Benutzer:Vexillum/FC Tuttlingen

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FC Tuttlingen
Voller Name Fußball-Club 08 Tuttlingen e. V.
Ort Tuttlingen
Gegründet 21. September 1908[1]
11. Januar 1909[2]
Aufgelöst 1. Juli 2004[3]
10. September 2004[4]
Vereinsfarben Schwarz-Weiß
Stadion Donaustadion
Höchste Liga 1. Amateurliga Württemberg
Erfolge Meister der Schwarzwald-Bodensee-Liga 1966/67
Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Süd 1967
Heim
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Der FC Tuttlingen war ein Fußballverein aus der Stadt Tuttlingen in Baden-Württemberg. Die Fußballer spielten in den 1950er Jahren und wieder in den 1960er und 1970er Jahren in der dritthöchsten Spielklasse, der 1. Amateurliga Württemberg, und erreichten 1967 die Aufstiegsrunde zur zweitklassigen Regionalliga Süd. Zudem waren mehrere Leichtathleten Teilnehmer bei deutschen Leichtathletik-Meisterschaften. 2004 fusionierte der FC Tuttlingen mit dem 1901 gegründeten TV Jahn Tuttlingen zum SC 04 Tuttlingen und wurde im selben Jahr aus dem Vereinsregister gelöscht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Vereinsgründung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FC 08 Tuttlingen in der Saison 1911/12. Ganz rechts Vereinsgründer und 1. Vorsitzender Anton Bold

Mit einer Kleinanzeige in der Lokalzeitung beginnt 1908 die Fußballgeschichte in Tuttlingen:

„Fußballsport. Diejenigen Herren, welche Interesse am Fußballsport haben, möchten sich heute Montagabend präzis 8 Uhr im Gasthaus Storchen (Nebenzimmer) einfinden. Der Einsender.“

Gränzbote vom 21. September 1908

Das Sportgeschehen zu diesem Zeitpunkt in der zwischen 14.000 und 15.000 Einwohnern zählenden Stadt am Südrand der Schwäbischen Alb wurde aus der 1859 gegründeten Turngemeinde Tuttlingen[5] und der 1897 ins Leben gerufenen Athletik-Sport-Vereinigung Tuttlingen[6] bestimmt. Während bei Letzterem Ringen, Boxen und Gewichtheben[7] wettkampfmäßig betrieben wurde, bot die Turngemeinde neben dem Turnen als einzigen organisierten Ballsport in Tuttlingen seit 1906 Faustball an.[8] Der 1901 ins Leben gerufene TV Jahn Tuttlingen war dem Arbeitersport verbunden. Als einzige Sportanlage bestand die 1902 erbaute Turn- und Festhalle.[9] Fußball fand in Tuttlingen, sofern es überhaupt ausgeübt wurde, zunächst nur als sogenannter „Gassenwetz“ statt.

Nach der ersten Sitzung im Gasthaus „Storchen“ in der heutigen Bahnhofstraße 62[10] beschränkte sich die sportliche Tätigkeit zunächst auf regelmäßige Übungsabende, um das Fußballspiel zu erlernen. Als erstes Spiel der Vereinsgeschichte ist eine Begegnung gegen den im Vorjahr gegründeten FC Ebingen überliefert, die am 22. November 1908 am Sportgelände beim Albvereinssteg über die Donau auf Höhe der heutigen Heinrich-Rieker-Straße / Weimarstraße[11] ausgetragen wurde. Die Tuttlinger siegten mit 2:0 und bescherten der jungen Heimmannschaft weiteren Zulauf.

Im Saal des „Badischen Hofs“ in der heutigen Möhringer Straße 2[10] fand am 11. Januar 1909 die eigentliche Gründungsversammlung statt, bei der laut Gränzbote der 1. Vorsitzende Anton Bold bereits zahlreiche Mitglieder begrüßen konnte. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten auch Heinz Wicke und Hugo Wagishauser aus Trossingen,[12] die bei der seit 1902 lose spielenden und 1906 offiziell gegründeten Spielabteilung der Turnvereinigung Trossingen (heute SpVgg Trossingen)[13] erste Erfahrungen gesammelt hatten.

Ein regulärer Spielbetrieb fand indes nicht statt. Südlich von Tübingen mangelte es an einer Verbandsstruktur und leistungsstarken Fußballvereinen, obwohl der bereits populäre 1. Tübinger Fußballclub zu Propagandaspielen auch in dieser Region auflief. Daher fanden Fußballspiele nur als reine Freundschaftspartien zwischen benachbarten Vereinen statt.[14] Die Tuttlinger maßen sich hierbei auf ihrem Sportplatz bei der Brielmühle am Koppenland[15] mit Mannschaften u. a. aus Ebingen, Schwenningen, Balingen, Hechingen, Trossingen oder Schramberg.

Zur Stärkung des Fußballsports in der Region trafen sich am 20. Februar 1910 mehrere Vereinsvertreter in Villingen zur Gründung eines Gaus Schwarzwald im Bezirk Schwaben des Süddeutschen Fußball-Verbandes, darunter auch der FC Tuttlingen.[15] Erstmals konnte Tuttlingen in einer regulären Punkterunde antreten, wo das Team in sportlicher konkurrenz auf den Turnverein Meßkirch, FC 08 Villingen, FC Singen 04, FC 07 Schwenningen und dem FC Schramberg traf.[15]

Zu seinen sportlichen Höhepunkten jener Epoche zählte der Verein das Freundschaftsspiel gegen die seinerzeit bekannte Fußballauswahl des Grenadier-Regiments „Königin Olga“. Die Soldatenelf gewann in Tuttlingen mit 10:3.[15]

Wie sehr der FC Tuttlingen einen sportlichen Aufschwung nahm zeugt von der Tatsache, dass der Club 1912 bei 15 ausgetragenen Spielen nur zwei Niederlagen zu verzeichnen hatte.[15]

Der Beginn des Ersten Weltkriegs hemmte die sportliche Entwicklung des jungen Vereins, wie auch andernorts kam der Spielbetrieb in Tuttlingen zunächst zum erliegen. Im Mai 1917 gelang es einigen Mitgliedern, das Vereinsleben wieder zu beleben, der Verein wurde allerdings in T 17 umbenannt.[16] Hinter dem Zimmereigeschäft Georg Häberle in der Neuhäuser Straße erhielt der Verein einen ersten eigenen Sportplatz.[17]

Fußball in der Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FC 08 Tuttlingen im Jahr 1918 auf seinem Sportplatz bei der Zimmerei Häberle

Der entrichtete Blutzoll des Weltkrieges ging nicht spurlos am Fußballclub vorbei, der in Existenznot kam. Daher schlossen sich am 27. März 1920 die Fußballer der Turngemeinde an und bildeten fortan die Fußballabteilung der TG Tuttlingen. Unter diesem Namen siegte die Mannschaft am 18. April 1920 mit 5:2 über die SpVgg Trossingen.[8] In der B-Klasse Südlicher Schwarzwald erkämpfte sich die TG Tuttlingen zum Abschluß der Saison 1920/21 einen dritten Platz hinter dem FC Radolfzell und dem Stadt TV Singen. In der darauffolgenden Spielzeit 1921/22 gelang den Tuttlingern als Neuling in der A-Klasse Südlicher Schwarzwald, Seebezirk auf Anhieb der zweite Platz mit einem Punkt Rückstand auf Meister FC Konstanz. In der C-Klasse errang die zweite Mannschaft die Meisterschaft, nachdem im Entscheidungsspiel der punktgleiche FV Möhringen mit 6:0 bezwungen wurde.

1922/23 bestätigten die Turnerfußballer noch einmal ihre gute Leistung aus dem Vorjahr mit einem dritten Platz in der A-Klasse. Zugleich kam es 1923 zur sogenannten „reinlichen Scheidung“: um weiterhin am Spielbetrieb des DFB teilnehmen zu können, verließen die Fußballer die Turngemeinde und gründeten den Fußballverein Tuttlingen. Für die Turngemeinde blieb der Fußball lediglich ein „kurioses Kapitel“. Die Fußballer hätten von Anfang an einen „Verein im Verein“ gebildet und keine Bindung an die Turngemeinde gefunden.[8]

Am 2. Mai 1923 wurde der Verein ins Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart eingetragen und trug nun das Kürzel „e. V.“.[18]

Zeitgleich mit dem Austritt aus der Turngemeinde bekam der FV Tuttlingen Probleme mit dem Sportgelände. Durch Vermittlung des damaligen Vereinswirts konnte ein Darlehen mit der Brauerei Bilger geschlossen werden, die es dem Verein ermöglichte, in der Mühlau mehrere Wiesen zu erwerben, um später dort seine vereinseigene Sportanlage auszubauen.[19] Der Sportplatz befand sich auf dem Gelände des heutigen Otto-Hahn-Gymnasium.

Nach einem organisatorischen Neuzuschnitt der Fußballkreise im Süddeutschen Fußballverband spielte der FV Tuttlingen ab 1923 in badischen Spielklassen. 1925 erreichte man die zweitklassige Kreisliga Schwarzwald. wo in der Saison 1925/26 der sechste und somit erste Nichtabstiegsplatz errungen wurde.

Mit nur zwei Siegen - u. a. verlor man 2:10 beim FC 08 Villingen - landete Tuttlingen am Ende der Saison 1926/27 abgeschlagen auf Platz 9. Zum Glück für die Donaustädter wurden aber keine Absteiger ermittelt.[20]

Die Saison 1927/28 brachte der Mannschaft in der 13 Mannschaften umfassenden Kreisliga Schwarzwald den 7. Platz, war jedoch nur einen Punkt vom Abstiegsrang entfernt. Mit einem 11:2 über den SV Meßkirch feierte man indessen einen mehr als deutlichen Heimsieg.

1928 konnte die erweiterte Sportanlage in der Mühlau. zeitgleich mit einem dort aufgestellten Gedenkstein der im Ersten Weltkrieg gefallenen Vereinsmitglieder, eingeweiht werden.[21] Am 19. August 1928 war die Mühlau Austragungsort für das Abstiegsentscheidungsspiel der beiden Ligakonkurrenten SV 1920 Oberndorf und FC Radolfzell, das von Radolfzell mit 2:0 gewonnen wurde.[22]

Von „goldenen Zeiten“ war der Verein indes weit entfernt. Von 1928 bis 1931 krebste der FV Tuttlingen in unteren Tabellenregionen herum, oftmals bedrohlich nahe an den Abstiegsplätzen. 1931 wurde der Abstieg in die A-Klasse nur dadurch vermieden, dass der FC 07 Furtwangen seine Mannschaft nach Saisonende vom Spielbetrieb zurückzog.[23] Die Tuttlinger hatten Furtwangen dabei mit 11:1 auf der Mühlau die höchste Saisonniederlage beigebracht.

1930/31 - der FV Tuttlingen schloss die Saison auf Platz 9 ab - blieb der Abstieg ausgesetzt, da eine Staffelneueinteilung vorgenommen wurde.[24] Tuttlingen wurde dabei der neugebildeten Kreisliga Hegau zugeteilt.[25]

Der neue Ligazuschnitt schien den Tuttlingern zu behagen. In der Premierensaison blieb man mit einer recht ausgeglichenen Bilanz im sicheren Mittelfeld. Wieder einmal hielt man sich dabei am SV Meßkirch schadlos, der diesmal mit 0:13 auf der Mühlau deklassiert wurde.

Die zweite und letzte Spielzeit in der Kreisliga Hegau wurde zugleich die erfolgreichste die Schwarz-Weißen. Der FV Tuttlingen belegte hinter dem FC Konstanz und dem VfR Konstanz mit einem Spiel Rückstand den 3. Platz.[26] Nach anderen Quellen wurden die Tuttlinger sogar Vizemeister hinter dem FC Konstanz,[27] jedoch ist die Quellenlage unklar.[28] Gegen die beiden Konstanzer Spitzenmannschaften musste man dabei nur eine Niederlage verschmerzen, Meister FC Konstanz wurde sogar mit einer 0:7-Niederlage an den Bodensee zurückgeschickt.

Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zeit des Nationalsozialismus widmet die Vereinschronik von 1968 einen Satz, der zudem zur Hälfte aus den Jubiläumsfeiern 1933 (25 Jahre Fußballverein) und 1938 (30 Jahre Fußballverein) besteht.[21] Karl Lupp. seit 1931 Vorsitzender des FV, beendete sein Amt 1933, Hermann Eyrich. der dieses Amt bis 1939 innehatte, trat erst 1934 die Nachfolge an.[29]

Mit der von den Nationalsozialisten propagierten sogenannten Machtergreifung Adolf Hitlers am 30. Januar 1933 änderte sich auch das Sportgefüge in Tuttlingen. Als am 17. September 1933 die neue Spielzeit mit einer Auswärtspartie beim FC Wangen 05 begann, musste man sich auch in Tuttlingen an neue Gegebenheiten gewöhnen.

Nachkriegszeit bis 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amateurligazeiten 1950 bis 1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1. SSV Ulm 1928 feierte 1955 seine Meisterschaft in Tuttlingen

Erfolgreiche Jahre in der Schwarzwald-Bodensee-Liga (1965 bis 1978)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein in der Krise (1978 bis 1996)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzten Jahre 1996 bis 2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fusion mit Jahn Tuttlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SC 04 Tuttlingen seit 2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußballautor und Journalist Hardy Grüne nahm im Vorwort zum Vereinslexikon von 2001 Bezug zum FC Tuttlingen. Unter der Überschrift „Ist der FC Tuttlingen eine Legende?“ griff Grüne explizit den Verein aus Württemberg als Beispiel eines sogenannten „publikumswirksamen Vereins“ heraus, der für seine Heimatstadt von sowohl sportlicher als auch kultureller Bedeutung sei.

„Er ist als publikumswirksamer Verein – darin besteht im übrigen der Unterschied zu einem „gewöhnlichen“ Fußballverein – nicht nur Teil des sportlichen Angebots Tuttlingens, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Kanons der Stadt. In seinen erfolgreichsten Jahren spielte der FC in der dritthöchsten Spielklasse und lockte regelmäßig mehrere tausend Zuschauer an. Das dürfte in den vergangenen einhundert Jahren in Tuttlingen kaum einer anderen Institution gelungen sein. Insofern ist also auch der FC Tuttlingen, wenngleich heute tief in der Versenkung verschwunden, eine Legende.“

Hardy Grüne: Vereinslexikon (2001), S. 8

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Namen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leichtathletik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Moser, 6. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 1968 über 400 m
  • Dietrich Sohn, 6. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 1961 über 3000 m Hindernis
  • Karl-Heinz Staudacher, 5. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 1961 über 3000 m Hindernis

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Geschichte:

  • Eintrag FC Tuttlingen 08 in Hardy Grüne: Vereinslexikon. AGON-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 448
  • Festschrift 60 Jahre Fußballclub Tuttlingen 1908 – 1968. Verlagsdruckerei J. F. Bofinger OHG, Tuttlingen 1968
  • Walter Heubach, Franz Lemberger: Amateurfußball in Württemberg. Eine Bilanz der 1. Amateurliga Nordwürttemberg und der Schwarzwald-Bodensee-Liga. Global-Verlag, Möglingen 1972
  • Walter Heubach: Amateurfußball im Württemberg. Eine Bilanz der II. Amateurliga. Global-Verlag, Möglingen 1975

Saisonbilanzen:

  • Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Das Württemberg-Buch; Einzelausgaben von 1996 bis 2016
  • Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball-Jahrbuch Deutschland 1924/25–1926/27. Oldenburg 1999
  • Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball-Jahrbuch Deutschland 1927/28–1929/30. Bünde 2002
  • Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball-Jahrbuch Deutschland 1930/31–1932/33. Bünde 2004
  • Willi Adam, Thomas Riedel: Das große Tabellenbuch. Fußball in Südbaden von 1898 bis 2000. Belchen Verlag, Freiburg 2000, ISBN 3-933483-56-5
  • Hanspeter Kunz: Tabellen von 1920 bis 2010 auf der Homepage der SpVgg 08 Schramberg; abgerufen am 1. Oktober 2010 (PDF, 80 kb)

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beginn des Vereinslebens
  2. Konstituierende Sitzung
  3. Fusion mit TV Jahn Tuttlingen zum SC 04 Tuttlingen
  4. Löschung aus dem Vereinsregister beim Amtsgericht Stuttgart, VR 450055
  5. Homepage der TG Tuttlingen 1859; abgerufen am 1. Oktober 2017
  6. Homepage der ASV Tuttlingen; abgerufen am 1. Oktober 2017
  7. „Über uns“, Gewichtheberabteilung der ASV Tuttlingen; abgerufen am 1. Oktober 2017
  8. a b c die tg. Zeitschrift der Turngemeinde Tuttlingen 1859 e. V.. Sonderausgabe 150 Jahre Turnsport und mehr. Chronik der Turngemeinde Tuttlingen zum 150-jährigen Jubiläum. Nr. 2/2009; abgerufen am 1. Oktober 2017 (PDF; 2,7 MB)
  9. Hermann Streng: Tuttlingen als Feststadt. in: 60 Jahre Fußballclub Tuttlingen. S. 12
  10. a b Gunda Woll: Von Tuttlinger Gasthöfen in: Tuttlinger Heimatblätter. Tuttlingen 2009, S. 7–98 (PDF; 2,2 MB)
  11. Albvereinssteg über die Donau auf der Homepage der Ortsgruppe Tuttlingen des Schwäbischen Albvereins; abgerufen am 1. Oktober 2017
  12. 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 13
  13. Die SpVgg – ein Verein mit Geschichte auf der Homepage der SpVgg Trossingen; abgerufen am 1. Oktober 2017
  14. 75 Jahre Fußball-Verein Ebingen 07 e. V.. Albstadt 1982, S. 29
  15. a b c d e 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 14
  16. 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 15. Die Gründe für die Umbennung werden jedoch nicht erläutert, in der Chronik heißt es lapidar: „In dieser Zeit mußte der Verein in ‚T 17‘ umbenannt werden.“ Auch die Bedeutung des Kürzels T 17 (Tuttlingen 1917?) bleibt unerwähnt.
  17. 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 15
  18. Amtsgericht Stuttgart, VR 450055
  19. 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 18
  20. Adam/Riedel, S. 38
  21. a b 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 18
  22. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball-Jahrbuch Deutschland 1927/28–1929/30. Bünde 2002
  23. Adam/Riedel, S. 44
  24. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball-Jahrbuch Deutschland 1930/31–1932/33. Bünde 2004
  25. Nach Adam/Riedel war die Bezeichnung „Kreisliga Hegau-Bodensee“. Die zeitgenössischen Ausgaben der Freiburger Zeitung hingegen verwenden den vom DSFS in seinen Publikationen verwendeten Begriff „Kreisliga Hegau“
  26. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball-Jahrbuch Deutschland 1930/31–1932/33. Bünde 2004, S. 187
  27. Adam/Riedel, S. 51
  28. Die Begegnung beim SC Pfullendorf vom 12. März 1933, die auch in der DSFS-Publikation als „nicht ausgetragen“ vermerkt ist, wurde im Ergebnisdienst des Südwestdeutschen Sportblatt als „verlegt“ gemeldet (siehe Ergebnisdienst auf Seite 2 vom 13. März 1933), ein Nachholtermin konnte nicht eruiert werden. Gleichzeitig sicherte sich jedoch der FC Konstanz mit einem 1:0 über den FC Singen 04 die Meisterschaft (siehe Badischer Beobachter vom 13. März 1933, S. 7). Zumindest in der Meisterschaftsfrage war die Begegnung Pfullendorf gegen Tuttlingen bedeutungslos geworden, eine generelle Spielabsage daher nicht ungewöhnlich.
  29. 60 Jahre FC Tuttlingen. S. 3. Über Einzelheiten schweigt sich die Chronik auch hier aus.
  30. Alfred Kaiser auf weltfussball.de; abgerufen am 1. Oktober 2017

Koordinaten: 47° 59′ 14,3″ N, 8° 49′ 49,7″ O

Kategorie:Tuttlingen Tuttlingen, Fc Tuttlingen, Fc Kategorie:Gegründet 1908 Kategorie:Aufgelöst 2004


Parken zur späteren Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]