Benutzer Diskussion:Beri at Openroom GmbH

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Letzter Kommentar: vor 19 Stunden von Beri at Openroom GmbH in Abschnitt Text für Tête de Moine AOP
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Mit freundlichen Grüßen, Lutheraner (Diskussion) 17:15, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Dein Benutzername

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Dies alles ersetzt nicht eine eventuell notwendige Offenlegung bezahlten Schreibens.

Vielen Dank für deine Mitarbeit und freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 17:15, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Kommt dann direkt vom Support-Team eine Rückmeldung via Mail? Wie lange dauert das in der Regel? --Openroom GmbH (Diskussion) 14:20, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das geht meistens sehr schnell und die Rückmeldung besteht in einem "Siegel" auf Deiner Benutzerseite. --CC (Diskussion) 14:22, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich musste meinen Benutzernamen von «Openroom GmbH» zu «Beri at Openroom GmbH» ändern gemäss den Richtlinien. Muss ich dieses Konto dann nochmals verifizieren lassen oder hat die Anpassung des Benutzernamens keine Auswirkung darauf? --Openroom GmbH (Diskussion) 11:42, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten


 Benutzerkonto verifiziert--Seewolf (Diskussion) 15:18, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Text für Tête de Moine AOP

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Hier lade ich den Text zur Diskussion hoch, den wir uns so für den Tête de Moine AOP vorgestellt haben. Derselbe existiert im Moment noch auf Spanisch und Englisch, den wir ebenfalls im Anschluss anpassen möchten. (Noch ohne Bilder) Danke für Feedback. Entsprechend werde ich den DE-Text anpassen.


Tête de Moine AOP ( ((xx)), französisch für «Mönchskopf») ist ein Halbhartkäse, der im Berner Jura und im Kanton Jura aus Rohmilch nach traditionellem Originalrezept hergestellt wird. Der Tête de Moine AOP wird in Form von Rosetten konsumiert, welche mit einer Girolle selbst geschabt oder bereits vorgefertigt gekauft werden können.

Ursprung Die Bezeichnung «Tête de Moine » kennt man seit 1790. Doch die Ursprünge gehen weit zurück ins 12. Jahrhundert. Bereits um 1192 (und damit über 825 Jahre), ein Jahrhundert vor Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, wurden die Mönche des Klosters Bellelay erstmals im Zusammenhang mit der Herstellung des Tête de Moine AOP erwähnt. Dazumal beglichen sie den Jahreszins für die verschiedenen Grundstücke mit dem im Kloster hergestellten Käse, der als wertvolles Zahlungsmittel diente. Im Laufe der Jahrhunderte begannen dann auch die Sennereien ausserhalb des Klosters mit der Herstellung. Im Zuge der Französischen Revolution wurden die Mönche 1797 aus dem Kloster vertrieben, doch die Produktion des Tête de Moine AOP fand in den Hofkäsereien weiterhin statt. Im 19. Jahrhundert erlebte die Produktion einen neuen Ansporn, als A. Hofstetter, ein Landwirt aus Bellelay, eine Auszeichnung für die Produktion seines Käses in Paris erhielt. Daraufhin folgten Ende des Jahrhunderts erste Gründungen von Dorfkäsereien. Im ersten Teil des 20. Jahrhunderts vollzog sich die Entwicklung von den Hof- zu den Dorfkäsereien und die Käseproduktion stieg an. Ab den 1970er Jahren folgten wichtige Ereignisse, mit welchen ein neues Kapitel der Geschichte des Tête de Moine AOP begann. Um den Absatz von Tête de Moine AOP zu fördern und den Käse zu vermarkten, schlossen sich die Käsereien 1978 zur Vereinigung der Tête de Moine Fabrikant:innen (VTF) zusammen. Im Jahre 1997 folgte dann die Gründung der Sortenorganisation «Interprofession Tête de Moine» durch die Milchproduzent:innen, Käser:innen, Affineure und Händler:innen. Ein weiteres wichtiges Ereignis war die Erfindung der Original Girolle im Jahre 1982 durch Nicole Crevoisier. Dank ihr erhält der Tête de Moine AOP seine einzigartige Form und kann dadurch seinen Geschmack vollständig entfalten. Seit 2001 ist «Tête de Moine, Fromage de Bellelay» als geschützte Ursprungsbezeichnung eingetragen und trägt das AOP-Qualitätszeichen (Appellation d’Origine Protégée). Zuerst noch als AOC (Appellation d’Origine Controlle) bekannt, wurde es im Jahr 2010 in AOP (Appellation d’Origine Protégée) gewandelt. Im Jahre darauf gründeten 2002 die Milchproduzent:innen einen Verein, um ihre Interessen zu verteidigen.

Herstellung nach Originalrezept Der Tête de Moine AOP ist ein erstklassiges Produkt, welches nach traditionellem Verfahren und Originalrezept gemäss den Vorgaben des AOP-Pflichtenhefts in Käsereien der Region hergestellt wird. Die älteste schriftliche Beschreibung des Tête de Moine AOP stammt aus dem Jahre 1628. Schon dazumal wurde darauf hingewiesen, dass für die Herstellung eine fette Milch von ausgezeichneter Qualität verwendet werden muss, welche aus den besten Gräsern und Kräutern des Landes hervorgeht. Um die Qualität der Frische zu gewährleisten, erfolgen die Milchproduktion sowie die Verarbeitung der frischen Milch in der AOP-Region. Die Futteration der Milchkühe muss vollumfänglich von der betriebseigenen Futterbasis oder angrenzenden Gemeinschaftsweiden, auf welchen das Vieh während der Grünfütterungsperiode mindestens 120 Tage lang sein muss, stammen. Die Milchbäuerinnen und Milchbauer, Käserinnen und Käser sowie Affineure arbeiten mit modernsten Mitteln, jedoch nach traditionellem Handwerk. Die Verwendung von Somatotropin, Harnstoff, harnstoffhaltigen Produkten, Tiermehl, Wachstumshormonen oder Produkten derselben Art sowie der Betrieb von Silagefutter ist verboten. Nach dem Salzwasserbad beginnt die Reifungszeit, wo die Laibe im geografischen Gebiet der AOP mindestens 75 Tage lang auf Fichtenbrettern gelagert und in dieser Zeit regelmässig gepflegt werden.

Die Qualitätsprüfung des Tête de Moine AOP erfolgt nach den im AOP-Pflichtenheft definierten Kriterien. Monatlich wird in den Kellern der Käsereien eine sogenannte «Taxation» (Qualitätskontrolle und Freigabe) durchgeführt, bei welcher der Käse nach den folgenden vier Kriterien bewertet wird: Aussehen, Lochung, Teig (Farbe, Schabfähigkeit) sowie Geruch und Geschmack.

Eigenschaften Der zylinderförmige Käse hat einen Durchmesser von 10-15 cm und ist zwischen 800 g- 1kg schwer. Seine Höhe beträgt höchstens 70-100% des Durchmessers. Die rotbraune Rinde ist fest, körnig, geschmiert, feucht und gesund und der gelbe bis elfenbeinfarbene Teig homogen, leicht feucht, klebend und geschmeidig. Aufgrund der feinen Textur wird der Tête de Moine AOP nicht geschnitten, sondern mit einer Girolle Original oder einem ähnlichen Gerät zu Rosetten geschabt. Der Fettgehalt beträgt durchschnittlich 525 g/kg in der Trockenmasse und mindestens 315 g/kg im Käse und sein Salzgehalt bis zu 25 g/kg. Die Girolle wurde 1982 speziell für den Tête de Moine AOP von Nicole Crevoisier erfunden. Das Schabgerät erhielt seinen Namen vom Aussehen der Rosetten, die an Pfifferlinge (französisch: Girolle) erinnern. Die Girolle besteht aus einem runden Holzteller mit einem senkrecht stehenden Stift in der Mitte und einer Kurbel. Der zylinderförmige Käse wird zuerst halbiert und dann auf den Stift gesetzt, sodass sich mithilfe der Kurbel Rosetten schaben lassen. Durch die einzigartige Form kommt der Geschmack besonders zur Geltung.

Weblinks https://www.tetedemoine.ch/de/ https://www.maisondelatetedemoine.ch/de/ https://www.facebook.com/tetedemoineaop https://www.instagram.com/tete_de_moine_aop/ https://www.aop-igp.ch/tete-de-moine-aop https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Bellelay http://www.abbatialebellelay.ch/de/ https://www.girolle.ch/de/

Publikationen https://www.maisondelatetedemoine.ch/de/shop/buch-universum-des-tete-de-moine-aop

Quellen https://www.tetedemoine.ch/de/ --Beri at Openroom GmbH (Diskussion) 15:45, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten