Benutzer Diskussion:Brunosimonsara

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Brunosimonsara ist am 22. Oktober 2011 verstorben.
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Hallo, ich begrüße alle, die sich auf meine Diskussionsseite "verirren".


Notre-Dame de La Souterraine

Hallo Bruno, nach langen Bemühungen meinerseits steht der wesentliche Teil des Artikel. Bin mehrfach durch Fehler oder Missverständnisse in den Quellen irritiert worden und musste ganze Passagen umformulieren (z.B. Datierung der Hülle des Querhauses und des Chors). Habe dazu einen kleinen Abschnitt in der Artikeldiskussion verfasst. Die Entwicklung der Baustile über die lange Bauzeit ist hier jedefalls besonders interessant. Ungeklärt sind für mich noch die gebogenen “Überdachungen” der beiden thronenden Madonnen (sh. Artikeldiskussion). Bei diesen sind für mich auch die Entstehungsdaten noch nicht klar. Leider bin ich bei meinem letzte Besuch (Anfang September) nicht in die Krypta gekommen und mußte mich vorläufig mit miserabel gescannten Fotos von 1999 begnügen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:34, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wehrattika (Architektur)

Hallo Bruno, Steinigen endete früher fast immer mit dem Tode, hoffentlich werde ich davon verschont. Ich muss gestehen, dass ich Deinen Wunsch nach Einzelnachweisen und Literatur nicht ganz nachvollziehen kann. Kannst Du mir bitte dazu detaillierte Auskünfte liefern?

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit dem Architekturelement "Wehrattika", über das ich allerdings bislang keine näheren Erläuterungen finden konnte. Ich habe den Begriff stets wie selbstverständlich benutzt und wohl jeder hat ihn verstanden. Ich bin wohl zuerst beim Artikel St-Pierre de Chauvigny darauf gestoßen und habe mit Benutzerkollege Gregor Bert darüber einige Zeilen gewechselt (sh. Diskussionsseite des Artikels). Es war mir damals noch nicht ganz klar, dass es sich tatsächlich um Nachrüstungen zu Beginn der "unsicheren Zeiten" handelte. Gregor sagte schon damals, dass die Wehrattiken definitiv keine romanischen oder neuzeitlichen Bauelemente sind. Bin dann bald auf die Attiken vom Priorat Saint-Avit-Sénieur und der Abtei Cadouin gestoßen. Bei der ersten waren die Wehrattiken in jüngerer Zeit verschwunden und wurden im Zuge von Restaurierungen wieder hergestellt. Bei der zweiten findet man die Ursprungstraufe der Kappelle unmittelbar neben der nachgerüsteten Wehrattika auf der Chorapsis, unter der auch das ursptüngliche Traufgesims noch erhalten ist.

In den letzten Wochen bin ich nun mehrfach auf solche Wehrattiken gestoßen, ganz aktuell bei der Stiftskirche "St-Pierre de Le Dorat", dessen Artikel sich erst in den Anfängen befindet. Was lag näher, als einen Artikel über "Wehrattiken" bei mittelalterlichen Kirchengebäuden zu verfassen.

Ich glaube, dass man, außer meinen zahlreichen detaillierten Fotos und den daraus entstandenen Skizzen, kaum nähere Einzelnachweise liefern kann. Ich persönlich bin der Meinung, dass man eigentlich fast alle im Artikel beschriebenen und skizzierten Elemente in den Fotos wiederfindet. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 14:29, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Guten Morgen Bruno, ich dachte eigentlich, dass Du mir konkrete Hinweise geben kannst, zu Formulierungen, die belegt wertden müssten. Dass Du meine Formulierungen als schlüssig anerkennst, freut mich.
Ich kann mich noch an St-Pierre de Chauvigny erinnern, ein unter Kennern der mittelalterlichen Skulptur weit bekanntes romanisches Kunstwerk, über die schon vieles geschrieben worden ist. Interessant ist aber, dass in keinem der mir bekannten Texte in Kunst-Reiseführern nicht eine einzige Zeile zu den in der Romanik völlig unbekannten Aufmauerungen, es auszusprechen, dass die so schönen ursprünglichen Architekturen von solchen nachträglichen "hässlichen" militärischen Ausrüstungen verunstaltet werden. Einer der Rastauratoren aus dem 19. Jahrhundert hat in seinem Aufriss des Langhauses, die Attiken gleich weggelassen (sh. Artikel), wahrscheinlich in Erwartung dass sie bald verschwinden. Auch in Artikeln zu anderen Kirchen mit solchen Nachrüstungen von Wehreinrichtungfen findet man selten oder kerine Hinweise darüber. Dass die Denkmalpfleger diese Umrüstungen nicht mehr entfernen, ist allerdings heute schlüssig, da diese ebenso zur Geschichte des Bauwerks gehören, wie alles Andere. Im Priorat Saint-Avit-Sénieur sind sogar die bereits entfernten Wehrattiken in der Neuzeit wieder hergestellt worden. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 10:54, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wenn es wirklich so schwierig ist, entsprechende Literatur zu finden, würde ich wenigstens die Literatur, in der diese Aufmauerungen überhaupt erwähnt werden als "Literatur" aufzählen (zB. die "wiederhergestellten" ?). Herzlichen Gruß! Bruno --Brunosimonsara 11:02, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kurt Boss: Ergänzung zu Knalltrauma

Lieber Bruno

Für viele Kinder und Tiere komme ich mit meinem Eintrag zu spät, was ich sehr bedaure und was mich auch belastet. Aber besser spät als nie !

Zuerst erlitt ich mit einem Ultraschallgerät ein Knalltrauma und gab meinem überempfindlichen Gehör die Schuld. Eine allgemeine Gefahr hielt ich für absolut Unmöglich. Dann las ich die Bedienungsanleitung durch und wunderte mich über den hohen Wert von 120dB. Ich begann zu recherchieren.

In Wikipedia habe ich folgenden Text gefunden (http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel): ... die Schmerzschwelle liegt je nach Frequenzzusammensetzung des Geräusches zwischen 120 dB und 140 dB. Ist das Gehör Schalldrücken im Bereich der Schmerzschwelle ausgesetzt, sind bleibende Hörschäden selbst bei nur kurzer Einwirkzeit zu erwarten. !!! Für hohe Frequenzen sind 120dB bereits über der Schmerzgrenze http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hoerflaeche.png Dass hohe Frequenzen schädlicher sind. wird in Kapitel 7.4.2 von "Technische Akustik und Lärmschutz" von Dieter Maute bestätigt: http://files.hanser.de/hanser/docs/20060317_26317155346-43_3-446-40222-5_Leseprobe.pdf

Dann habe ich geschaut wieviel Lärm vertragen wir überhaupt: 1) https://wwwsapp1.suva.ch/sap/public/bc/its/mimes/zwaswo/99/pdf/84001_d.pdf Seite 11 104 dB / 30 min pro Woche, 107 db / 15 min (900 Sekunden) also Halbierung der Zeit bei 3dB Zuschlag -> 110dB / 450 Sekunden, 113dB / 225 s, 116dB/ 113 s, 119dB / 57 s, 122dB / 29s, 125dB/15s,128dB/8s ,131dB/4 s Lärm von 130 dB ist folglich 4 Sekunden pro Woche erlaubt, macht weniger als 1 Sekunde pro Tag

2) ... und wie laut empfinden wir diesen Lärm in unserem normalen Hörbereich http://www.wattenwil.ch/Pressemitteilungen/L%E4rmproschuere.pdf Musik und Hörschaden SUVAliv , Seite 7 unten (wie ist die Verständigung) Ab 105dB ist keine Verständigung mehr möglich

dann wurde mir bewusst, dass ein einzelner Ton für das Gehör eine wesentlich grössere Belastung darstellt als gewöhnlicher Lärm: Tonhaltigkeit gibt Zuschlag , Seite 17 A.3.3.5 http://www.umweltbundesamt.de/laermprobleme/publikationen/talaerm.pdf Ultraschallgeräte sind extrem Tonhaltig (ganzer Schalldruck auf einem einzigen Ton) Bei Messtönen wird ausdrücklich vor schwersten Gehörschäden gewarnt: http://www.roegelsnap.com/labelroegelsnap/audiotestcd.htm

Ein Ultraschallgerät ist unvorstellbar laut! Sendet einen einzelnen Ton, der nochmals eine viel grössere Belastung ist als gewöhnlicher Lärm! Dieser Ton hat zudem eine sehr hohe Frequenz, für den die Schmerzgrenze nochmals tiefer ist! Absoluter Wahnsinn !!! Der kurze stechende Schmerz (Knalltrauma) den ich im gleichen Augenblick verspürte als ich beim Gerät den Testknopf drückte war damit erklärt. Bei mir stellten sich auch die vier anderen in Wikipedia unter Knalltrauma beschriebenen Symptome ein. Am besten wird das beim Ultraschallgerät Supermausi erklärt. Für Tiere wirke es wie ein "Schuss" http://www.osth-shop.de/shop/article_SM%252001/SUPER-MAUSI--Marder-Ultraschallsicherung.html?shop_param=cid%3D8%26aid%3DSM%252001%26 Ein Schuss der bei meinem Unfallgerät STOPINTRUS pro Auslösung 2 Sekunden, oder eben 2000 Millisekunden dauert. Bei Supermausi sind es 4-5 Sekunden. Deshalb die Kombination von Knalltrauma und Lärmtrauma.

Nicht erklärbar war vorerst, wieso ich denn der einzige sein sollte, der mit diesem Gerät ein Knalltrauma erlitt. Die Erklärung ist einfach. Die meisten Erwachsenen können die hohen Töne schlecht oder überhaupt nicht hören. Deshalb ist es für sie Ultraschall und weniger gefährlich. Bis sie den Ton wahrnehmen, ist die Frequenz so tief, dass man wieder unter der Schmerzgrenze liegt. Kinder hingegen nehmen viel höhere Frequenzen wahr, als Erwachsene das können. http://20min.ch/news/bern/story/15230071 Erwachsene können den Ton in der Regel nicht hören und führen deshalb Kleinkinder unbedacht in die Gefahrenzone! Oder noch schlimmer, stellen solche Geräte im Wohnbereich auf.

Nach dem Unfall hörte ich die eingestellte Frequenz nicht mehr. Ich war für den Unfallton taub geworden. Bei Tieren passiert das Gleiche. Da sie den Ton nicht mehr hören, reagieren sie nicht mehr auf die Geräte. Um diesen sogenannten Gewöhnungseffekt zu umgehen, ändern viele Geräte automatisch die Frequenz. Irgendwo werden die Viecher schon noch etwas hören und wieder davon rennen! Kleinkinder können nicht davon rennen. Das ganze wird als tierfreundliche Methode verkauft, die den Tieren nicht schadet und sie lediglich in die Flucht schlägt. In Wirklichkeit ist es grausamste Tierquälerei. Auch Tiere leiden anschliessend unter Tinnitus und Hyperakusis. Geräte mit Frequenzänderung um den "Gewöhnungseffekt" zu umgehen, zerstören bei den Tieren nicht nur eine einzelne Frequenz, sondern einen ganzen Frequenzbereich. Diese Geräte sind also noch schlimmer. Und wir treffen damit auch unsere Kinder. Der Hinweis auf den Gewöhnungseffekt findet sich bei folgenden Geräten http://www.praktikus.ch/Gartenwaechter-Exiter--78d3a129425.html http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PE3361&catid=&rate=1

Da Erwachsene in der Regel nicht sofort Schaden erleiden, hat sich bisher niemand Gedanken gemacht. Dabei wäre es eigentlich bekannt gewesen, dass Töne mit Schalldrücken von mehr als 100dB Schaden anrichten. Es war auch bekannt, dass die Schmerzgrenze von hohen Tönen tiefer und diese deshalb speziell gefährlich sind. Nur wurden leider die falschen Experten befragt: Dipl.-Ing. Rainer Rohweder, Leiter vom DHI (Deutsches Höregeräte Institut): ... In dieser Form gibt es diese Kurven nicht mehr, es ist heute verboten die Lutstärkepegel oberhalb 100dB zu messen (Hörschäden der "normalhörenden" Probanden). http://www.dhi-online.de/DhiNeu/12_Fachtec/FtHgTec/05_Signalverarbeitung/Fthgtec_0504a.html Und in der ISO 226 finden wir, dass die besonders gefährlichen hohen Frequenzen tatsächlich nicht mehr gemessen, sondern nur noch geschätzt werden (estimated). Das gleiche gilt für die Messwerte der 100 Phon Kurve! http://en.wikipedia.org/wiki/Equal-loudness_contour

Ich erlitt meinen Unfall mit einem Ultraschallgerät STOPINTRUS das eine Leistung von 120dB hat. Es sind aber auch Ultraschallgeräte mit 130dB erhältlich http://www.funkcentermitte.de/product_info.php?info=p105_Hunde--und-Katzenschreck-mit-Netzteil.html&XTCsid=d067bc0203e1224ff9b768ff250e2ed5 http://www.yatego.com/cubeunit/p,46544e1bbb584,3f79afb32d0e10_0,hunde-und-katzenschreck-ls-937-cd

oder 140 dB http://www.amazon.de/Hundevertreiber-Katzenschreck-Ultraschall-Garten-Indoor/dp/B000YBWTYK http://www.je-reisemobile.de/Marderschutz/Marderschutz.htm

Die Geräte sind extrem gefährlich und können von Jedermann bestellt werden. Die Situation ist vollkommen ausser Kontrolle! Bisher gibt es keine Studien die belegen, dass Kinder und Tiere durch die Ultraschallgeräte Gehörschäden erleiden. Versuche würden aus ethischen Gründen wohl kaum bewilligt. Es darf jedoch mit mehr als an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass die Gehörschäden entstehen. Messtöne mit mehr als 100dB sind wegen der Gefahr von Gehörschäden verboten. Dies bereits bei Frequenzen, wo die Schmerzgrenze noch bei 130dB liegt. Bei Frequenzen über 15kHz sinkt die Schmerzgrenze unter 110dB. Unmöglich dass Lautstärken von 120dB und mehr hier keine Schäden anrichten sollten! Der Gewöhnungseffekt sagt alles. Es gibt übrigens keine Studie die belegt, dass die Ultraschallgeräte keine Gehörschäden verursachen.

Kinder und Tiere können sich nicht wehren! Wir Erwachsenen müssen für sie einstehen. Wir dürfen nicht tatenlos wegsehen, wenn andere nicht mehr wissen, was sie tun. Wikipedia ist der erste Schritt. Mein Eintrag sollte in möglichst viele Sprachen übersetzt werden !!!

Liebe Grüsse Kurt Boss, Alterswil 145, CH-3531 Oberthal, +41 79 904 56 62

Der Eintrag lautete: Einen Spezialfall bilden Ultraschallgeräte zur Vertreibung von Tieren mit Schalldrucken von 120 dB und mehr (Katzenschreck, Marderschreck). Auch eine längere Einwirkzeit führt zu keiner Verletzung von Trommelfell oder Gehörknöchelchen, bereits eine sehr kurze Einwirkzeit kann jedoch zu einem Knalltrauma (Innenohrschädigung) führen. Es kommt zu einer Kombination von Knalltrauma und Lärmtrauma. Erwachsene hören die Geräte in der Regel nicht, vor allem Kleinkinder sind jedoch aufs schwerste gefährdet. Tiere können die Geräte nach kurzer Zeit nicht mehr hören. Dies ist als Gewöhnungseffekt bekannt.Bei der Entwicklung der Geräte wurde mit der Schmerzgrenze von Lärm gerechnet und dabei übersehen, dass die Schmerzgrenze für die verwendeten (hohen) Frequenzen nicht 140 dB beträgt, sondern unter 110 dB sinkt. Die Hörfläche zeigt die besondere Gefährlichkeit der hohen Töne. Hörschwelle und Schmerzgrenze nähern sich für die hohen Frequenzen und fallen schlussendlich zusammen. Wenn man den Ton hört, kann dies bereits über der Schmerzgrenze liegen!

Kurt Boss: zu Knalltrauma, Unter 20'000Hz ist es nicht Ultraschall

Sehr geehrter Bruno, lieber Simon, liebe Sara

Wikipedia ist eine allgemein zugängliche Enzyklopädie, in welcher nicht nur Wissenschaftler und Spezialisten Artikel über ihr Fachgebiet erfassen oder verändern dürfen, sondern auch Laien ihre Kenntnisse weitergeben können. Damit wird das Wissen der gesamten Weltbevölkerung genutzt. Meine Erfahrung mit dem Knalltrauma wird von vielen Kindern und Tieren geteilt. Mein Unfall ist nicht ein einmaliger Erlebnisbericht, sondern eine alltägliche Tragödie. Jeder Hörgeräteakustiker wird sich im nachhinein die Frage stellen, wieso er selber nicht schon längstens zu den selben Schlussfolgerungen gekommen ist. Sehr wenig Erwachsene können sich die wirkliche Lautstärke der Geräte und ihre zerstörerische Kraft vorstellen. Dabei müsste es zum Allgemeinwissen gehören. Genauso wie jedermann weiss, dass Röntgenstrahlen schädlich sind.

Ein Blinder kann ohne Schutzbrille eine Sonnenfinsternis beobachten und erblindet nicht. Viele für hohe Frequenzen taube Erwachsenen können den “Ultraschallgeräten“ lauschen und erleiden keinen Schaden.

In meinen Recherchen (Ergänzung zu Knalltrauma) habe ich 7 verschiedene Ultraschallgeräte verwendet. Sicher ist euch bei den 7 Links auf diese Ultraschallgeräte aufgefallen, dass alle 7 Geräte auch Frequenzen unter 20'000Hz verwenden. In jeder Literatur gehört dies unbestritten zum hörbaren Schall. Für den hörbaren Schall sind Messtöne mit Schallstärken von mehr als 100dB wegen der Gefahr von Gehörschäden verboten. Dieses Verbot gilt bereits für Töne wo die Schmerzgrenze noch bei 130dB liegt. Für die von den “Ultraschallgeräten“ verwendeten Frequenzen sinkt die Schmerzgrenze unter 110dB. Viele Kinder nehmen noch Frequenzen über 20'000Hz wahr, dort wird die Schmerzgrenze noch tiefer.

120dB, 130dB, 140dB in den hohen hörbaren Frequenzen werden für Kinder nicht harmlos nur weil geschrieben steht, die Geräte seien zur Vertreibung von Tieren gedacht und für den Menschen ungefährlich. Es wird auch nicht harmlos, wenn eine für diese Frequenzen schwerhörige Person neben den Kindern steht. Die Kinder erleiden eine Kombination von Knalltrauma und Lärmtrauma. Auch Tiere erleiden diese Kombination von Knalltrauma und Lärmtrauma. Den Tieren spielt es keine Rolle, ob es für den Menschen Ultraschal ist oder nicht. Den Kindern sieht man nichts an, den Tieren sieht man nichts an. Trotzdem ist es Körperverletzung. Meiner Ansicht nach sogar eine schwere.

In der Werbung wird hemmungslos behauptet, den Tieren werde kein Schaden zugefügt. Hat jemand jemals eine Studie gesehen, die diese Behauptung stützt? Hat jemand eine andere Erklärung für den Gewöhnungseffekt, als ein für diese Frequenz zerstörtes Gehör? Über der Schmerzgrenze wird ein Ton nicht mehr als Ton, sondern nur noch als Schmerz empfunden! Die Lautstärken sind auch für Tiere über der Schmerzgrenze. Wird ein Schmerz empfunden, wird davon gerannt. Ist das Gehör für den Ton bereits zerstört (taub), gibt es keinen Schmerz und es wird nicht mehr davon gerannt. So einfach.

Nach heutigem Recht können die Geräte wahllos in jedem Garten versteckt sein und treffen alles was sich bewegt. Lieber Simon, liebe Sara. Im Namen von allen Tieren (Hunden, Katzen, sogar Mardern) bitte ich euch eindringlichst Bruno davon zu überzeugen, dass auch Kinder und Tiere schützenswert sind und er deshalb meinen Eintrag freigeben sollte. Damit könnten viele zukünftige Unfälle verhindert werden. Nur wenn eine Gefahr bekannt ist, kann man sie meiden. Im Namen aller, vielen, vielen Dank.

Auch dir Bruno vielen Dank. Wegen deinem Artikel Knalltrauma habe ich als Laie überhaupt erst erkennen können, dass ich ein Knalltrauma erlitten hatte. Beim Unfall verspürte ich den kurzen stechenden Schmerz. Die vier andern Symptome kamen kurze Zeit später hinzu. Es war der Einstieg in alle meine Überlegungen.

St-Pierre de Le Dorat

Hallo Bruno, trotz seit Sonntag Vormittag ausgefallener Heizung (ich warte auf ein Ersatzteil) sitze ich mit einem Heizöfchen vor meinem Netbook und habe den vorgenannte Artikel weitgehend abgeschlossen. Die Kirche ist wieder üppig mit Wehrattiken ausgestattet. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:33, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Notre-Dame d'Orcival

Hallo Bruno, bin in äußerster Not. Mitten in der Bebilderung des o.g. Artikels (einer meiner größten) habe ich bei einem Speicherversuch den größten Teil des Artikels und etliche Bilder gelöscht. Es ist nur noch die Einleitung da. Kannst Du vielleicht mir bitte die letzte und größte Version rekonstruiertén, sofern das überhaupt geht? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:24, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Bruno, herzlichen Dank für Deine schnelle Hilfe. Der wertvollste Teil , der Text, ist OK. Es waren aber schon etwa 10 bis 12 Bilder drin. Wenn das nicht mehr geht ist es nicht so schlimm. Kann ich wieder rekonstruieren. Kerzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:02, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Bruno, die vollständigste Version wäre vo 14.10 Uhr. Da sind noch Textergänzungen am Schluss drin. Die meisten der Bilder fehlen danach.Herlichen Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:18, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Bruno, habe die Version von 14.10 Uhr selbst gespeichert und werde morgen mit den Bildern fortfahren. Gruß JochenJochen Jahnke 20:11, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Bruno, alles ist wieder OK, bin gerade dabei die Fotos von innen hochzuladen. Nochmals herzlichen Dank und Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 18:45, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Jochen, ich freue mich für dich! Da ist dir sicher der Schreck in die Glieder gefahren? Grüße!! --Brunosimonsara 19:26, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Bruno, der neue Artikel steht einigermaßen. Ich glaube es ist der bisher umfangreichste, den ich initiiert habe. Habe natürlich einen Schrecken bekommen, vor allem, weil ich im Text noch einiges hinzugefügt hatte, was nicht in meinem Ordner geschehen ist. Du bist ja schon heute Mittag darin tätig gewesen. Da fehlten aber noch etliche Bilder. Du bist ja auch schon selbst dort gewesen(?). Ein prachtvolles Bauwerk. Der im Ortsartikel von Orcival gefundene Text war doch etwas zu kümmerlich für dieses Meisterwerk der Romanik. Ich denke das ist auch etwas für Deinen Geschmack. Mal sehen, was ich jetzt weiterhin mache. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 18:46, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

massif barlong

Hallo Bruno, was hälst Du von dieser Handskizze für den Artikel massif barlong, ein Abfallprodukt von der Skizze zur "auvergnatischen Pyramide".Bei Deiner Zeichnung fehlt der Chorumgang und der runde Turm (statt achteckig) ist etwas mickrig geraten. Er ist tatsächlich so breit wie das massif barlong. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 13:36, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Jochen, habe natürlich nichts dagegen, wenn du dein Bild einsetzt. Meine Skizze betrifft ja ausschließlich das massif barlong, der Rest schematisch. Bei deiner Skizze ist der Blick auf das massif etwas steil, kommt nicht so zur Geltung. Und stimmt die Perspektive? Aber, wie gesagt ... Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 13:45, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Bruno, konnte es heute nicht unterlassen, anhand meiner kürzlich erworbenen Kenntnisse über die Hauptkirchen der Limagne, den Artikel über das massif barlong zu erweitern, inklusive einer Skizze eines Schnittes durch das Querhaus. Ich hoffe auf Deine Zustimmung.Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:23, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, habe es schon bewundert! Gruß! --Brunosimonsara 15:39, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aussprache Tinnitus

Schade. Ich halte jede Information für eine Verbesserung. Und auch wenn sich eine bestimmte Aussprache im deutschen durchgesetzt hat, spricht nichts dagegen, den Leser zu informieren, dass die Ursprungsaussprache anders war. Immerhin wird auf die lateinische Wurzel verwiesen, warum also nicht auch auf die lateinische Aussprache? Ich bitte Dich, diese Rückgängimachung einer sinnvollen Erweiterung des Artikels zu überdenken.Kaernbach 10:11, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schau mal hier, das war Benutzer:Makellosschoen. Gruß! --Brunosimonsara 10:37, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten


St-Saturnin (Puy-de-Dôme)

Hallo Bruno, der o.g. Artikel steht. Wieder eine der Hauptkirchen der basse Auvergne. Wegen der Dunkelheit sind mir etliche Fotos nicht gelungen. Werde vielleicht in diesem Jahr noch einmal hinkommen (?). Herzliche grüße Jochen. Jochen Jahnke 19:59, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lärmschwerhörigkeit

Hallo Bruno, einer der deutschen Begutachtungspäpste für Lärmschwerhörigkeit, Prof. Brusis aus Köln, schreibt in seinen Büchern "Es ist seit langer Zeit bewiesen, daß nur ein Bruchteil der Arbeiter, die im Lärm tätig sind, eine Lärmschwerhörigkeit in entschädigungspflichtigem Ausmaß entwickeln. Die Entstehung einer Lärmschwerhörigkeit ist daher immer als Ausnahme und nicht als Regel zu sehen." Er spricht von 1-2 % der Lärmarbeiter. Aber vermutlich liegt der Schwerpunkt dieser Aussage auf "entschädigungspflichtig". Die Grenzwerte für das Erreichen einer MdE von 20% sind ja sehr hoch angesetzt. Das hatte ich im Hinterkopf, als ich "kann" einfügte. Gruß Klaus. http://www.hno-nachrichten.de/archiv/2007/05/hno0705_29.pdf

Hallo Klaus, du hast richtig getippt, der wichtige Punkt dabei ist das "entschädigungspflichtig"! Eine MdE von 20% wird erst ab einem beidseitigen prozentualen Hörverlust von 40% erreicht, und das ist nun mal schon ein beträchtlicher Wert. Nach der Tabelle von Röser (1973) für das Tonaudiogramm bei regelmäßigem Verlauf der Hörschwellenkurve (wie das für eine typische Lärmschädigung zu fordern ist) wird ein prozentualer Hörverlust von 40% etwa erreicht bei einer Hörschwelle für 1000Hz von 20 dB und bei 3000 Hz von 70db (!) (bzw. von 10/90dB oder 30/50dB). Das ist dann schon eine fortgeschrittene Lärmschädigung. Nach der ISO 1999 zeigt sich, dass schon nach 5 Jahren eine deutliche beginnende Lärmschädigung festzustellen ist, nach 15 Jahren bei 95 dB Exposition hat auch das 95. Zentil bei 4000 Hz keine normale Hörschwelle mehr, das 5. Zentil liegt schon bei 55 dB. Ich denke also, das "kann" macht beim Leser einen völlig falschen Eindruck (und entspricht auch nicht den Tatsachen). Gruß! Bruno (--Brunosimonsara 21:46, 1. Mär. 2010 (CET))Beantworten

Sts-Pierre et Paul de Montceaux-l'Etoile

Hallo Bruno, das bescheidene Kirchlein wird Dich interessieren. Es steht nicht weit von Anzy-le-Duc und Charlieu im Brionnais und ist für sein schönes Stufenportal und dessen Tympanonskulptur bekannt. Es müssen ja nicht immer "Hauptkirchen" sein. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:38, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

St-Hilaire de Semur-en-Brionnais

Hallo Bruno, an dieser Kirche bist Du vermutlich auch schon gewesen. Dann hast Du sicher auch nicht örtlich erkannt, dass die Scheitelhöhe der Tonnengewälbe sich von der Westwand bis zur Vierung kontinuierlich um insgesamt einen Meter erhöht? Das hätte ich örtlich niemals erkannt. Schau mal bitte rein unter Langhaus/ Fassade / Hauptportal. Habe ich das dortige rechte Portalkapitell vielleicht falsch gedeutet? Was meinst Du dazu? Leider fehlen mir ein, zwei Fotos vom Inneren der Chorapsiden. Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 17:34, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Jochen, natürlich ist mir so ein Detail nicht aufgefallen damals, auch war die Fassade komplett eingerüstet. - Muss vielleicht doch noch einmal in diese Gegend kommen, ist halt ein bisschen abgelegen. Und der Wein wächst auch weiter östlich. :-)) Gruß! --Brunosimonsara 17:59, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Ste-Trinité d’Anzy-le-Duc

Hallo Bruno, bin mit dieser beträchtlichen Artilkerlerweiterung noch immer im Brionnais geblieben. Die Gegend ist ja so reich an bestechender Romanik. Auch wenn dort der Wein nicht so stark vertreten ist wie an der Côte-d'or, bekommst Du in allen größeren Supermärkten reichhaltige Auswahlen davon. Die Lagen um Beaune herum sind ja doch kaum zu bezahlen. Die Skulptur der beiden Portale und der Kapitelle sind sicher nicht nur eine Reise dorthin wert. Leider habe ich bei meinem Besuch keinen Weg gefunden, der mir einen Blick und ein Foto auf/vom Staffelchor ermöglicht hätte. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:17, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

PS: Übrigens das Bild in der Commons-Galerie von einem Portal ist nicht wie beschriftet von Anzy-le-Duc, sondern von St-Hilaire de Semur-en-Brionnais.Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:52, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
-- Ja der Bildname ist falsch, in der Bildbeschreibung steht dann aber Semur, habe die Category geändert. Zwei Bildchen dort in commons sind von mir, aus Video, daher die schlechte Qualität. - Halbwegs erschwinglich sind noch die Weine in Pernand-Vergelesses, da haben wir mehrfach gekauft und sogar nach Wien schicken lassen, liegt ein bisschen versteckt nahe Beaune, hinter Aloxe-Corton bzw. dem Corton-Berg. Gruß! Bruno/--Brunosimonsara 20:09, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

St-Vorles de Châtillon-sur-Seine

Hallo Bruno, noch einmal Burgund. Auch sein Norden birgt schöne Überraschungen. Die Grabungsfunde in Vix sind allein schon eine Reise dorthin wert. Habe mich über das Fotografierverbot im Museum geärgert. Habe mir dabei auch noch einmal Alesia und seine Grabungen angesehen. Das neue Museum dürfte bald fertig sein. Schau mal bitte rein in die Artikeldiskussion. Die Grablegungsgruppe ist das besondere Gleinod von Chatillon. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 16:36, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Jochen, Leider war ich in der Gegend von Alesia noch nicht, muss ich mal nachholen. Welche Artikeldiskussion meinst du denn?? Gruß! --Brunosimonsara 21:37, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Halloe Bruno, ich meine die Diskussion zum o.g.Artikel St-Vorles de Châtillon-sur-Seine. Hat sich aber inzwischen weitgehend erledigt. Grüße Jochen.87.184.87.152 18:07, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Bruno, habe Probleme mit der Sicherung des Artikels, seit der Benutzer 87.184.87.152. sich eingeschaltet hat?? Gruß Jochen.87.184.87.152 18:16, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habe die beiden Änderungen getrennt gesichtet. Mit dem Inhalt der Änderung bist du ja anscheinend einverstanden? Gruß Bruno (--Brunosimonsara 18:30, 10. Apr. 2010 (CEST))Beantworten
Danke für Deine Hilfe, ist alles OK, Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:00, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Békésy-Audiometrie

Guten Tag Bruno. Mir erscheint im Artikel folgendes widersprüchlich.

Es steht im Kapitel Untersuchungsvorgang "so ergeben sich bei Schallempfindungsschwerhörigen zum Teil bessere Hörschwellen als bei Verwendung von Dauertönen"

weiter unten am Ende von Kapitel Untersuchungsvorgang "Bei Simulation und Aggravation wird vom Probanden die Dauertonkurve über der Impulstonkurve (also bei geringerer Lautstärke) geschrieben, ein Befund, der sonst nicht möglich ist.

Liegt hier mein Verständnisfehler?: Lautet die Aussage nicht beides mal der Sinuston wird später bzw bei einem höheren Pegel als das gepulste Signal erkannt?

Gruß Diplo2

Hallo Diplo2! Im ersten Fall "bessere Hörschwellen als bei Verwendung von Dauertönen", dh bei Verwendung von Impulstönen ist die Hörschwelle besser. Im zweiten Fall wird "die Dauertonkurve über der Impulstonkurve (also bei geringerer Lautstärke) geschrieben", dh bei Verwendung von einem Dauerton ist die Hörschwelle besser. Alles klar? Gruß! --Brunosimonsara 13:53, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Guten Tag Bruno. Danke, passt.

Abtei Saint-Fortunat

Hallo Bruno, die Artikelerweiterung ist inzwischen weitgehend abgeschlossen, Du warst ja auch schon daran beteiligt. Ich hoffe, dass Du mir verzeihst, das ich Deine Bilder nicht mehr aufgenommen habe. Ich kann mich daran erinnern, dass Du mit diesen nicht ganz zufrieden warst. Ich schaffe es leider nicht, sie unter "Weblinks" in Commons einzuordnen.

Der bisherige Artikel hatte sich eigentlich nur mit der dritten Abteikirche beschäftigt und nicht mit der Abtei, wie der Titel es ankündigte. Meine Handskizzen verdanke ich Fotos von örtlich gezeigten Grundrissen der drei Kirchen und des ganzen Klosters. Den Grundrissen verdanke ich wiederum die Beschreibung der aufeinander folgenden Kirchen und des Klosters. Im vergangenen Spätsommer war ich zum zweiten Mal in der Gegend von Charlieu und besonders begeistert von diesem Kloster und den drei Portalen. Ich habe versucht die Texte aus dem "alten" Artikel weitgehend zu übernehmen. Was dort garnicht stimmte, ist die Einordnung in die Kategorien "Kloster in Burgund" und "Romanisches Bauwerk in Burgund". Charlieu liegt nicht in Burgund, sondern in der Region "Rhône-Alpes". Meine Korrektur im Artikel scheint aber auch nicht korrekt zu sein (rot)? Ich hoffe, dass Dir die Artikelerweiterung zusagt. Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 13:28, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Markus Hajek

Moin lieber Brunosimonsara, ich habe eine Bitte an Dich: könntest Du bitte einmal recherchieren, ob der Erstautor des Reinke-Ödmes M. Hajek tatsächlich mit dem Vorstand der Wiener Uni-HNO-Klinik zu Beginn des 20.JH Markus Hajek identisch ist? Ich konnte ausser dem Zitat leider nicht viel mehr finden. Wäre Hajek nicht auch einen eigenen Artikel wert (dass kannst Du als Wiener besser abschätzen). lg -- Phoni 08:25, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nun viel kann ich akut auch nicht auftreiben, aber Markus Hajek (1861-1941), Klinikvorstand 1919-1933, gilt als "Vater den endonasalen Chirurgie", bekanntes Werk "Pathologie und Therapie der entzündlichen Erkrankungen der Nebenhöhlen der Nasen", daher ist er wohl nicht der, der sich mit den Stimmbändern profilierte. Gruß! --Brunosimonsara 09:39, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Antwort, es ist aber auch nicht akut..... In der Dt. Nationalbibliothek ist er Autor eines HNO-Werkes für KK und Trachea [1], scheint also doch auch da was "verbrochen" zu haben. -- Phoni 12:35, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt offenbar in der Medizin eine Reihe von Hajeken, ich erinnere mich selbst aus den 60er Jahren an einen Anatomen in Wien, H. Hajek, vielleicht gibt es mehrere Markus Hajek. Übrigens: ISBN-13: 978-1145105256 Gruß! ---Brunosimonsara 13:16, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe auch ein paar Kollegen angepingt, aber vielleicht gibt es ja bei Euch in der Unibibliothek den Zeitschriftenband "im Original" zwecks Verifizierung, wäre doch auch für die Geschichtsaufarbeitung in Wien nicht verkehrt? Gruß -- Phoni 17:14, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sacré-Cœur de Paray-le-Monial

Hallo Bruno, eine neue Artikelerweiterung einer burgundischen Kirche steht. Ich habe das Innere in einem für mich völlig neuen hellen Gewand erlebt. Vergleiche das Bild eines Kollegen von 2005. Siehe auch Diskussion zum Artikel. Man kennt sich schließlich dort aus. Du warst doch auch schon einmal dort, oder? Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 15:48, 10. Mai 2010 (CEST) PS: Im Narthex gibt es sogar (früh)romanische kantonierte Pfeiler aus der esten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Gruß Jochen. Jochen Jahnke 17:13, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kantonierter Pfeiler

Hallo Bruno, habe seit längerem nichts mehr von Dir gehört. Ist bei Dir noch alles OK?

Bin im vorstehenden Artikel, im Narthex, auf - wie ich meine - "Kantonierte Pfeiler" gestoßen. . Unseren Benutzerkollegen Hafenbar gefällt das nicht und hat mein Foto in die Artikeldiskussion verschoben. Habe selber noch eine Handskizze zu diesen Rundpfeilern mit Kantonierung angefertigt. Du hast Dich doch auch schon mit derartigen Pfeilern beschäftigt. Bin an Deiner Meinung interessiert. Herzlichen Gruß, Jochen.Jochen Jahnke 17:02, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Jochen, habe dir ein email geschickt! Gruß --Brunosimonsara 21:51, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Bruno, danke für die Übermittlung des Artikerls zum Thema "Kantonierter Pfeiler", eine gigantische Quelle. Die Autoren benutzen den Begriff sehr häufig, aber nahezu ausschließlich im Zusammenhang mit gotischer oder frühgotischer Architektur. Leider hilft das Ganze mir nicht weiter, da die Autoren zwar unwahsscheinlich viele gotische Pfeiler kennen, aber nicht die von meinem Foto aus dem Narthex von Paray. Es stimmen nur viele Merkmale der zitierten "Kantonierten Pfeilert" mit den "meiner" Pfeiler. Man könnte vielleicht sagen, dass es sich um Pfeiler handelt mit den Merkmalen Kantonierter Pfeiler.Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 19:18, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Otosklerose / Begriff Stapesplastik

Hallo Brunosimonsara,

ich habe in [2] den Begriff Stapesplastik das Wort plastik mit Plastik (Chirurgie) verlinkt. Eigentlich sagt die Übereingstimmung der Worte Stapesplastik und Plastik (Chirurgie bereits, dass das kein Fehler war.

Du hast meine Änderung gelöscht und schreibst als Begründung: "wurde rückgängig gemacht. kein körpereigenens Material!)". In der Platischen Ch. werden aber nicht ausschliesslich Körpereigene Materialien verwendert. Der entsprechende Artikel ist nur missverständlich geschrieben!!! Mein Link ist also korrekt - nur der Artikel auf den er zeigt ist unkorrekt. Das habe ich auch schon in meinem Edit-Kommentar angemerkt: "der Art. "Plastik (Chirurgie)" ist zwar nicht gut, aber dann kann ja noch werden ....)". -- 188.97.75.251 20:06, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Asche über mein Haupt ... ich habe gerade gesehen, dass du Otologe bis. Damit steht deine Qualifikation über meiner und du wirst warscheinlich recht haben. Kannst du mir dann bitte trotzdem sagen, warum es den Begriff Stapesplastik überhaupt gibt??? Der ist dann doch wohl falsch ... -- 188.97.75.251 20:13, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, der Fehler liegt ganz richtig darin, dass im verlinkten Artikel ausdrücklich von körpereigenem Material die Rede ist. Bei der Stapesplastik wird aber Kunststoff oder Metall verwendet. Also entsteht ein Widerspruch durch die Verlinkung, solange das so im Artikel Plastik (Chirurgie) steht. Dass die Definition in diesem Artikel richtig ist, das bezweifle ich, fühle mich aber nicht kompetent genug, mich bei der Definition betreffend plastische Chirurgie einzumischen. - Keine falsche Bescheidenheit! Dass ich Otologe bin, gibt mir keine höheren Weihen und schützt mich nicht vor Fehlern, auch im ureigenen Fachgebiet, macht allenfalls betriebsblind. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 20:47, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin mir ziemlich sicher, das der Autor von Plastik (Chirurgie) urspürglich nur darauf hinweisen wollte, dass die Plastik hier nichts mit dem Trivialbegriff für Kunststoff zu tun hat. Wörtlich: Plastik heißt hier nicht, dass irgendein Fremdmaterial verwendet wird .... Der Autor wollte wohl urspünlgich den Begriff Plastik aus der Chirugie gegen der der Kunstoffindustie abgrenzen. Das Missverständnis hat sich dann verselbstständigt. Ein doch wohl einfaches Lehrbuch könnte helfen :-) Ich bin nat. Wissenschaftler - aber kein Mediziner und habe entspr. auch keine Lehrbücher diesbezüglich. -- 188.97.75.251 22:29, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe einen Löschantrag gestellt. Vieleicht willst du dich ja unter Wikipedia:Löschkandidaten/21. Mai 2010#Plastik (Chirurgie) daran beteiligen. Beste Grüße, -- 188.97.67.114 12:01, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Naja, eigentlich überschneiden sich die beiden Artikel nur bedingt, das eine ist die medizinische Fachrichtung, das andere ist die Art der Operation. Verbessern wäre sinnvoller.

Gruß! --Brunosimonsara 16:10, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

St-Saturnin oder St-André?

Hallo Bruno, habe ein Problem mit der Benennung der Kirche in Saint-Saturnin (siehe Diskussion:St-Saturnin (Puy-de-Dôme) ). Bin der festen Überzeugung, dass die Kirche St-Saturnin genannt werden muss. Ein Mitbenutzer hat im Artikeltext den Namen geändert. Wie finde ich bei Wikipedia die entsprechend kompetente Stelle, mit der ich offensichtlich schon einmal in dieser Angelegenheit Kontakt hatte, die mir aber nicht mehr in Erinnerung ist?. Übrigens hieß die Kirche im Ortsartikel Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme) in früheren Fassungen "St-André", was ich dann nach dieser Erkenntnis geändert habe. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 15:27, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Radikalhöhle

Moin Brunosimonsara, ich mache mich die nä. Tage da mal ans Werk. Hast Du evtl. ein schönes Photo von einer RH zum Einstellen? Schau doch auch mal wg. des Textes gelegentlich nach, ob dass auch aus Deiner Sicht so oK ist. lg -- Phoni 16:03, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe nachgebessert..... ein schönes Foto gelang mir nicht: zum Einen habe ich nur eine 30°-Optik und keine 0°, meine Endoskopkamera ist mühsam auf die Lupe eingestellt, die Umstellung auf ein and. Endoskop habe ich daher gelassen. Daher nochmal die Frage, ob Du in Deinem Fundus ein entspr. Bild hättest... -- Phoni 14:11, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Lieber B., ich habe mal von Robodoc v. Jahren einen fürchterlichen Rüffel bekommen: Eine Definition muss für sich selber stehen. Der von Dir sicherlich wohlgemeinte Einleitungssatz entspricht m.E. keinen lexikalischen Strukturen: er sollte doch wohl kurz und knapp das Lemma erklären und nicht primär zum Ziel haben, zu erläutern, wo der Begriff herkommt. Dafür sind doch schliesslich die Kats da oder das sollte im Verlaufe erklärt werden ???? Was meinst Du? (Unabhängig davon: Ich weiß, dass meine Sätze sehr oft zu knapp sind, verschachtelte Nebensätz enthalten...., da muss ich noch dran arbeiten, aber in der Praxis liegt's daran, dass die Karteikarteneinträge kurz-knapp im Stenogrammstil sein müssen, das färbt leider ab) -- Phoni 10:27, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Phoni, lässt sich sicher verbessern, nur zu! Aber es sollte im ersten Satz oder zumindest den ersten beiden Sätzen schon irgendwie geklärt werden, dass die R. mit dem Ohr und einer Operation zu tun hat. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 11:47, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Gute Formulierung! Bevor wir uns gegenseitig im Artikel "verbessern" folgender Vorschlag, um den Nebensatz zu vermeiden: Unter einer Radikalhöhle versteht man das Ergebnis einer Ohroperation, bei der der Warzenfortsatz ausgeräumt wird (sog. radikale Mastoidektomie) und ..... Merci für Deine gute Mithilfe.. -- Phoni 14:42, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann klingt es aber so, als ob unter radikaler Mastoidektomie die (bloße) Ausräumung des Warzenfortsatzes zu verstehen sei. Vielleicht doch zwei Sätze: "Unter einer Radikalhöhle versteht man das Ergebnis einer radikalen Mastoidektomie. Dies ist eine Ohroperation, bei der ..."? Gruß! --Brunosimonsara 15:08, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du hast recht, ich bin zu "ehrgeizig", die Dinge schnell vom Tisch zu bekommen, habe mom. in der Praxis wg. Urlaub von Kollegen reichlich zu tun und mach das mal (zu) schnell nebenher. Ich sollte mir mehr Zeit lassen und lieber seltener, dafür gründlicher in die Materie eintauchen (ist aber mom. mit Hintergrunddienst alle 2 W. für 1 Woche auch nicht so einfach). Das Ganze steht aber doch jetzt, Dank Heinzenz und Deiner Arbeit! -- Phoni 16:39, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sollen wir den Schmarrn mit der Selbstreinigung des GG belassen? Ich glaube nicht daran (bestärkt durch Dutzende Pat. jeden Tag, bei denen das nicht klappt). Was meinst Du? Textalternative: Die RH muss regelmässig vom HNO-Arzt gereinigt und auf Chole.rez. kontrolliert werden. -- Phoni 11:38, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ja mit Textalternative bin ich einverstanden. Bezüglich Selbstreinigung: Es gibt Untersuchungen, bei denen man beobachten kann wie eingefärbte Stellen vom Zentrum des Trommelfelles bis in den knorpeligen Gehörgang wandern, das gilt auch für Detritus und Cerumen ("Gletscher"). Ausnahmen bestätigen die Regel. Allerdings: Wattestäbchen schieben das Zeug wieder retour. - Frage: Zur Radikalhöhle gehört neben dem Koppelraum auch das Antrum. Sollen wir das aufzählen oder subsumieren wir das unter Mastoid? Gruß! --Brunosimonsara 12:13, 1. Jun. 2010 (CEST) >> "Kuppelraum" natürlich.Beantworten
Die Unters. kenne ich auch, es bleibt dann nur im vorderen GG liegen und kommt nicht weiter 'raus, da ensteht dann halt die "Verstopfung". Ich ändere den Text, das Antrum würde ich pragmatischerweise unter Mastoid subsummieren, denn Antrum mastoideum leitet ebfs. (wie Warzenfortsatz) auf Schläfenbein weiter, das verwirrt sicher mehr, als es nutzt (?). Gruß! -- Phoni 12:48, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Civaux

Hallo Bruno, im Artikel von Civaux gibt es im Abschnitt "Christliche- merowingische Nekropole" eine Grafik von Beaumesnil.Diese Grafik zeigt aber nicht die von mir eingefügte Beschriftung. Ich weiß da leider keine Abhilfe. Dazu noch eine Frage: warum muss die Grafik mit "right" auf die rechte Seite gezwungen werden? Das geht doch sonst automatisch. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 11:30, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Jochen, es gibt da zwei Grafiken, Datei:F08.Civaux.Nekropole.Grafik.0163.2.jpg und Datei:F08.Civaux.Nekropole.Grafik.18.Jh.0001.jpg, du meinst wohl die erste? Der Text ist offenbar durch diese (Zeile 182 ff) Aktion verloren gegangen, wobei ich auch nicht ganz verstehe warum. Wenn man die 300px wieder durch thumb ersetzt, ist der Text wieder da. Herzlichen Gruß! Bruno - --Brunosimonsara 11:59, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habs mal gemacht, du kannst es ja leicht rückgängig mach, wenn du nicht einverstanden bist.

--Brunosimonsara 12:03, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Es ist jetz alles wieder OK. Jochen.

St-Austremoine d'Issoire

Hallo Bruno, der neue Artikel steht im Wesentlichen. Damit habe ich die letzte und größte der 6 Hauptkirchen der auvergnatischen Romanik zu einem eigenen Artikel verholfen. Alle 6 Artikel entstammen weitgehend meiner Feder und meiner Fotokamera. Ich hatte leider keine Fotos vom Chorhaupt, da dieses im vergangenen Jahr gänzlich eingerüstet war. Habe aber einige gute Fotos in commons gefunden, auch die der Tierkreiszeichen. Kam auch leider nicht in die Krypta. Zur meiner Deutung der beiden Druckgrafiken hinsichtlich des zwischenzeitlichen Aussehens der Türme und des massif barlong sind mir keine Quellen bekannt. Die eigentümliche Ausmalung der Kirche wird in den Quellen meist als zu grell eingestuft, ich habe aber keine genauere Beschreibung der Ausmalung gefunden. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:29, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Bruno, im Artikel Auvergnatische Pyramide gibt es in Commons Bilder zu Saint Austremoine d'Issoire. Ich würde diese gerne den Commons des Artikels der Kirche hinzufügenj, bin aber selbst dazu nicht in der Lage. Kannst Du das bitte übernehmen? Vorab dazu herzlichen Dank. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 10:40, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Art. Hydrops cochleae

Abb. einer Schnecken - ist der im Ohr sehr unähnlich

Hallo, du hast gerade meinen Übersetungsversuch für Konkrement im obigen Art. verworfen. Seis drum! Aber wenn du die restlichen fünf von sechs Änderungen sichten würdest wäre ich dir dankbar! -- 84.59.65.71 18:47, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mit denen bin ich auch nur teilweise einverstanden, zumindest für soo doof muss man die Leser nicht halten, dass sie nicht wissen, wie eine Schnecke ausschaut. Und der Hinweis "gesunde" ist auch überflüssig. --Brunosimonsara 19:27, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Alles wird gut -- 84.59.65.71 00:43, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nur für die, die es wider Erwarten doch nicht wissen nebenstehende Abb.:
-- 84.59.68.93 15:21, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Schnecke mit Haarzellen :-) --Brunosimonsara 16:46, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

Hallo Bruno, ich versuche mich derzeit im Artikel Ste-Trinité d’Anzy-le-Duc an Einzelnachweisen. Im Text gelingen mir die Hochziffern. In der Zusammenfassung der Einzelnachweise am Artikelende (refenrences)soll der gesamte Hinweis auf ein Stichwort reduziert werden, was mit eckigen Klammern inszeniert wird. Bei den den Nachweise Nr. 4 und 5 gelingt mir das, bei den Nrn. 1 und 2 aber nicht. Was mache ich dabei falsch?

Zu diesem Thema eine generelle Frage. Ich habe eigentlich im Anhang Literatur und Weblinks alle meine verwendeten Quellen genannt. Einige stammen noch aus dem Ursprungsartikel. Ich kann daher nur Einzelnachweise aus den bereits genannten Quellen zitieren. Das ist doch bestimmt überflüssig? Oder? Bei den beiden neu entdeckten Quellen zu den Pelikanen (Nr 4 und 5)handelt es sich um Weblinks. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 16:20, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Kathedrale von Dijon

Hallo Bruno, habe aus dem vorher 6.000 Bytes kleinen Artikel den jetzt 70.000 Bytes großen Artikel gemacht. Die Ähnlichkeiten der romanischen Vorgängerkirche mit der ehemals großen byzantinischen Grabeskirche aus Basilika und Rotunde (eingeweiht 335) habe ich selbst entdeckt. Sind Dir vielleicht dazu zitierfähige Quellen bekannt? Ich hatte den Grundriss dieser in den 1960ger rekostruierten Kirche bereits zum Artikel St-Jacques de Neuvy-Saint-Sépulchre gefunden. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:32, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Emporen, Übernachtungsstätten in Pilgerkirchen

Hallo Bruno, ich habe kürzlich im Artikel Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire noch die fehlenden Bilder des Inneren des Langhauses und Narthex eingefügt. Dieser Gebäudebereich war in meinem Urlaub im Jahr 2008 nicht zugänglich und konnte das aber im vergangenen Jahr nachholen.

Bei dieser Einfügung bin ich auf der Bearbeitungsseite auf folgende Anmerkung  !--Quelle wird nachgeliefert-- gestoßen, die folgendem Textabschnitt angefügt war

"Die Emporen sind nur über enge Spindeltreppen zugänglich und nicht für den liturgischen Gebrauch bestimmt. Dass Pilger auf den Emporen übernachtet haben, war in der Zeit der großen mittelalterlichen Pilgerströme üblich".

Die Feststellung des ersten Satzes kann ich aus dem im Artikel genannten Quellen belegen. Zu meiner Behauptung, dass die Pilger auf den Emporen üblicherweise übernachteten kann ich keine Quelle beibringen.

Mir ist jedenfalls geläufig, dass die Pilger im Mittelalter, teils auch mit ihren Reit- und Zugtieren, auch in den Kirchen übernachteten. Nicht zuletzt deshalb, wurden viele Kirchen am Pilgerweg nach Santiago zu Beginn der Blütezeit der Pilgerfahrten in ihren Grundflächen wesentlich vergrößert oder größer neu errichtet. Zur Vergrößerung der Grundflächen kamen damals auch die Emporen über den Seitenschiffen hinzu, die aber auch statische Ursprünge hatten (Ableitng seitlicher Schubkräfte in die Fundamente). Kennst Du vielleicht dazu eine zitierfähige Quelle? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:14, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Sprachkunst

Servus Bruno, Du hast mich letztens mehrfach mit Deinen Sprachkünsten beeindruckt. Deshalb wollte ich, dass Du mal hierauf schaust: [3] [4] Eine Alternative wäre vll noch, "Sphincter von Oddi", dann könnte man die Frage, ob Eigennamen sinnervollerweise zu deklinieren sind, umschiffen. --HAW 11:44, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

St-Martin de Vic

Hallo Bruno, hier der letzte Artikel vor meinem diesjahrigen Frankreichurlaub. Ich habe noch keine genaueren Ziele angepeilt. Diese werden sich dann im Lande ergeben, z.B in Beaune. Die kleine Kirche ist mit hochkarätigen Kostbarkeiten ausgestattet. Gerzliche Grüße bis auf Weiteres. JochenJochen Jahnke 15:39, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Château de Ratilly

Hallo Bruno, hier noch etwas leichtere Kost aber trotzdem stattlich.Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:26, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Roederbehandlung

Fällt Dir zu diesem (neuen) Artikel etwas ein? Hab ihn in die QSM gesetzt, wäre nett, wenn Du Dich da gelegentlich mal meldest! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 14:52, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ventriculus laryngis

S. bitte auch hier: Benutzer_Diskussion:Uwe_Gille#Ventriculus_laryngis: fällt Dir spontan was Passendes ein? Gruß -- Phoni 17:22, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Château de Simiane-la-Rotonde

Hallo Bruno, möchte mich mit dem o.g. aktuellen Artikel wohlbehalten aus den Ferien zurückmelden. War die ersten zwei Wochen auf einem Campingplatz in Narbonne, wo jeder Stellplatz ein eigenes Duschbad besaß. Habe von dort die Gegend zwischen Montpellier un den Pyrenäen fotografisch abgegrast. Die anschließenden zwei Wochen verbrachte ich in der Provence, am Fuße des Mont Ventou. Auch von dort hatte ich noich keine digitalen Bilder. Habe insgesamt von 51 Objekten Bilder mitgebracht ; möglicherweise Material für ca. 30 Artikel. War dort an Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad gewöhnt und an einen ausschließlich sonnigen, kaum bewölktem Himme (Fotografierwetter). Herzliche Grüße bis auf weiteres. JochenJochen Jahnke 16:35, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schutzfunktion des Fenestra cochleae

Also erstmal vorweg: phasenweise editiere ich in der wiki recht viel und du bist mir als sehr kompetent ind Medizin und Otologie aufgefallen ...

Nun zum Eingemachten: im Art. Fenestra cochleae hsst du am 3. Februar 2009, 20:46 Uhr folgenden Satz hinzugefügt: "Insbesondere schützt es damit das Innenohr bei großen Bewegungen des Trommelfelles und der Gehörknöchelchenkette wie etwa beim Schnäuzen oder beim Valsalva-Versuch". Ich habe dazu beim Artikel eine Diskussion eröffnet.

Falls ich mir irren sollte, darfst das das gerne deutlich sagen ... meiner Wertschätzung für dich wird das keinen Abbruch tun. --188.97.11.253 10:57, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

In der MAO-Bibel der HNO (Berendes-Link-Zöllner) Bd.5, S. 10.9 steht in Bezug auf das nicht-lineare Verhalten der Innenohrimpedanz (durch die Volumenverschiebung am r.F.) ...eine Reaktion, die als Schutzfunktion für das Innenohr gedeutet wurde. ...Im weiteren wird darauf jedoch nicht mehr Bezug genommen. In Bd 6 (s. 27.7) wird eher Bezug darauf genommen, dass bei Schäden des Trommelfelles/Ossikel eine Schallprotektion des r.F. erforderlich sei, weil bei Beeinträchtigung der Schalltransformation das Hören sich ändere. Dazu eine Grafik: Trommelfell, Hammer, Amboß fehlen, Stapes erhalten: Hörschwelle mit abgedecktem r.F. 10-20 dB besser, als wenn beide Fenster frei. So: nun macht was draus..... Gruß -- Phoni 12:31, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hi Phoni, macht es dir was aus, deinen Beitrag zur Diskussion von Fenestra cochleae zu verscheiben (und dann diesen Satz zu löschen. Als IP kann ich das nicht ... --188.97.11.253 13:59, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Prieuré de Serrabone

Hallo Bruno, eine neue Artikelerweiterung steht, meine bislang längste. Eines der interessantesten alten Klöster in den östlichen Pyrenäen. Bin da schon einmal etwa vor zehn Jahren gewesen. Ich meine, das könnte Dich auch interessieren. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:07, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

St-Pierre-et-St-Paul de Maguelone

Hallo Bruno, meine Artikelerweiterung zu diesem spannennden romanischen Kunstwerk steht so einigermaßen. Habe schon lange nichts mehr von Dir gehört. Wie geht es Dir und den Deinen? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:40, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Commotio labyrinthi

Lieber Brunosimonsara, könntest Du Deinen Blick auch mal drüberwerfen, ob so oK ? Es wäre m.E. zu überlegen, ein einheitliches Lemma "Innenohrtrauma" mit den versch. Aspekten der unterschiedlichen Traumata anzulegen und dann jew. Weiterleitungen dorthin anzulegen. Was meinst Du? Es grüßt an die Donau -- Phoni 11:32, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Griesinger-Zeichen

Hallo Bruno! Kannst Du da mal nach dem Rechten schaun? Die Erklärung über die Abflussstörung aus dem hinteren Halsbereich scheint mir nicht stichhaltig. Es muss etwas Lokales aus dem Mastoid/Sinus transversus zugrunde liegen. Gruss --HAW 23:41, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zwei Einladungen

Hallo Brunosimonsara, wir haben etwas anzukündigen!

  1. Kennst du das derzeit laufende Projekt Denkmalpflege Österreich, die Erfassung der denkmalgeschützten Kulturgüter Österreichs, das gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt derzeit gerade durchgeführt wird? Dabei sollen 36.000 Denkmäler österreichweit gelistet, fotografiert, verortet und beschrieben werden. Vielleicht ist das auch für dich von Interesse, jede Hand wird benötigt, damit das Sollen auch tatsächlich geschieht.
  2. Stammtisch: Am 11. 8. findet erstmals auch in St. Pölten ein Stammtisch statt. Vielleicht hast du Zeit und Interesse, dann würde es uns freuen, wieder einen Wikipedianer aus der virtuellen in der realen Welt kennenzulernen. Anmelden kannst du dich hier! Aber auch wenn du nur Interesse, aber diesmal keine Zeit hast, solltest du dich, wenn dir St. Pölten näher ist auf dieser Liste eintragen, wenn dir aber Wien näher ist, dann auf dieser Liste, somit können wir dich vor den nächsten Treffen rechtzeitig verständigen.

Wir würden uns freuen, dich kennenzulernen! AleXXw, Karl Gruber und Hubertl

PS: Diese Einladung ergeht einmalig an alle, welche sich als Benutzer aus Wien oder Niederösterreich ausgewiesen haben.

Frenzelbrille

Hallo Brunosimonsara, was genau ist kein stichhaltiges Argument? --Flominator 20:22, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

"wer sowas hat, weiß wozu es gut ist, und wird nicht den Artikel lesen." Wer eine Frenzelbrille hat, will vielleicht wissen, nach wem diese benannt ist oder sonstige Details wie Dioptrien etc. Jedenfalls ist es kein Grund einen solchen Artikel nicht zu lesen. Und wer keine hat, will vielleicht wissen, wie das Ding ausschaut. -- Brunosimonsara 22:27, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube da liegt ein ganz ganz großes Missverständnis vor. Ich wollte den Artikel nicht diskreditieren. Ich wollte damit lediglich aussagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Benutzer im Besitz einer solchen Brille in den Artikel verirrt, den Bilderwunsch sieht und ein Bild hochlädt, sehr gering ist. Auch mit gesetztem Ausblendungsgrund taucht der Bilderwunsch durch die Vorlage auf den einschlägigen Wartungsseiten auf. Dort sehen ihn Benutzer, die mit dem Themengebiet zu tun haben und von denen sicher einer ein Bild liefern kann. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich den Kommentar von gestern genutzt hätte. Nochmals: Der Kommentar bezog sich auf den Bilderwunsch, nicht auf den Artikel! Entschuldige bitte, falls ich einen solchen Eindruck erweckt haben sollte. --Flominator 22:38, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Kein Grund für ein schlechtes Gewissen, ich war nur etwas verblüfft über den Schluss: Besitzer von Frenzelbrille liest den Artikel nicht. Herzliche Grüße!! -- Brunosimonsara 06:21, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Dann bin ich ja beruhigt und setze deinen Revert zurück. Gruß, --Flominator 08:44, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten