohnerzahl von 16.000 an, von denen die meisten Muslime seien, davon rund die Hälfte Albaner. Suli im Südosten wird als Nahiye erwähnt.[13]

Die griechische Volkszählung von 1928 erhob für die Provinz auch Daten zu Geburtsort, Muttersprache und Religionszugehörigkeit der Einwohner. Nach ihr gab kein christlich-orthodoxer Einwohner Albanisch als Muttersprache an, während die Muslime zu rund zwei Dritteln Albanisch als Muttersprache angaben, gegenüber knapp einem Drittel, das Griechisch angab.[14]

Muttersprache und Regligionszugehörigkeit
gesamt chr.-orthodox chr.-protestantisch muslimisch jüdisch
Griechisch 14.147 13.611 521 15
Albanisch 1.367 1.367
Koutzovlachisch 172 172
Türkisch 1 1
übrige Sprachen 1 1
gesamt 15.688 13.783 1 1.889 15
Herkunft
Geburtsort Anzahl
Provinz Paramythia 14.388
übriges Griechenland 1.001
Türkei 239
Albanien 49
sonstiges Ausland 10
gesamt 15.687

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Volkskundliches Museum [15]
  • Ein berühmter Wanderweg ist die nach einer legendären Souliotin benannte Treppe der Tzavelena (Skala Tzavelenas Σκάλα Τζαβέλαινας). Sie führt von Glyki den Acheron hinauf und teilt sich dann in den Aufstieg zur Hochebene von Souli und den weiteren Pfad den Acheron entlang nach Trikastro.[16]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Souli lebt vor allem von der Landwirtschaft, wobei vor allem die Tierhaltung und Erzeugung von Milchprodukten von Bedeutung ist. Weitere Produkte sind Oliven, Olivenöl und Honig. Paramythia hat außerdem eine lange Tradition der Goldschmiede. Die byzantinischen Relikte und Sehenswürdigkeiten wie Burg und Kirchen von Paramythia sowie die Naturschönheiten besonders am Acheron-Tal sind von touristischer Bedeutung.

Souli ist durch den Bau der griechischen A 2 nach der Jahrtausendwende direkt ans griechische Autobahnnetz angeschlossen, Igoumenitsa liegt rund 30 Straßenkilometer westlich, die Regionshauptstadt Ioannina 50 Kilometer nordöstlich. Die Nationalstraße 18 führt in Nordsüdrichtung durch das Paramythia-Tal und verbindet Autobahn und Nationalstraße 6 im Norden mit dem Regionalbezirk Perveza und der Ionischen Küste im Süden. Der Fährhafen von Igoumenitsa ist besonders für den Verkehr nach Korfu und Italien bedeutend, die nächsten Flughäfen sind der der Regionalhauptstadt Ioannnina und der rund 80 km südlich liegende Flughafen Aktio. Epirus verfügt über keinen Eisenbahnanschluss.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1927 gebildete Provinz Paramythia entsprach in ihrere Ausdehnung dem Kaza Aidonat. Als im Jahr 1937 die Präfektur Thesprotia aus Teilen der Präfektur Ioannina gebildet wurde, kamen einige Dörfer im Koutsis-Tal im Osten der Provinz zur neu geschaffenen Provinz Dodoni. Sie gehören seit 2011 zu den Gemeinden Zitsa und Dodoni. Glyki und Potamia im Süden, die bis dahin zur Präfektur Preveza gehörten, wurden Paramythia zugeschlagen.

Die bis 1997 bestehenden 32 Gemeinden haben seit 2011 des Status eines Stadtbezirks (Ez. gr. dimotiki kinotita) – nämlich Paramythia – bzw. von Ortsgemeinschaften (topiki kinotita) und wählen je nach Einwohnerzahl einen Rat oder einen einzelnen Vertreter als Lokalvertretung. Die Einwohnerzahlen stammen aus dem Ergebnis der Volkszählung 2011[1].

Lage des Gemeindebezirks Acherondas
  • Gemeindebezirk Acherondas – Δημοτική Ενότητα Αχέροντα – Αχέροντας – 2.146
    • Ortsgemeinschaft Choika – Τοπική Κοινότητα Χόικας – Χόικα – 265
    • Ortsgemeinschaft Gardiki – Τοπική Κοινότητα Γαρδικίου Σούλι – Γαρδίκι – 663
    • Ortsgemeinschaft Glyki – Τοπική Κοινότητα Γλυκής – 675
      • Glyki – Γλυκή – 438
      • Potamia – Ποταμιά – 237
    • Ortsgemeinschaft Skandalo – Τοπική Κοινότητα Σκανδάλου – 543
      • Agora – Αγορά – 175
      • Mardotopos – Μανδρότοπος – 134
      • Skandalo – Σκάνδαλο – 234
Lage des Gemeindebezirks Paramythia
  • Gemeindebezirk Paramythia – Δημοτική Ενότητα Παραμυθίας – 7.459
    • Stadtbezirk Paramythia – Δημοτική Κοινότητα Παραμυθίας – 2.730
      • Agios Georgios – Άγιος Γεώργιος – 147
      • Agios Donatos – Άγιος Δονάτος – 220
      • Paramythia – Παραμυθιά – 2.363
    • Ortsgemeinschaft Agia Kyriaki – Τοπική Κοινότητα Αγίας Κυριακής – Αγία Κυριακή – 27
    • Ortsgemeinschaft Ambelia – Τοπική Κοινότητα Αμπελιάς – 185
      • Agios Pandeleimon – Άγιος Παντελεήμων – 0
      • Ambelia – Αμπελιά – 148
      • Rapi – Ράπι – 37
    • Ortsgemeinschaft Chrysavgi – Τοπική Κοινότητα Χρυσαυγής – Χρυσαυγή – 161
    • Ortsgemeinschaft Elataria (Lambanitsa) – Τοπική Κοινότητα Ελαταριάς – Ελαταριά – 21
    • Ortsgemeinschaft Grika – Τοπική Κοινότητα Γκρίκας – Γκρίκα – 310
    • Ortsgemeinschaft Kallithea Souliou – Τοπική Κοινότητα Καλλιθέας Σουλίου – 172
      • Avaritsa – Αβαρίτσα – 36
      • Kallithea – Καλλιθέα – 74
      • Vrysopoula – Βρυσοπούλα – 62
    • Ortsgemeinschaft Karvounari – Τοπική Κοινότητα Καρβουναρίου – 523
      • Karvounari – Καρβουνάρι – 429
      • Kyra Panagia – Κυρά Παναγιά – 94
    • Ortsgemeinschaft Karioti – Τοπική Κοινότητα Καριωτίου – Καριώτι – 318
    • Ortsgemeinschaft Krystallopigi – Τοπική Κοινότητα Κρυσταλλοπηγής – 366
      • Kefalovryso – Κεφαλόβρυσο – 201
      • Krystallopigi – Κρυσταλλοπηγή – 165
    • Ortsgemeinschaft Neochori – Τοπική Κοινότητα Νεοχωρίου – 503
      • Agios Georgios – Άγιος Γεώργιος – 43
      • Neochori – Νεοχώρι – 157
      • Neraida – Νεράιδα – 303
    • Ortsgemeinschaft Pangrates – Τοπική Κοινότητα Παγκρατών – Παγκράτες – 197
    • Ortsgemeinschaft Pende Ekklisies – Τοπική Κοινότητα Πέντε Εκκλησιών – Πέντε Εκκλησίες – 82
    • Ortsgemeinschaft Petousi – Τοπική Κοινότητα Πετουσίου – Πετούσι – 54
    • Ortsgemeinschaft Petrovitsa – Τοπική Κοινότητα Πετροβίτσας – Πετροβίτσα – 51
    • Ortsgemeinschaft Plakoti – Τοπική Κοινότητα Πλακωτής – Πλακωτή – 98
    • Ortsgemeinschaft Polydroso – Τοπική Κοινότητα Πολυδρόσου – Πολύδροσο – 73
    • Ortsgemeinschaft Prodromi – Τοπική Κοινότητα Προδρομίου – Προδρόμι – 454
    • Ortsgemeinschaft Psaka – Τοπική Κοινότητα Ψάκας – 159
      • Nounesati – Νουνεσάτι – 7
      • Psaka – Ψάκα – 152
    • Ortsgemeinschaft Saloniki – Τοπική Κοινότητα Σαλονίκης – Σαλονίκη – 31
    • Ortsgemeinschaft Sevasto – Τοπική Κοινότητα Σεβαστού – Σεβαστό – 129
    • Ortsgemeinschaft Xirolofos – Τοπική Κοινότητα Ξηρολόφου – 316
      • Rachouli– Ραχούλι – 103
      • Xirolofos – Ξηρόλοφος – 213
    • Ortsgemeinschaft Zervochori – Τοπική Κοινότητα Ζερβοχωρίου – 499
      • Asfaka – Ασφάκα – 10
      • Kamini – Καμίνι – 338
      • Zervochori – Ζερβοχώρι – 151
Lage des Gemeindebezirks Souli
  • Gemeindebezirk Souli – Δημοτική Ενότητα Σουλίου – 458
    • Ortsgemeinschaft Avlotopos – Τοπική Κοινότητα Αυλοτόπου – Αυλότοπος – 135
    • Ortsgemeinschaft Frosyni – Τοπική Κοινότητα Φροσύνης – Φροσύνη – 119
    • Ortsgemeinschaft Koukoulii – Τοπική Κοινότητα Κουκουλιών – Κουκουλιοί – 50
    • Ortsgemeinschaft Samonida (Samoniva) – Τοπική Κοινότητα Σαμονίδας – Σαμονίδα e(Σαμονίβα) – 35
    • Ortsgemeinschaft Tsangari – Τοπική Κοινότητα Τσαγγαρίου – Τσαγγάρι – 119

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[5] [6] [7]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ergebnisse der Volkszählung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Excel-Dokument, 2,6 MB)
  2. Petros Christou auf paramythia-online.gr
  3. Björn Forsén, Jeannette Forsén, Kassiani Lazari und Esko Tikkala: Catalogue of Sites in the Central Kokytos Valley, in: Björn Forsén, Esko Tikkala (Hrsg.): Thesprotia Expedition II. Environment and Settlement Patterns. (Papers and Monographs of the Finnish Institute at Athens, Vol. XVI), Helsinki 2011, ISBN 9789526721125, S. 73–122
  4. Amnerkungen zur Geschichte der Gemeinde auf deren Webpräsenz (griech.)
  5. Peter Funke: Concilio Epirotarum habitato - Überlegungen zum Problem von Polyzentrismus und Zentralorten im antiken Epirus, in: Björn Forsén, Esko Tikkala (Hrsg.): Thesprotia Expedition I. Towards a Regional History. (Papers and Monographs of the Finnish Institute at Athens, Vol. XV), Helsinki 2009, ISBN ISBN 9789526721101, S. 79–112
  6. Vorstellung der archälogischen Ausgrabungsstätte von Elea auf den Seiten des Museums Igoumenitsa (griech.)
  7. William Smith: Dictionary of Greek and Roman Geography, London 1854 (online)
  8. Sehenswürdigkeiten des Gemeindebezirks Acherondas auf den Seiten des Regionalbezirks Thesprotien (griech.)
  9. a b Allan Brooks: Castles of Northwest Greece: From the early Byzantine Period to the eve of the First World War, Huddersfiels (Aetos Press) 2013, ISBN 9780957584600, S. 238 (Auszug online
  10. John Bagnall Bury: History of the Later Roman Empire, London (Macmillan & Co.) 1923, Kap. 19, § 9 (online-Ausgabe (engl.))
  11. Prokopios von Cesarea: Bauten, Buch 4, Kap. 1 (online-Ausgabe, (engl.))
  12. William Martin Leake: Travels in Northern Greece, London (Rodwell) 1835, Bd. 1, S. 501 ff. (Voransicht online)
  13. Sami Bey Frashëri: Kamus al-a’lam, Istanbul 1889–1898, zitiert in: Robert Elsie, Bejtullah Destani, Rudina Jasini: The Cham Albanians of Greece: A Documentary History, London (I.B.Tauris) 2012, ISBN 9781780760001 (Voransicht online)
  14. Ergebnisse der griechischen Volkszählungen von 1879–2001, als PDF abrufbar unter http://dlib.statistics.gr/portal/page/portal/ESYE/categoryyears?p_cat=10007862&p_topic=10007862
  15. Vorstellung auf den Seiten der Gemeinde
  16. Beschreibung auf den Seiten des Regionalbezirks Thesprotia