Benutzer:Richard Maier/Sea Shepherd Deutschland e.V.

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Richard Maier/Sea Shepherd Deutschland e.V.

Der Verein Sea Shepherd Deutschland e.V. kurz Sea Shepherd Deutschland (englisch, „Meereshirte“), ist die deutsche Ländergruppe der international agierenden Organisation Sea Shepherd Conservation Society. Die nationale Vertretung mit Sitz in Bremen organisiert und koordiniert die Arbeit der Ländergrupe innerhalb Deutschlands.

Flagge von Sea Shepherd

Der Verein Sea Shepherd Deutschland e.V. kurz Sea Shepherd (englisch, „Meereshirte“), ist die deutsche Ländergruppe der international agierenden Organisation Sea Shepherd Conservation Society. Die nationale Vertretung mit Sitz in Bremen organisiert und koordiniert die Arbeit der Ländergrupe innerhalb Deutschlands.


Struktur und Finanzen

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Sea Shepherd Deutschland ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und damit in Deutschland steuerlich begünstigt. Neben dem gemeinnützingen Bereich unterhält Sea Shepherd Deutschland einen wirtschaftlichen Betrieb. Durch die Trennung von gemeinnützigen Verein und wirtschaftlichen Betrieb ist es Sea Shepherd Deutschland möglich, die Spendeneinnahmen in vollem Umfang zur Förderung der Ziele des Vereins einzusetzen. Etwaige Überschüsse des Geschäftsbetriebes werden nach Abzug notwendiger Kosten unmittelbar dem Vereinszweck zugeführt.

Deutschland steuerlich begünstigt. Als anerkannte Non-Profit-Organisation ist sie nach § 501(c)(3) des US-amerikanischen Einkommensteuergesetzes speziellen Regelungen unterworfen. Nach eigenen Angaben finanziert sich die Organisation ausschließlich aus Spenden.[32] Während die Society 2008 noch ein Spendenaufkommen von rund 1,6 Millionen Euro verbuchen konnte, waren es 2012 schon 11,4 Millionen US-Dollar.


als unterorganisation der Sea Shepherd globalwurde 2010 von Paul Watson gegründet, nachdem er die wenige Jahre zuvor gegründete Umweltschutzorganisation Greenpeace, zu deren ersten Mitgliedern er gehörte, im Streit verlassen hatte. Bei einem Protest gegen die Robbenjagd 1977 auf dem Eis vor Kanadas Küste hatte Watson die erbeuteten Felle und den Knüppel eines Robbenjägers ins Wasser geworfen. Es kam daraufhin innerhalb der Organisation zum Streit um den Einsatz von Gewalt, in dessen Folge Watson Greenpeace verließ.[1]

Die Sea Shepherd Society entstand wie auch andere Gruppen wie Earth First! in der Reagan-Ära vor dem Hintergrund des Deep-Ecology-Ansatzes. Die Gruppen vertraten grassroots-Ansätze und grenzten sich mit radikaleren Ansätzen gegen etablierte US-Umweltschutzorganisationen ab.[2]

Die Organisation unternimmt direkte Aktionen zum Schutz der maritimen Fauna.[3][4] Die Organisation schützt Fische wie z. B. Haie ebenso wie Robben, Delfine und Wale. Zu ihren Aktionen gehören sowohl konventionelle Proteste, als auch das vorsätzliche Versenken von unrechtmäßig fischenden Fischerbooten und Fabrikschiffen.

1978 erwarb die Gesellschaft ihr erstes eigenes Schiff, einen Atlantiktrawler, der nach einem Umbau auf den Namen Sea Shepherd getauft wurde. Hiermit wurde im Juli 1979 der illegal operierende Walfänger Sierra gejagt und im Hafen von Leixões in Portugal gestellt, gerammt und schwer beschädigt. Nach Abschluss der Reparaturarbeiten an der Sierra versenkten dann am 6. Februar 1980 Sea-Shepherd-Aktivisten das Schiff im Hafen von Lissabon, das daraufhin endgültig abgewrackt wurde.[5]

Die Organisation hat nach eigenen Angaben seit 1979 zehn Walfangschiffe versenkt. Nach einer Mitteilung der Organisation habe es aber deswegen keine einzige Verurteilung von Sea Shepherd gegeben, da es sich in allen Fällen um illegal operierende Gesetzlose gehandelt habe.[6]

Sea Shepherd nimmt zum Teil illegale Treibnetze an sich und vernichtet diese. Gegen die japanische Hochseefischerei und den japanischen Walfang führt die Organisation eine intensive Medienkampagne.

Im Februar 2007 sorgte eine Aktion für Aufsehen, bei der Sea-Shepherd-Aktivisten sechs Ein-Liter-Flaschen mit Buttersäure auf das Deck der Nisshin Maru warfen.

Am 7. März 2008 wurde Paul Watson laut eigenen Angaben während eines Zwischenfalls mit der japanischen Küstenwache von einem Projektil auf die Brust getroffen. Die Kugel sei von seiner Kevlar-Weste und einem am Pullover angesteckten Abzeichen aufgehalten worden.[7]

Nach dem Untergang der Ady Gil brach deren Kapitän Peter Bethune auf ein Walfängerschiff ein und wurde von einem japanischen Gericht zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.[8] Peter Bethune sagte im Oktober 2010 aus, dass Paul Watson die Versenkung der noch funktionsfähigen Ady Gil anordnete, um die Öffentlichkeit auf seine Seite zu ziehen.[9]

Nachdem 2012 ein Gerichtsurteil Sea Shepherds Vorgehensweise als Piraterie eingestuft hatte, übernahm Bob Brown die Führung der Einsätze des australischen Sektors der Organisation von Watson.[10][11] Im Jahr 2013 übernahm Alex Cornelissen die Position des internationalen Vorstandsvorsitzenden von Sea Shepherd Global.[12]

Die Besatzung der Flotte besteht hauptsächlich aus Freiwilligen, die auf eigene Kosten mitfahren.[13]

Sea Shepherd führt in internationalen Gewässern Aktionen gegen Walfänger, Robbenjäger und japanische Delfinfänger durch und beruft sich dabei unter anderem auf die United Nations World Charter for Nature.[14] Nach eigener Auffassung übernimmt sie dabei die Strafverfolgung auf hoher See, die von den eigentlich zuständigen Regierungen nicht wahrgenommen werde. Die Sea Shepherd Conservation Society legt Wert auf die Feststellung, dass bei keiner ihrer Aktionen Gewalt gegen Menschen eingesetzt worden sei oder werde.

Versenkte Schiffe

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Hvalur 6 und Hvalur 7 (geborgen November 1986[15]) im Hafen von Reykjavík (August 2009)

Sea Shepherd erhebt Anspruch darauf, seit 1979 zehn Walfangschiffe versenkt zu haben, und bezeichnet die Walfänger als moderne „Piraten“.[6] Die Walfänger bezichtigen Sea Shepherd hingegen des „Ökoterrorismus“.

Die laut Sea Shepherd versenkten Schiffe:[6]

  • 1979 – den Walfänger Sierra gerammt und versenkt vor Portugal
  • 1980 – die Walfänger Isba I und Isba II versenkt vor Vigo, Spanien
  • 1980 – die Walfänger Susan und Theresa versenkt vor Südafrika
  • 1986 – die Walfänger Hvalur 6 und Hvalur 7 versenkt in Island
  • 1992 – den Walfänger Nybrænna versenkt vor Norwegen
  • 1994 – den Walfänger Senet versenkt vor Norwegen
  • 1998 – den Walfänger Morild versenkt vor Norwegen

Sea Shepherd betreibt zurzeit eine Flotte von acht Schiffen: Brigitte Bardot, Bob Barker, Steve Irwin, Sam Simon, Jules Verne, Farley Mowat, Jairo Mora Sandoval und Martin Sheen.[16][17]

Die ersten Schiffe waren die Sea Shepherd (1978–1979), Sea Shepherd II (1980–1992) erworben aus den Tantiemen um die Filmrechte der Versenkung der portugiesischen Sierra, die Cleveland Amory (bis 1993), benannt nach dem gleichnamigen Tierrechtler, und die Whales Forever (1994–1996).[16] Für letzteres steuerten Deutsches Tierhilfswerk und deren Schwesterverein Europäisches Tierhilfswerk eine halbe Million Mark bei und das Schiff war mit einem Mini-Tauchboot namens Mirage ausgestattet, um Treibnetze zu zerstören und Haftminen zu platzieren.[18]

Die Farley Mowat wurde 1996 gekauft und war mit ihren 54 Metern Länge und 659 BRT das Flaggschiff der Sea Shepherd Conservation Society. Es ist ein Eisklasse-Schiff und wurde für die Hochsee gebaut. Ursprünglich wurde es von norwegischen Forschern genutzt, bis Sea Shepherd das Schiff im August 1996 in Schottland kaufte und es nach dem kanadischen Schriftsteller Farley Mowat benannte. 2008 wurde es von der kanadischen Regierung beschlagnahmt und 2014 wurde die Farley Mowat teilverschrottet.

Die Steve Irwin in Melbourne
Die Ady Gil (ex. Earthrace), ehemaliges Unterstützungsboot der Steve Irwin
Die Brigitte Bardot (ehem. Gojira) auf der Weser

2006 kaufte die Organisation den Trawler Westra. Das Schiff wurde 1975 gebaut und diente zuvor der Scottish Fisheries Protection Agency (Fischereibehörde). Das Schiff wurde in Robert Hunter umbenannt. Im Dezember 2007 wurde das Schiff in Steve Irwin umbenannt, zu Ehren des verstorbenen Dokumentarfilmers Steve Irwin.[19] Die Steve Irwin ist mit ihren 58 Metern Länge hochseetauglich.[20]

Die Sirenian war ein ehemaliges Schiff der US-Küstenwache und wurde 1955 gebaut. Im Jahre 1979 bekam das Schiff stärkere Motoren und wurde dadurch sehr schnell. Sea Shepherd erwarb es 1991 von der US-Küstenwache. Von 2000 bis 2005 wurde das Schiff im Rahmen eines Vertrags im Galapagos National Park als Patrouillenschiff eingesetzt. Noch im selben Jahr unterzeichnete Paul Watson einen Vertrag nachdem die Sirenian dort dauerhaft stationiert sein soll. Im Jahre 2006 wurde das Schiff in Yoshka umbenannt und überarbeitet. Später wurde es dann einer Umweltschutzorganisation auf den Galapagos Inseln gespendet.[16]

Im Jahr 2007 wurden die beiden Schiffe von Sea Shepherd (Farley Mowat und Robert Hunter) aus dem Schiffsregister von Belize und Großbritannien gestrichen.[21] Noch im gleichen Jahr erhielten die Schiffe die Flagge der Kahnawake Mohawk Nation. Seit November 2007 fahren beide Schiffe unter der niederländischen Flagge.

Durch eine Spende konnte das Schnellboot Earthrace erworben werden. Im Oktober 2009 wurde es nach einem der Spender in Ady Gil umbenannt.[22] Die Ady Gil sank am 8. Januar 2010 nach einem Zusammenstoß mit einem japanischen Walfangschiff[23] bzw. wurde selbstversenkt.[9]

Im Dezember 2009 wurde die Flotte der Sea Shepherds um die Bob Barker erweitert.[24] Das Schiff war ein Geschenk des amerikanischen TV-Moderators und bekennenden Tierschützers Bob Barker.[25] Der langjährige Moderator von The price is right spendete 5 Millionen US-Dollar für den Kauf, es handelt sich um ein 1.200 BRT großes, 53 Meter langes, ehemaliges Harpunierschiff, das bis 2004[24] unter norwegischer Flagge lief. Während der Anti-Walfang-Kampagne 2009/2010 war es in Togo registriert.[26] Im Mai 2010 erhielt auch die Bob Barker die niederländische Flagge.[27]

Einen Tag später, am 7. Januar 2010, forderten sowohl der neuseeländische Außenminister Murray McCully als auch Australiens damalige stellvertretende Premierministerin Julia Gillard ihre jeweiligen Behörden auf, in der Angelegenheit die Ermittlungen aufzunehmen; Neuseeland, weil die Ady Gil dort registriert sei, und Australien, weil der Vorfall in Gewässern stattgefunden habe, in denen Australien für Rettungsmaßnahmen zuständig ist. McCully wurde in unmittelbarer Reaktion auf den Vorfall mit den Worten zitiert: „Die neuseeländische Regierung lehnt den Walfang der Japaner in der Antarktis entschieden ab […] Und wir lehnen es auch ab, dass Menschen dort getötet werden.“[28]

Am 6. Februar 2010 kollidierte die Bob Barker mit der Yūshin Maru 3 bei 65° 21′ S, 67° 58′ O, wobei beide Schiffe beschädigt wurden. Sea Shepherd und die japanischen Walfänger gaben sich gegenseitig die Schuld an dem Vorfall.[29] Watson, der Präsident der Sea Shepherd Conservation Society, wird mit den Worten zitiert:

“Because the whalers got away basically scot-free with the outrageous sinking of the Ady Gil, they now apparently think they can do whatever they want and they appear to have no qualms about endangering Sea Shepherd crew.”

„Da die Walfänger im Grunde ungestraft mit der ungeheuerlichen Versenkung der Ady Gil davonkamen, denken sie nun wohl offensichtlich, dass sie tun können, was sie wollen und haben anscheinend keine Bedenken, die Crew von Sea Shepherd zu gefährden.“

Paul Watson: seashepherd.org[30]

Struktur und Finanzen

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Die Sea Shepherd Society hat ihren Sitz in den USA. 2014 wurde der langjährige Aktivist und Politologe Ethan Wolf als ehrenamtlicher Präsident und die Tierschützerin Ann Prezyna ins Sekretär der Organisation berufen.[31] Sea Shepherd ist ähnlich wie Greenpeace und im Gegensatz zu Mitgliederverbänden (BUND, NABU etc.) als eine kleine Gruppe von Entscheidungsträgern mit vielen passiven Fördermitgliedern im Hintergrund organisiert.

Sea Shepherd ist eine Stiftung nach US-amerikanischem Recht (Society) und dadurch ähnlich wie Stiftungen und gemeinnützige Vereine in Deutschland steuerlich begünstigt. Als anerkannte Non-Profit-Organisation ist sie nach § 501(c)(3) des US-amerikanischen Einkommensteuergesetzes speziellen Regelungen unterworfen. Nach eigenen Angaben finanziert sich die Organisation ausschließlich aus Spenden.[32] Während die Society 2008 noch ein Spendenaufkommen von rund 1,6 Millionen Euro verbuchen konnte, waren es 2012 schon 11,4 Millionen US-Dollar.

Verglichen mit Greenpeace (197 Millionen Euro 2008 und 226 Millionen Euro 2012) ist sie laut der Wirtschaftswoche zwar ein „Zwerg“, konnte aber seit der vorübergehenden Festnahme von Watson 2012 zunehmend mediale Aufmerksamkeit und damit Spenden gewinnen.[33] Zudem zog die Organisation prominente Unterstützer wie den US-Moderator Bob Barker und den Esprit- und North-Face-Gründer Doug Tompkins an. Ersterer kaufte ein Schiff für die Organisation und Tompinks bezahlte alle Spritkosten.

2010 gründete sich in Deutschland der Verein Sea Shepherd Deutschland e. V. mit Sitz in Itzehoe bei Hamburg mit dem Geschäftsführer Sven Matthiessen. Am 1. August 2015 wurde die Deutschlandzentrale in Bremen-Vegesack eröffnet.[34] Der Verein hat mittlerweile in Deutschland weitere Ortsgruppen, deren Mitglieder hauptsächlich für die Kampagnen der Mutterorganisation werben.

Bekannte Unterstützer von Sea Shepherd

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  • Peter Heller: Wir schreiten ein. Der Kampf des Paul Watson gegen die Walfangflotten der Welt. marebuchverlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86648-083-4.
  • Paul Watson: Ocean Warrior. Mein Kreuzzug gegen das sinnlose Schlachten der Wale. Ehrenwirth, München 2002, ISBN 3-431-03374-1.
  • Paul Watson: EARTHFORCE. Ein strategischer Leitfaden für Umweltkrieger. Sea Shepherd Deutschland e.V., 2015.
Commons: Richard Maier/Sea Shepherd Deutschland e.V. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Interview mit Captain Paul Watson. „Sie können mich ja verhaften!“ (Memento vom 22. Juli 2008 im Internet Archive)
  2. Kathrin Voss: Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen: Mittel – Ziele – interne Strukturen. Springer 2007. Seite 37ff
  3. Südliches Polarmeer – Seeschlacht zwischen Walfängern und Tierschützern FAZ, 23. Dezember 2009 (abgerufen 27. Dezember 2009)
  4. Sea Shepherd: Mit Laser gegen Japans Walfänger Die Presse, 27. Dezember 2009
  5. Geschichte der Sea Shepherd Conservation Society
  6. a b c Victory for the Whales in Berlin – „Sea-Shepherd“-Pressemitteilung (16. Juni 2003)
  7. Japanese Open Fire on Sea Shepherd Crew: Three Injured – Sea Shepherd-Pressemitteilung (7. März 2008)
  8. Frank Patalong: Artenschutz-Erfolg: Aktivisten zwingen Japan zu Walfangstopp. In: Spiegel Online. 16. Februar 2011, abgerufen am 18. Februar 2011.
  9. a b Juliet Speedy: Bethune quits Sea Shepherd over lies. 6. Oktober 2010, abgerufen am 20. Januar 2016.
  10. Bob Brown wird "Sea Shepherd" führen
  11. Sea Shepherd's founder Watson steps down
  12. [1]
  13. Radikale Ökos auf Walfänger-Jagd. Abgerufen am 2. Juni 2015.
  14. UN World Charter for Nature
  15. Whaling Ships Refloated in Iceland. In: The New York Times. 20. November 1986 (Online).
  16. a b c The Current Fleet. Sea Shepherd Conservation Society, abgerufen am 11. Juni 2011 (englisch).
  17. Martin Sheen Unveils Sea Shepherd’s Newest Vessel, R/V Martin Sheen, Named in his Honor. Sea Shepherd Conservation Society, abgerufen am 19. Oktober 2014 (englisch).
  18. Clemens Höges: Tierschützer. Dies ist ein richtiger Krieg. In: Der Spiegel. Nr. 27/1994 (Online).
  19. Sea Shepherd Renames Its Whale Defending Ship the Steve Irwin. Sea Shepherd Conservation Society, 5. Dezember 2007, abgerufen am 26. Dezember 2009 (englisch).
  20. Flottenübersicht auf der Website von Sea Shepherd
  21. Whalers aid in Antarctic rescue of environmentalists (Memento vom 12. Februar 2007 im Internet Archive)
  22. Sea Shepherd Conservation Society: Sea Shepherd Unveils the Ady Gil. Abgerufen am 12. Januar 2013.
  23. „Ady Gil“ in der Antarktis gesunken. In: tagesschau.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2010; abgerufen am 8. Januar 2010.
  24. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen NRK.
  25. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Sea Shepherd, 2010-01-05.
  26. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen sankei, 2010-01-18.
  27. Sea Shepherd Conservation Society: The Bob Barker Goes Dutch. Abgerufen am 6. Januar 2011.
  28. Ermittlungen nach Kollision – Walschützer gegen Walfänger. In: Frankfurter Rundschau. 7. Januar 2010, abgerufen am 9. Dezember 2013.
  29. Anti-whaling vessel hit again In: The New Zealand Herald, 7. Februar 2010. Abgerufen am 14. Mai 2012 
  30. Bob Barker Rammed by Illegal Whaler. Sea Shepherd Conservation Society, 6. Februar 2010, abgerufen am 7. Februar 2010 (englisch).
  31. Board of Directors – Sea Shepherd Conservation Society. Abgerufen am 2. Juni 2015.
  32. Homepage Sea Shepherd, Spendenseite
  33. Umweltschützer: Sea-Shepherd-Chef in Deutschland festgenommen. Abgerufen am 2. Juni 2015.
  34. Meeresschützer beziehen Zentrale in Vegesack. Website von Radio Bremen, 1. August 2015. Abgerufen am 2. Oktober 2015.
  35. Sharkwater – Wenn Haie sterben
  36. Am Ende der Welt
  37. „1.10.2011 / "Confessions of an Eco-Terrorist" Premiere in Hamburg – mit Captain Paul Watson & Peter Brown“. Abgerufen am 12. Januar 2013.

Sea Shepherd Kategorie:Umweltschutzorganisation Kategorie:Internationale Organisation Kategorie:Tierschutzorganisation Kategorie:Meeresschutz Kategorie:Puget Sound Kategorie:Organisation (Fischerei) Kategorie:Walfang Kategorie:San Juan County (Washington) Kategorie:Gegründet 1977 Kategorie:Organisation (Washington) Kategorie:Non-Profit-Organisation Kategorie:Piraterie