Benutzer:Silvicola/ZUFLUSS (Morre)
Daunbächle
Daunbächle | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 24724112 | |
Lage | Bauland
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Morre → Billbach → Mud → Main → Rhein → Nordsee | |
Quelle | ca. 1,5 km südlich der Ortsmitte von Buchen-Hettingen und nordwestlich des Buchenberg-Gipfels am Flurrand des Forstdistrikts Stöckich 49° 30′ 23″ N, 9° 21′ 59″ O | |
Quellhöhe | ca. 394 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Mündung | unterhalb des Ortskerns von Hettingen und gegenüber dem Siedlungsgebiet auf dem rechten Flusshang von links in die obere MorreKoordinaten: 49° 31′ 0″ N, 9° 20′ 56″ O 49° 31′ 0″ N, 9° 20′ 56″ O | |
Mündungshöhe | 342,8 m ü. NHN[LUBW 2] | |
Höhenunterschied | ca. 51,2 m | |
Sohlgefälle | ca. 25 ‰ | |
Länge | 2,1 km[LUBW 3] | |
Einzugsgebiet | 2,375 km²[LUBW 4] |
Das Daunbächle ist ein etwa 2 km langer Bach im Gebiet der Stadt Buchen (Odenwald) des baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreises, der unterhalb des Buchener Dorfes Hettingen von links in die obere Morre mündet.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].
Einzugsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der BACH hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]
max
- 425.2 Ackerkuppe im Stöckich mit Wbh.
- ONO Morre
- O (Bach aus Randtal), Klingelgraben → Rinschbach → Seckach → …
- S Gewesterbach → Hiffelbach → Seckach
- WSW Bödigheimer Bach → Morre
- NW → Morre
WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN
Zuflüsse und Seen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Zuflüsse und Seen und Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 4] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.
- ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
[LUBW 3] [LUBW 6] [LUBW 4] [LUBW 7] [LUBW 8] [LUBW 5] [LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] [LUBW 12]
Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 6] lang und hat ein XX km²[LUBW 4] großes Einzugsgebiet.
Ortschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][2] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...
GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[3]
- Lösssediment aus quartärer Ablagerung
Natur und Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fast das gesamte Einzugsgebiet liegt im Naturpark Neckartal-Odenwald.[LUBW 13]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]LUBW
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Daunbächles
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
- ↑ a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
- ↑ a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
- ↑ Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
- ↑ Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.
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Andere Belege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Horst Mensching, Günter Wagner: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 152 Würzburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 5,3 MB)
- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
- ↑ Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6422 Walldürn
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Daunbächles auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Daunbächles auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblatt 6422 Walldürn von 1880 in der Deutschen Fotothek: