Benutzer Diskussion:Axel.Mauruszat/Archiv2006

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Axel.Mauruszat in Abschnitt Stellungnahme erbeten
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Archiv 2006

Voltastraße

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Was ist an den Ausführungen, die ich dazu gemacht habe Unsinn? Zum einen kann man das so ähnlich in dem Buch "Berlins U-Bahnhöfe - Die ersten hundert Jahre" vom be.bra verlag (ISBN-Nr. 3-930863-07-3 nach lesen. Zum anderen habe ich das genau so erlebt. theblacksteel 16:03 11. Jan (CET)


Du hattest geschrieben "Auch während des zweiten Weltkrieges war der U-Bahnhof Voltastraße geschlossen." Dieser Satz würde bedeuten, dass der Bahnhof von 1939 bis 1945 geschlossen gewesen wäre, was er natürlich nicht war. Das schreibt auch Meyer-Kronthaler nicht und "so erlebt" wirst Du es auch nicht haben.

Dann schriebst Du "Der U-Bahnhof Voltastraße wurde bereits 1914/1915 nach Entwürfen von Alfred Grenander gebaut." Die ersten Bahnhöfe der GN-Bahn, wie Voltastraße, wurden jedoch durch die AEG-Tocher AEG-Schnellbahn A.G. errichtet. Alfred Grenander war jedoch Hausarchitekt der in Konkurrenz zur AEG-Schnellbahn stehenden Hochbahngesellschaft von Siemens. Erst nachdem die AEG-Schnellbahn in die Liquidation ging und die Stadt Berlin die Baustelle übernahm, wurde Grenander für die Gestaltung der Bahnhöfe zuständig. Am Bahnhof Voltastraße mußte er jedoch nur noch die Innengestaltung (Fliesen) vornehmen und keine Entwürfe mehr erstellen.

chließlich schriebst Du "Fuhr man damals weiter gen Süden, [...] konnte man auf den Ost-Bahnhöfen die NVA-Soldaten mit ihren im Anschlag gehaltenden Maschinengewehren sehen". Dies war, wenn überhaupt, die große Ausnahme. Für die Beobachtung der Bahnsteige wurden Räume mit Sehschlitzen hergerichtet. Ob es, wenn dann, ein NVA-Soldat oder ein Transportpolizist war, ist noch ein ganz anderes Thema.

--Axel.Mauruszat 18:15, 11. Jan 2006 (CET)

Zu Du hattest geschrieben "Auch während des zweiten Weltkrieges war der U-Bahnhof Voltastraße geschlossen." Dieser Satz würde bedeuten, dass der Bahnhof von 1939 bis 1945 geschlossen gewesen wäre, was er natürlich nicht war. Das schreibt auch Meyer-Kronthaler nicht und "so erlebt" wirst Du es auch nicht haben. Meyer-Kronthaler schreibt, dass der Bahnhof am 22. Mai 1945 wiedereröffnet wurde. Daher ging ich davon aus, dass dieser während des Krieges geschlossen war, sonst könnte man ihn ja nicht wieder eröffnen. Strittig ist dann jedoch - da gebe ich dir recht - ob er den ganzen Krieg geschlossen war.
Zu Dann schriebst Du "Der U-Bahnhof Voltastraße wurde bereits 1914/1915 nach Entwürfen von Alfred Grenander gebaut." Die ersten Bahnhöfe der GN-Bahn, wie Voltastraße, wurden jedoch durch die AEG-Tocher AEG-Schnellbahn A.G. errichtet. Alfred Grenander war jedoch Hausarchitekt der in Konkurrenz zur AEG-Schnellbahn stehenden Hochbahngesellschaft von Siemens. Erst nachdem die AEG-Schnellbahn in die Liquidation ging und die Stadt Berlin die Baustelle übernahm, wurde Grenander für die Gestaltung der Bahnhöfe zuständig. Am Bahnhof Voltastraße mußte er jedoch nur noch die Innengestaltung (Fliesen) vornehmen und keine Entwürfe mehr erstellen. In dem besagten Buch, steht zu A. Grenander als Architekt, von daher ging ich davon aus, dass er für den gesamten Bahnhof zuständig war.
Zu Schließlich schriebst Du "Fuhr man damals weiter gen Süden, [...] konnte man auf den Ost-Bahnhöfen die NVA-Soldaten mit ihren im Anschlag gehaltenden Maschinengewehren sehen". Dies war, wenn überhaupt, die große Ausnahme. Für die Beobachtung der Bahnsteige wurden Räume mit Sehschlitzen hergerichtet. Ob es, wenn dann, ein NVA-Soldat oder ein Transportpolizist war, ist noch ein ganz anderes Thema. Als kleines Kind bin ich öfter mit meiner Mutter die Strecke gefahren und ich weiß hundertprozentig, dass ich dort Soldaten gesehen habe. Mein Vater erzählte mir damals, dass diese von der NVA seien. Ob dies vielleicht in Wirklichkeit Transpostpolizisten waren, weiß ich nicht.
Da du meine Angaben aber laut deinen Ausführungen nicht korrekt oder (wie im letzten Punkt) strittig sind, gehe ich nun mit deinen Änderungen konform. Immerhin habe ich durch dich jetzt etwas dazugelernt. Und das ist doch auch etwas.
Wenn Grenander nur für die Fliesen zuständig war, weißt du wer der Architekt für die eigentliche Architektur war?

Gruß theblacksteel 20:11 11. Jan (CET)

Auf den jeweiligen Grenzbahnhöfen war NVA mit Grenzsoldaten staioniert, alle andere Bahnhöfe bewachte die VP. Und Vopos, so nannte man alle unifomierte Leute der DDR im Westen, sah ich zuweilen auch auf den Bahnsteigen der Geisterbahnhöfe. --Mäfä 22:50, 19. Jan 2006 (CET)


Der "eigentliche" Architekt ist nicht bekannt, was halt leider häufig dazu führt, daß nur Grenander genannt wird. Hausarchitekt der AEG war ja Peter Behrens und er war auch bei der AEG-Schnellbahn AG für die künstlerische Überwachung der Schnellbahnbauten zuständig. Wie weit er direkt Einfluß auf die Entwürfe des AEG-Architekturbüros genommen hat, ist leider nicht überliefert.

viele Grüße Axel.Mauruszat 20:32, 11. Jan 2006 (CET)

Empfehle Jan Gympel, U-bahn in Berlin, http://www.GVE-Verlag.de, Ausgabe: 2002 für € 12.80, ISBN 3-89218-072-5 ode zur Jannowitzbrücke zu fahren. DOrt gibt es das Werk. Steht auch was zu Behrens' Einflüsse drin ! Gruß--Mäfä 22:00, 19. Jan 2006 (CET)

und ich empfehle sich nicht dauernd mit Sekundärliteratur zu beschäftigen, die nicht einmal Quellen angibt. Die Gläubigkeit an gedruckte Worte ist hier ja geradzu unglaublich. Auch 1914 gab es schon Fachzeitschriften. Das sind die Quellen mit denen es sich zu beschäftigen lohnt. --Axel.Mauruszat 22:28, 19. Jan 2006 (CET)

Also 1. Jan Gympel ist sehr zuverlässig. 2. Das mit den Quellen empfehle ich alle, ich wollte was zur Berliner Autobusgeschichte, Straßenbahntypen und anderes scheiben. Außer der VdeR scahffte ich nichts, weil ich in fast allen Berliner Verkehrsartikel was zum berichtigen fand. Teilweise ganz großer Unfug gesehen. Nur drei Beispiele: BVG = Berliner Verkehrs GmbH, Westberlin war während der Blockade komplett abgeriegelt, alle F 79 besaßen Drehstromantrieb. Mir musst du von Quellen nichts erzählen, ich habe Recherchieren von der Pike auf gelernt. Jan Gympel übrigens auch! Gruß--Mäfä 22:41, 19. Jan 2006 (CET)
Du magst von mir aus Jan Gympel sehr schätzen - ich habe ihn nur einmal kurz kennen gelernt und kann seine Arbeitsweise nicht beurteilen. Ein (Fach-)Buch das keine Quellen angeibt, hat für mich keinen fachlichen Wert, da die Angaben nicht zu überprüfen sind. Die Bücher von Gympel bieten kurzweilige Unterhaltung, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Eins der wenigen guten Bücher in diesem Bereich ist Bohle-Heintzenberg: Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. --Axel.Mauruszat 23:01, 19. Jan 2006 (CET)
Gympels Buch hatte auch nicht en Anspruch ein Fachbuch zu sein, sondern wie es da auch zu lesen ist, ein Lesebuch. Trotzdem hat er gute Quellrecherche betrieben. Glaub's mir. --Mäfä 23:15, 19. Jan 2006 (CET)
Bitte versteh doch endlich: es geht um Wissen nicht um Glauben. --Axel.Mauruszat 08:13, 20. Jan 2006 (CET)
Jo, wenn du den Unterschied meinst von wissen und glauben zu wissen, dann verstehe ich schon was du meinst. Ich habe gerade heute mit einem Wikipedianer persönlich darüber diskutiert, dass bei Einträgen hier oft zu wenig oder zu ungenau recherchiert wird. Insofern hast du ja Recht, wenn du auf gesicherten Quellen bestehst. Gerade bei den Berliner Verkehrssachen habe ich mir diese Woche nur wegen Koerrekturen in der Sache die Finger wund geschrieben - weil die Recherche nicht gut genug war, wenn sie denn überhaupt stattgefunden hat. Gruß --Mäfä 14:50, 20. Jan 2006 (CET)


Wenn ich Dir glauben soll, daß Gympel sehr zuverlässig ist und gute Quellenrecherche betreibt, dann beweis es mir. In dem von Dir empfohlenen Buch schreibt er auf Seite 152 zum U-Bhf Boddinstraße "Dies alles dürfte damit zu tun haben, daß dieser Halt bereits 1925/26 entstanden ist, bevor man an den anderen Teilen der GN-Bahn überhaupt wieder die Arbeiten aufgenommen hatte." Frag ihn nach seiner Quelle für diese Jahreszahl. --Axel.Mauruszat 00:52, 21. Jan 2006 (CET)

Du Axel, ,ick bin Haarspalta, keen Korinthenkacker.--Mäfä 01:13, 21. Jan 2006 (CET)

War halt nur ein schnell herausgesuchtes Beispiel für eine falsche Jahreszahl, die man halt nicht glauben sollte... --Axel.Mauruszat 01:24, 21. Jan 2006 (CET)

Da geht manchmal in der Berliner Literatur, nicht nur zu Verkehrsthemen, auch andere geschichtliche Daten, da durcheinander; bin mal gespannt, was mir so missliches auffällt, wenn ich mich mal an die Berliner Historie heranwage. Die Verkehrsseiten im wiki sind soweit mal auf einen guten Stand. Verbesserugnswürdig und erweiterungsfähig sind sie aber alle mal. Man muss sich halt reinarbeiten. Gruß --Mäfä 22:42, 22. Jan 2006 (CET)


Mal ein Dankeschön

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ich wollte mich mal fürs Bild Fehrbelline Platz bedanken, weil du dieses architektonische Ungetüm aus den 70ern eingestellt hast, was ich ja im Artikel übern Rümmler hinzufügte. Deshalb fragte ich an, wie man alte Dias hier reinsetzen kann (auf jc.'s Seite), diese Baustelle ist erstmal erledigt. --Mäfä 23:20, 5. Feb 2006 (CET)

Hallo Axel,
es tut mir leid, ich hatte leider etwas übersehen bzw. auch vergessen. Ich dachte, du hättest es erstmal auf einen falschen Namen verschoben und dann auch noch nicht mal mit der Verschiebetaste (oben rechts) sondern per Copy und Paste. Bitte verzeih mir. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 20:24, 6. Feb 2006 (CET)

kein Problem. Ich habe mich vielleicht auch beim Verschieben etwas ungeschickt angestellt. Da es ja den Artikel "Rainer G." schon mit einer Weiterleitung auf "Rainer Gerhard" gab, konnte ich diesen nicht mít dem Verschieben-Knopf umbenennen und habe etwas "rumexperimentiert" :-) Schön, daß wir das so unkompliziert klären konnten.

viele Grüße

--Axel.Mauruszat 21:00, 6. Feb 2006 (CET)

Hallo Alex

Reg dich nicht über Cornelius auf, der nervt mich auch ziehmlich oft, ich kann z.B. bei Metro Budapest keine änderung machen, ohne das er gleich schauen geht und etwas daran ändert! Der regt mich also auch ziehmlich oft auf...

Also ganz locker bleiben und einfach wieder rückgängig machen, indem du auf Versionen gehst dann deine Version auswählst und die bearbeitest, es komt eine Warnung, das du eine ältere Version bearbeitest, ignoriere die, und speichere dann ab, so leicht ist dann deine Version wieder hergestellt!

Freundliche Grüsse: beobachter (mp) Diskussionsseite 20:26, 6. Feb 2006 (CET)


Ich habe überhaupt kein Problem mit Cornelius, sondern komme ganz im Gegensatz sehr gut mit ihm aus. Ich hatte mich über eine Maßnahme von ihm an einem von mir geänderten Artikel gewundert, konnte aber, wie Du sehen kannst, die Differenz auf dem ganz normalem Wege der (von mir bevorzugten) freundlichen Kommunikation klären.

viele Grüße --Axel.Mauruszat 21:07, 6. Feb 2006 (CET)

Glaube ich dir gerne, bin auch einer, der die freundliche Komunikation bevorzugt, aber er mag mich anscheinden nicht besonders... --beobachter (mp) Diskussionsseite 18:54, 7. Feb 2006 (CET)

Hallo Axel,
da du ja so sehr an der U8 hängst, wollte ich dich bloß auf den U-Bahnhofabschnitt in Osloer Straße (Berlin) hinweisen. Vielleicht habe ich auch ausversehen Fehler eingebaut, die du korrigieren könntest, vielleicht hast du auch noch irgendwas zu ergänzen. MfG --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:42, 11. Feb 2006 (CET)

Kurze Antwort: Es ist immer besser ein Bild in einem Artikel zu behalten, auf dem man etwas erkennt, als es zu entfernen mit dem Arguement entscheidenes sei im Hintergrund. Ich gebe zu, dass das Bild nicht perfekt ist, aber besser als gar keins. Auf keinem anderen kann man die Seite eines InterRegio-Wagens besser sehen. Dies ist wichtig zum Verständnis des beistehenden Textes. Solange kein besseres da ist, sollte es drin bleiben. --JPB 21:48, 14. Feb 2006 (CET)

Danke für das Bild, ich werde versuchen es in den Artikel einzubinden – ohne das ein Bürgerkrieg ausbricht. PS: Dieser jemand hat, wie ich es oben versucht habe zu erklären, das mittelmäßige Bild durch ein besseres ersetzt. Wikipedia lebt von diesen kleinen Verbesserungen und Rücksichtnahme und Verständnis jedes einzelnen. Ich kann von mir sagen, dass ich jeder Zeit bereit bin über meine Ergänzungen/Veränderungen friedlich und qualitativ zu diskutieren. Mfg --JPB 14:17, 15. Feb 2006 (CET)

Hallo Axel,
ich weiß nicht, ob du meinen Usenetbeitrag gelesen hattest (http://groups.google.com/group/bln.verkehr/browse_thread/thread/5656d7efa5b0f846/782592f88e95ab03?hl=de#782592f88e95ab03), aber hast du vielleicht eine Antwort dazu? Viele Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:34, 13. Mär 2006 (CET)

Stellungnahme erbeten

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Hallo, nimm bitte zu Bild:1927 grosskraftwerk klingenberg.jpg und Bild:1927 grosskraftwerk klingenberg 02.jpg Stellung. Danke und Gruß --BLueFiSH  13:00, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Fotos wurden 1927 ohne Angabe eines Fotographen in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. --Axel.Mauruszat 07:47, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
hm, bei unbekannten Fotografen gehen wir in der WP aber in der Regel von einer 100-Jahres-Regel aus, siehe Wikipedia:Bildrechte#In_Textform und Wikipedia:Bildrechte#Bilder, deren Urheber nicht bekannt ist. Demzufolge müssten die Bilder gelöscht werden. Gruß --BLueFiSH  00:29, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn Du keine anderen Sorgen hast? Ich finde die Copyrightdiskussion für über 70 Jahre alte Bilder absolut unsinnigen Bürokratenkram (wahrscheinlich nur in Deutschland möglich). Mir ist nicht ein einziger Fall bekannt, in dem es bei der Verwendung solcher Bilder zu Problemen gekommen wäre und ich kenne zahlreiche Autoren und Verlagsmitarbeiter, die genau solche Fotos in Büchern verwenden. Auch die 100 Jahre, auf die Du verweist, sind völlig aus der Luft gegriffen und könnten genausogut auf 150 Jahre erhöht werden (mit 20 fotographiert, mit 100 gestorben + 70 Jahre Frist), womit Du alle historischen Fotos aus der Wikipedia löschen könntest. --Axel.Mauruszat 20:52, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo? Die 100 Jahre sind seit etwa der Jahreswende 2005/6 eine pragmatische Lösung gemäß Wikipedia:Bildrechte. Ob andere etwas tun, ist für uns nicht relevant. Wir zahlen unsere Prozesskosten, die anderen ihre. Wir wollen freie Inhalte (ich könnte mit einer noch liberaleren Regelung auch leben) und auf Commons war unsere Regelung nicht als Konsens durchzusetzen, weil einige dort noch strengere Maßstäbe anlegen wollten. Ich hatte mal an eine liberalere Regelung hinsichtlich anonymer Werke gedacht, da wären dann die Bilder von 1927 frei (70 Jahresfrist), aber das würde hier wohl nicht durchkommen und einen erhöhten Prüfungsaufwand bedeuten --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 03:39, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wie hoch waren bisher die Kosten für Wikipedia durch Prozesse auf Grund von vor über 70 Jahren anonym veröffentlichter Fotographien? Wahrscheinlich kannst Du mir nicht ein einziges Aktenzeichen eines Prozesses in Deutschland nennen, der sich mit dieser Problematik beschäftigen mußte. --Axel.Mauruszat 21:30, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

@Alex: Hatte deswegen nochmal in Wikipedia_Diskussion:Bildrechte nachgefragt, und du siehst, dass es nicht irgendein Spleen von mir ist. Schade drum, aber wir können die Bilder halt noch nicht verwenden.. Ich hab dann mal den Bild-LA gestellt. Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 10:31, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Schade drum. Artikel über Bauwerke aus den den 1920ern (für die ich mich besonders interessiere) sind ohne historische Fotos witzlos. Dann werde ich meine Rechercheergebnisse halt wieder ausschließlich auf meinen eigenen Webseiten veröffentlichen. --Axel.Mauruszat 21:30, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich finde es schade, dass du für dich die Konsequenz daraus ziehen wirst, hier nichts mehr beitragen zu wollen, aber was willst du jetzt mit den Bildern beweisen? Stell halt nen LA, wenn dich was an denen stört. Bedenke aber, dass der Großteil (oder sogar alle) in Commons liegt. Ich räum auch nicht in Commons auf, sondern de.wp, deshalb hab ich deine Bilder bemerkt. Ich bin dann hier weg -> unwatched. Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 14:10, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

D.h. nachdem die Bilder in wp.de gelöscht sind, lade ich sie in den Commons wieder hoch und die Welt ist für Dich wieder in Ordnung. Ganz große Logik. --Axel.Mauruszat 16:58, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Axel,
Schön, dass du so viele Artikel zu Berliner Friedhöfen erstellst!
Der Vollständigkeit halber muss ich noch den folgenden Hinweis loswerden: Da du bei der Erarbeitung der Artikel wahrscheinlich auch bestimmte Literatur oder andere Quellen benutzt hast, wäre es gut, wenn du deine Artikel (wie z.B. vom Friedhof Grunewald) um die Literaturhinweise ergänzen würdest, zumindest bei Friedhöfen die tatsächlich in irgendwelchen Büchern erwähnt sind.
Viele Grüße, Geisterbanker 13:35, 27. Jul 2006 (CEST)

Hallo. Litratur und Weblinks für III. Städtischer Friedhof Stubenrauchstraße und Friedhof Grunewald ergänzt. viele Grüße --Axel.Mauruszat 08:55, 28. Jul 2006 (CEST)

Berliner Unterwelten

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Hallo Axel, hab gesehen, dass du beim Berliner Unterwelten e.V. dabei bist. Evtl. kannst den Artikel ja noch etwas aufmöbeln wenn du Zeit hast. Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 00:35, 31. Jul 2006 (CEST)

Foto vom Rathaus Friedenau

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Danke für den Hinweis, Du hast hier recht. Habe deshalb das alte Foto wieder rausgenommen. Bei den Fotos auf der Friedenau-Seite müsste man tatsächlich mal sehen, wie man an entsprechende Bilder der namensgebenden Personen kommt. Emmridet 10:03(CEST) 10. Aug. 2006

Hallo Axel, was meinst Du mit Deinem Dopplungskommentar zum Hundekehlesee, dass der Inhalt so nicht „pflegbar“ sei? Gruß --Lienhard Schulz Post 21:40, 11. Aug 2006 (CEST)

Hallo Lienhard. Wenn beispielsweise der Text zur Villa Konschewski einen Fehler enthält und von jemandem auf dieser Seite korrigiert wird, stünden danach unterschiedlich Informationen auf der Seite Villa Konschewski und Hundekehlesee. Das sollte auf jeden Fall vermieden werden. Das heißt, entweder sollte aus einem übergeordneten Artikel (in unserem Fall Hundekehlesee) nur einleitend auf ein Thema eingegangen werden, wenn es dazu einen eigenen Artikel gibt oder der untergeordnete Artikel sollte aufgegeben und in den übergeordneten Artikel integriert werden. viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:02, 11. Aug 2006 (CEST)

Hallo Axel, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum überaus gelungenen enzyklopädischen ;-) Ausbau vom Bahnhof Berlin-Grunewald. Zur Redundanz beim Hundekehlesee:

  • Im Prinzip teile ich Deine Meinung völlig. Zu große Redundanzen sollten vermieden werden.
  • Allerdings finde ich es hinsichtlich der Lesbarkeit besser, mit gelegentlichen Wiederholungen zu arbeiten als jeden dünnen „Popelartikel“ anklicken zu müssen.
  • Bei der Artikelanlage versuche ich in der Regel, viele interessante Aspekte zum Thema in ein übergerodnetes Lemma zu packen und damit das Interesse am Thema mittels einer breiten Darstellung zu erhöhen. Mir scheint diese Arbeitsweise zudem eher dem Anspruch nach enzyklopädischer Tiefe/Breite zu entsprechen als eine lexikalische Zerstückelung in Tausende knappe Einzelartikel.
  • Entsprechend habe ich sämtliche Artikel zur Grunewaldseenkette angelegt, die m.E. möglichst in dieser einheitlichen Linie verbleiben sollten.
  • Im konkreten Fall entspricht der angelegte Textabschnitt zur Villa Konschewski aus meiner Sicht dem sinnvollen Umfang eines einleitenden Textes in einem übergeordneten Artikel, wie Du fomulierst.
  • Solange zu der Villa inhaltlich nicht mehr gesagt wird (werden kann), halte ich einen Einzelartikel für überflüssig (habe aber auch nichts dagegen). Äußerst wenige Menschen kommen auf die Idee, direkt nach dem Villa-Lemma zu suchen, dafür reicht ein redirect. Ungleich mehr Menschen suchen nach einem Lemma Hundekehlesee und freuen sich ggfs. über eine direkte umfassendere Information.
  • Im vorliegenden Fall ist die wortgleiche Redundanz sicher sehr unglücklich. Irgendjemand hatte – ohne Angabe des Ursprungs – einfach Textteile + Bild aus dem Hundekehlesee kopiert und damit das Einzellemma aufgepeppt.
  • Ich habe das aus zwei Gründen stehen lassen: einmal schadet das aus meiner Sicht nicht (Platz ist genug in der wikipedia, zur notwenigen Doppelbearbeitung s.u.); zum anderen teilte der Anleger des Einzelbeitrags mit, mal in der Villa gewohnt zu haben, wonach ich auf einen umfassenden Ausbau hoffte (siehe Diskussion bei Hundekehlesee). Der hat nie statt gefunden.
  • Ich halte ein Einzellemma beispielsweise im Fall Jagdschloss Grunewald für richtig und sinnvoll. Hier gibt es eine – redundante – zusammenfassende Darstellung im Grunewaldsee, die mit mehreren Abschnitten noch ein Stück länger ist als der hier diskutierte Konschewski-Text. Dazu gibt es dann vertiefend, umfassend und ausführlich das dadurch überaus sinnvolle Einzelemma zum Jagdschloss. Würde auf die – redundanten – Abschnitte im Grunewaldsee verzichtet, würde der Beitrag sehr deutlich an Inhalt und Lesbarkeit verlieren.
  • Ich habe den alten Zustand beim Hundekehlesee daher erst einmal wieder hergestellt. Das Problem der Doppelbearbeitung stimmt, trifft jedoch auf jede – und massenhaft vorhandene – Redundanz (wie im Beispiel Jagdschloss etc.), auf Tausende von Link-Bearbeitungen und und und zu. Aus meiner Sicht ist es kaum ein Problem, zwei Texte zu korrigieren, sollten sich tatsächlich einmal inhaltliche Korrekturen zur Villa ergeben.
  • Wenn Du das Problem dennoch für zu gravierend hälst, bitte ich Dich aus den dargelegten Gründen, das Einzellemma zu löschen und einen redirect zur Villa auf den See anzulegen.
  • In dem Moment, in dem ein wirklich profunder substanzieller Inhalt zur Villa Konschewski erfolgt, kann der Einzelartikel wieder angelegt werden und wäre m.E. dann auch gerechtfertigt – der vorhandene Text im Seeartikel würde in diesem Moment die gewünschte übergeordnete Einleitung bilden.
  • Zum Abschluss: es passte übrigens nach der Textreduktion die nunmehr ziemlich luftleere Überschrift „Villa Konschewski“ nicht mehr richtig, so zieht hier eine vermeintliche Verbesserung eine Verschlechterung nach sich (auch die neue Bildverteilung war schlechter). Und denkt man die Lemmavereinzelung am Beispiel Grunewaldsee zu Ende, könnte man die vorhandenen Textabschnitte zu Paulsborn und zum Hundeauslaufgebiet rausnehmen und in Einzelemmata kopieren, dazu die Redundanzen zum Jagdschloss auf drei einleitende Zeilen reduzieren – übrig bliebe eine ziemlich nichtssagende Artikelhülle zum See mit ein paar spezifischen Angaben zu Hydrogeologie und Ökologie – ein vormals enzyklopädischer Beitrag wäre aus meiner Sicht zum flachen Lexikonbeitrag verkommen. Da ziehe ich informative Artikel wie den Bahnhof Berlin-Grunewald vor :-).

Gruß --Lienhard Schulz Post 17:16, 13. Aug 2006 (CEST) PS Auf tolle Ausbauten wie beim Bahnhof stoße ich nur durch Zufall. Da derartige Ausbauten so nur selten ihren Niederschlag im Portal:Berlin finden, wäre es schön, wenn Du – und alle, die hier mitlesen – entsprechende Arbeiten im Portal unter „Neue Artikel“ veröffentlichen würden (sie sind so gut wie „neu“ und es steht zudem drüber, dass die Rubrik auch „erweiterten“ Beiträgen gilt. Nochmals Gruß --Lienhard Schulz Post 17:16, 13. Aug 2006 (CEST)

Hallo Lienhard. Vielen Dank, daß Du Dir die Zeit für eine so ausführliche Stellungnahme genommen hast. Ich finde weiterhin, daß zwei identische Textpassagen in unterschiedlichen Artikeln vermieden werden sollten. Dabei geht es mir weder um den Korrekturaufwand noch um den Speicherplatz, sondern darum, daß jemand, der an dem einen Artikel etwas ändert ja häufig gar nicht weiß, daß eine textgleiche Passage an anderer Stelle auch geändert werden müßte.
Wovon Du mich allerdings überzeugt hast, ist daß der Text zur „Villa Konschewski“ dann tatsächlich eher in den Artikel zum Hundekehlesee gehört. Wir brauchen nicht für jede Villa in Grunewald einen Artikel ;-) Ich werde dann tatsächlich dort ein redirect einrichten. Falls doch noch jemdand ausführlicher zu dieser Villa werden will, spricht ja nichts dagegen das wieder rückgängig zu machen.
Und ja, Du hast natürlich recht. Nachdem ich den Absatz verkürzt und kurz auch auf die Villa Harteneck eingegangen war, hätte ich natürlich auch die Überschrift anpassen müssen. Apropos Villa Harteneck: Die Bildunterschrift „Villa oder Palast?“ finde ich weiterhin nicht passend im Sinne einer Enzyklopädie. Wie wär's mit „palastartige Villa Harteneck“ o.ä.
Dann muß ich gestehen, daß mir das Portal:Berlin bisher gar nicht bekannt war. Danke für den Hinweis und daß Du den Bahnhof Grunewald dort eingestellt hast (freut mich, daß Dir der Artikel gefällt).
viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:26, 13. Aug 2006 (CEST)
Hallo Axel, Deine Ergänzung zur Villa Harteneck (?) hatte ich übersehen. Wir müssen eh noch einiges ändern, wie beispielsweise die Links zur Villa K. bei Text und Bild rausnehmen (die verlinken mit dem redirect auf sich selbst). Ich wollte Deinen Textteil eben mit der oberen Passage zu den Botschaften verbinden, dabei fiel mir auf: Das Bild "Villa Harteneck" hatte ich ursprünglich als "Haus Flechtheim" eingebunden (steht auch noch so in der Bildbeschreibung). Die Bezeichnung in der Bildtextzeile wurde am 13.3.06 von einer IP (Dir?) auf "Villa Harteneck" geändert, das hatte ich gar nicht richtig wahrgenommen. Ich bin nicht mehr 100 % sicher, meine mich aber noch ziemlich sicher zu erinnern, dass im abgebildeten Haus die "Irische Botschaft" war. Wenn das stimmt, ist es tatsächlich, wie ursprünglich angegeben, das Haus Flechtheim. In der Villa Harteneck dagegen befindet/befand sich seinerzeit im OG die südafrikanische Botschaft. Ich bin leider selten in der Gegend, kannst Du Dich auf eine Variante mit 100iger Sicherheit festlegen? Dann müsste ich ggfs. auch noch den Text der Bildbeschreibung anpassen. Sag mal durch, die Anpassungen mache ich dann ("Villa oder Palast" nehme ich raus). Gruß --Lienhard Schulz Post 11:55, 14. Aug 2006 (CEST)
PS Inzwischen bin ich 99,99 % sicher, dass ich mich seinerzeit vertan hatte, die IP Recht hat und es sich tatsächlich um die "Villa Harteneck" handelt. Ich habe mir die damalige Bildserie nochmal angesehen und auf einem Bild dieser Villa findet sich die Haus-Nr. 9, die wohl sicher zur V. Harteneck gehört. Dafür spricht auch das Bild bei Dianasee, das die gleiche Villa in Parklage (Verbindungspark vom Dianasee) zeigt, was gleichfalls auf die V. Harteneck zutrifft. Wenn Du jetzt nicht widersprichst, korrigiere ich morgen sowohl die Textpassagen wie auch die Bildbeschreibungen (stimmt das mit Botschaft Südafrika noch?). Gruß --Lienhard Schulz Post 21:38, 14. Aug 2006 (CEST)
Bearbeitungskonflikt: Benutzer Diskussion:Axel.Mauruszat - ich war auch gerade am schreiben :-)
Die Villa Harteneck habe ich gerade erst vor ein paar Tagen fotografiert. Das ist schon das gleiche Gebäude wie auf Deinem Foto. Das Haus Flechtheim befindet sich gegenüber der Villa Harteneck auf der westlichen Seite der Douglasstraße (Ecke Gustav-Freytag-Straße). Ich fahre demnächst mal vorbei und mache ein Foto. Die Iren sind dort aber raus, deren Botschaft befindet sich jetzt in der Friedrichstraße 200. Auch Südafrika ist heutzutage in der Tiergartenstraße. Über die Nutzung der Villa Harteneck kannst Du Dir auf deren Internetseite ein Bild machen.
Die IP-Änderung am 13.03. war übrigens nicht von mir. viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:02, 14. Aug 2006 (CEST)

Hallo Axel, ich habe gerade gesehen, dass Du den Artikel über den Friedhof Schöneberg geschrieben hast. Weißt Du zu welcher Grabstätte diese [1] Figur gehörte und wer der Künstler war? Grüße --Suse 10:15, 15. Aug 2006 (CEST)

Hallo Suse. Gesehen habe ich den gut gebauten Herren auch. Rausbekommen habe ich über ihn jedoch bisher leider nichts. Falls sich das ändert melde ich mich bei Dir. viele Grüße --Axel.Mauruszat 20:23, 15. Aug 2006 (CEST)

Hi, wäre nett, wenn Du mal den Gewächshaus-Abschnitt in Angriff nimmst (wenn Du Lust/Zeit hast). Bin schon gespannt :)
Viele Grüße, GARTENFLO¿! 12:03, 16. Aug 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis :-) Kommt demnächst. Ich habe noch einige Literaturhinweise auf zeitgenössischen Zeitschriften, die ich gerne noch nachlesen möchte. Dazu muß ich es nach der Arbeit mal in die TU-Bibliothek schaffen... viele Grüße --Axel.Mauruszat 16:14, 16. Aug 2006 (CEST)

Wo ist den die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße Deiner Meinung nach??? Hanson59 14:43, 26. Aug 2006 (CEST)

In Berlin-Wilmersdorf so wie es auch gleich im ersten Satz des Artikels Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße steht. Wie im Artikel zu Schmargendorf unter Ausdehnung und Grenzen des Ortsteiles beschrieben, verläuft die östliche Grenze Schmargendorfs entlang Zoppoter und Meckenburgische Straße, was auch mich zu einem „gefühlten“ Schmargendorfer aber einem wohnhaften Wilmersdorfer macht. Grüße --Axel.Mauruszat 14:57, 26. Aug 2006 (CEST)

Typisch an dem Bild war ohne Zweifel ein Blick auf die Autobahnauffahrt in die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Wenn jetzt ein besseres drin ist, na toll.Hanson59 23:41, 27. Aug 2006 (CEST)

Klar, die Autobahnauffahrt konnte man gut erkennen. Nur ist das kein Artikel zur Autobahnauffahrt sondern zu der Überbauung. Sonst kann man da auch ein Foto eines Autos einstellen, weil das ein ganz typisches Fahrzeug für die Durchfahrt durch die Autobahnüberbauung wäre. --Axel.Mauruszat 08:39, 28. Aug 2006 (CEST)

Ich denke schon, Du hast mich verstanden. --Hanson59 09:00, 28. Aug 2006 (CEST)