Benutzer:Rolli91/Forchheim-Burk-test
Burk Stadt Forchheim
| |
|---|---|
.jpg) | |
| Koordinaten: | 49° 43′ N, 11° 3′ O |
| Höhe: | ca. 267 m |
| Einwohner: | 2053 (1987) |
| Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
| Postleitzahlen: | 91301, 8551 (bis 1993) |
| Vorwahl: | 09191 |
 Lage von Burk
| |
Burk ist der südwestliche Stadtteil der Großen Kreisstadt Forchheim und liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Seit 2005 gehört der Landkreis Forchheim und damit auch Burk zur Metropolregion Nürnberg.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Burk liegt am südlichen Rand des Regierungsbezirkes Oberfranken. Nach Osten vorgelagert liegt im Regnitztal die Große Kreisstadt Forchheim und im Anschluss die fränkische Schweiz. Naturräumlich liegt Burk zwischen den Landschaften[1] Aischtal, nördliches Mittelfränkisches Becken und dem Regnitztal. Das Niveau der Regnitz liegt bei etwa 240m ü. NN und somit Burk auf ca. 260m ü. NN.
Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Baulich ineinander über geht Burk mit der nördlich gelegenen Gemeinde Buckenhofen.
Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Randbereichen vom Osten der Unteren Mark wird der Sandsteinkeuper großflächig von Feuerletten, Rhät und Knollenmergel überlagert, die das Grundwasser hemmen und deshalb auch das Wasser stauen. Die oberste Schicht des Keupersandstein steht Rhät, ein gelblichbrauner Sandstein, an und ist als regionales Baumaterial bekannt.
Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im nördlichen mittelfränkischen Becken herrscht ein relativ trockenes und regenarmes Klima, das den Anbau von Gemüse und Obst begünstigt und prägend für das Landschaftsbild ist die Teichwirtschaft. Angrenzend an die von Fichten und Kiefern dominierten Wälder der Riedelrücken liegen Ackerflächen. Größere zusammenhängende Waldgebiete sind die Untere Mark[2] und der Markwald.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Burk wurde 1978 mit der Gemeinde Buckenhofen eingemeindet.
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theater und Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grünflächen und Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kulinarische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Burk ist verkehrstechnisch an Forchheim durch die Bundesstraße 470 vom Süden her angebunden, diese führt in westlicher Richtung über Wimmelbach nach Höchstadt a.d. Aisch und östlich durch die fränkische Schweiz Richtung Pegnitz. Zwischen Forchheim und Burk führte die Autobahn 73, südlich Richtung Erlangen und nördlich Richtung Bamberg, entlang des rechten Ufers des Rhein-Main-Donau-Kanals. Der Stadtteil Burk ist über die Anschlussstellen Forchheim-Nord und Forchheim-Süd an die Autobahn angebunden.