Benutzer Diskussion:Dart1976/Menschliche Natur

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Helfer gesucht[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel soll die Menschliche Natur darstellen als was sie ist, sich auf eindeutige Fakten stützen. Des weitern soll klar gestellt werden das, der Mensch selbst ungeeigent ist seine eigene Natur zu beschreiben.--Dart1976 (Diskussion) 20:38, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Jede Menschliche Handlung ist rein Zufällig, nur der Handelnde ist da andere Meinung.

Philosophische Anthropologie[Quelltext bearbeiten]

Philosophische Anthropologie

Bei Beschreibung der Menschlichen Natur ergibt sich, daß es besser währe einen Affen diesen Artikel schreiben zu lassen.

Der Überlieferung zufolge sollen am Eingang des Tempels von Delphi die Inschriften „Erkenne dich selbst“ (gnôthi seautón, γνῶθι σεαυτόν) und „nichts im Übermaß“ (μηδὲν ἄγαν, medèn ágan), angebracht gewesen sein. eî‘ [„Du bist“], [1]


Motto über dem Eingang zum Apollo-Tempel bei Delphi. „Erkenne dich selbst!“ [2]


ist die mittlere der drei apollonischen Weisheiten, neben

Delphis Solonem scripse fama est Atticum: γνῶθι σεαυτόν, quod Latinum est: nosce te. γνῶθι σεαυτόν) und „nichts im Übermaß“ (μηδὲν ἄγαν, medèn ágan),

Sokrates:

„Meinst du, daß einer sich selbst kennt, der nur seinen Namen weiß, oder vielmehr ein sol­cher, der seine Brauchbarkeit für das menschliche Leben geprüft und seine Fähigkeiten erkannt hat...“

[3] ist die mittlere der drei apollonischen Weisheiten [4] Platons Apologie des Sokrates + Xenophon's Erinnerungen an Sokrates (Vollständige deutsche Ausgaben): Sokrates: Der Mann und die Philosophie - Das literarische Porträt des Sokrates von seinen Schülern

von Platon und Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Platons Apologie des Sokrates + Xenophon's Erinnerungen an Sokrates (Vollständige deutsche Ausgaben). ISBN 978-80-268-2624-8, Kap. 2, S. 133 (google.at).


https://books.google.at/books?id=HOAcBgAAQBAJ&pg=PT133#v=onepage&q&f=false [5]


  • Μηδὲν ἄγαν (mēdén ágan „Nichts im Übermaß“) Dies ist eine der drei apollonischen Weisheiten von Delphi
  • Εἶ. „du bist“ „dritte apollonische Weisheit“

Dies ist eine der drei apollonischen Weisheiten von Delphi

ΓΝΩΘΙ ΣΕΑΥΤΟΝ Γνῶθι σεαυτόν

Liste von kognitiven Verzerrungen Doch impliziert eine Korrelation noch nicht Kausalität

Vor Anbeginn von Zeit und Raum, aus dem Nichts, an keine Ort zu keiner Zeit, kroch die Kosmische Nacktschnecke aus ihrem Haus und erschuf das Universum. Was ist an dieser Theorie falsch? Eine Nacktschnecke hat kein Haus!

Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Mustererkennung

Biologische Prinzipien[Quelltext bearbeiten]

Alle Lebewesen befinden sich in einem Thermodynamisches Gleichgewicht das sich selbst erhält, das Prinzip der Selbsterhaltung. Symbiosen Lebewesen bilden unterschiedliche Abhängikeitsverhältnisse zu andern Lebewesen. Dadurch wird die Selbsterhaltung auf diese Lebewesen ausgedeht. Beispiel: Arterhaltung, Erhalt von Nutzplanzen und Tiere. Spielverhalten und Lernen ist für Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können und damit dient es der Selbsterhaltung.


Biologische Prinzipien[6]

Der thermodynamische Zeitpfeil besagt das die Entropie immer zunimmt, vom Kosmos zum Chaos. Lebewesen sind Systeme, mit sehr niedriger Entropie, die ihre Entropie noch weiter verringern und somit gegen den Zeitpfeil ankämpfen, sich selbst erhalten. Dieses ist nur möglich durch Aufname von Energie, somit wird die Selbsterhaltung eines existierenden Lebewesen zu einer empirische Tatsache.[8]

Die Entropie fundamentale thermodynamische Zustandsgröße, mit der SI-Einheit Joule pro Kelvin, also J/K. Die in einem System vorhandene Entropie ändert sich bei Aufnahme oder Abgabe von Wärme. Diese Entropieänderung ist bei Wärmezufuhr positiv, bei Wärmeabfuhr negativ. Entropie kann nicht vernichtet werden. Es kann im System jedoch Entropie entstehen. Stehen zwei Körper unterschiedlicher Temperatur miteinander in Kontakt, so fließt Entropie vom wärmeren zum kälteren Körper; dadurch gleichen sich auch die Temperaturen der beiden Körper an.

Durch Energie Aufnahme, aus der Nahrung oder dem Sonnenlicht bei Pflanzen, erhöhen Lebewesen ihre Entropie. Lebewesen bauen einfache Moleküle, zu komplexeren, für ihr Wachstum benötige Molekülen um, dies wird als Anabolismus bezeichnet. Durch diese chemische Arbeit, verringert sich ihre Entropie.

Die Kristallisationswärme wird freigesetzt, wenn ein Stoff seinen Aggregatzustand von flüssig nach fest ändert. Die Kondensationswärme wird freigesetzt, wenn ein Stoff seinen Aggregatzustand von gasförmig nach flüssig ändert.



Platon[Quelltext bearbeiten]

Die kinetische Energie (von griechisch kinesis = Bewegung)

  • Wolfgang Scheffel: Aspekte der Platonischen Kosmologie: Untersuchungen zum Dialog "Timaios". BRILL, 1976, ISBN 90-04-04509-0, S. 80 (146 S., google.at – Das platonische Chaos ist in der Sprache der Thermodynamik ein Entropie-Maximum.).



Chaos

  • Die Entropie (Kunstwort altgriechisch ἐντροπία entropía, von ἐν en ‚an‘, ‚in‘ und τροπή tropḗ ‚Wendung‘)


Kosmogonie (griechisch κοσμογονία kosmogonía „Weltzeugung“; Die Kosmologie (griechisch κοσμολογία „die Lehre von der Welt“)

Erscheinungen (φύσις phýsis „Natur“), also aus Platons Sicht ein bloßes Abbild der reinen Ideen, dem er nur ein defizitäres Sein zubilligt.[192] Nach Platons Philosophie ändert die Psyche bzw. psychḗ (altgr. ψυχή) das cháos (altgr. χάος) in den kósmos (altgr. κόσμος).

  • Sie setzt sich aus den drei Teilen, der übergeordneten lenkenden Vernunft, Willen und Begierden, die miteinander in Konflikt treten, zusammen. Das Vernünftige zeigt sich in der Lust am Lernen und Erkennen des Wahren, im wissenschaftlichen Streben. Der Wille bringt Meinungen hervor und fällt wertende Urteile über die eigene Person und andere. Das Begehrende erstrebt Mittel zur Befriedigung der körperliche Bedürfnise.[9][10][11]
  • Ein Anfertiger der allem sichtbaren und tastbaren, dass er in chaotischer und ordnungsloser Bewegung vorfand, eine Ordnung und psychḗ gab.
  • δημιουργός
  • ψυχή τοῦ παντός

In Platons Philosophie ist die psychḗ (altgr. ψυχή) ein ? das Das ursprüngliche cháos ((altgr. χάος) in den kósmos (altgr. κόσμος) änderte.

κόσμος (Welt-) änderte

(κόσμος kósmos


Das Chaos (von altgriechisch χάος cháos) ist ein Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung (Wirrwarr) und damit der Gegenbegriff zu Kosmos, dem griechischen Begriff für die (Welt-)Ordnung oder das Universum.


ein Bewustsein, das er auch dem beobachtbare Universum demKosmos (κόσμος Ordnung zurschreibt.

Schädel von Mensch, Schimpanse, Orang-Utan und Makake mit Angabe des mittleren Hirngewichts

Reihenfolge umstritten

  • Hirn statt Kiefer
  • viele ekkrine Schweißdrüsen,Thermoregulation,verlust des Fells
  • Primaten gehören zu den wenigen Wirbeltieren, die das wichtige Vitamin C nicht selbst produzieren können.

[12] Die genetische Mutation bei Trockennasenaffen trat vor etwa 65 Millionen Jahren auf.[12] Diese Tiere waren seinerzeit in einer Gegend angesiedelt, die ganzjährig reich an Vitamin-C-haltigen Früchten war. Daher hatte dieser bei anderen Tieren letale Defekt keine negativen Auswirkungen. Auch einige Insekten wie die Wanderheuschrecken (Acrididae) können Ascorbinsäure nicht selbständig herstellen.[13]



Vergrößerung des Gehirnvolumens im Ruhezustand entspricht der Grundumsatz eines Erwachsenen einer Leistung von ungefähr 100 Watt, wovon sogar 30 bis 60 Prozent auf das Gehirn entfallen. [14][15][16][17]

Die Wärmeabgabe eines Menschen in Ruhe beträgt im Durchschnitt rund 90 bis 120 Watt,[18]

Insgesamt besitzt der Körper des Menschen mit zwei bis vier Millionen außerordentlich viele ekkrine Schweißdrüsen im Vergleich zu anderen Säugetieren.[19] Ihr Vorkommen ist mit 600/cm² an den Fußsohlen am dichtesten und mit ca. 100/cm² am Oberschenkel am spärlichsten.

Schwitzen [20]

US-Forschern um Hansell H. Stedman zufolge besteht ein zeitlicher und funktioneller Zusammenhang zwischen dieser Rückbildung und dem Beginn der Vergrößerung des Gehirns.

Möglicherweise genügte hierfür bereits eine Verringerung der mittleren Temperatur um 1,5 Grad Celsius.[21]


Durch eine Mutation des MYH16-Gen, das bei Säugetieren ausschließlich im Bereich der Kiefer aktiv – im Schläfenmuskel und im Kaumuskel[14] Unter Myosin versteht man eine Gruppe von Motorproteinen der Muskelfasern Der damit verbundene Wegfall der erheblichen Zugkraft von Muskeln, die am Schädel ansetzen und den Unterkiefer bewegen, sei wiederum eine Voraussetzung dafür gewesen, dass sich das Gehirn und mit ihm der gesamte Schädel später vergrößern konnten. Schimpansen und andere Primaten verfügen auch heute noch über das intakte, nicht mutierte Gen. was die Sprache erleichtert.



Carroll, Sean B.: Endless forms most beautiful: the new science of evo-devo and the making of the animal kingdom. Norton, New York 2005, ISBN 0-393-32779-5, S. 272–274.


https://books.google.at/books?id=kOoZfj6ZDfkC&pg=PA184 Gisela Grupe, Kerrin Christiansen, Inge Schröder, Ursula Wittwer-Backofen Springer-Verlag, 23.04.2012 - 571 Seiten Anthropologie: Einführendes Lehrbuch



Die anfängliche Entdeckung der menschlichen MYH16-Mutation wurde 2004 von einem Team der Universität von Pennsylvania unter der Leitung von Hansell H. Stedman veröffentlicht. [2] Das Datum der Mutation wurde in etwa 2,4 Millionen Jahren (2) oder vor 5,3 Millionen Jahren geschätzt. [4]


Eine Starke Kaumuskulatur, besonders der Schläfenmuskel finden bei den meisten Primaten,


Wir erhielten eine DNA-Sequenz durch degenerierte Polymerase-Kette Reaktion (PCR), die die Existenz eines bislang unrecog- niertes menschliches sarkomes Myosin-Gen ( MYH16


Kaumuskeln eine spezifische Isoform des Myosins, der entsprechende Muskelfasertyp wird als Typ 2M bezeichnet.

Stefan Berking: Vom aufrechten Gang und vom Ackerbau. BoD – Books on Demand, 2010, ISBN 3-8391-3254-1, S. 25 (80 S., google.at).

Biologie[Quelltext bearbeiten]

  • höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates),Unterordnung der Trockennasenprimaten (Haplorrhini), und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).

Eukaryoten ,mehrzellige Lebewesen[22] [[2]]

Erich_Fromm Obwohl er noch immer ein Teil der Natur ist, ist er auch aus ihr verstoßen, und die Harmonie mit der Natur ist für immer verloren. Durch diese Erkenntnis entsteht im Menschen ein großes Gefühl der Hilflosigkeit und Machtlosigkeit. Er muss eigenständig leben und Entscheidungen treffen, und jeder Schritt in eine andere Richtung ist angsterregend, weil er damit bereits bekannte und somit sichere Zustände verlässt. Das größte Problem des Menschen ist seine reine Existenz.

existentielle Bedürfnisse[Quelltext bearbeiten]

Erich_Fromm Erich Fromm: Anatomie der menschlichen Destruktivität. Hrsg.: Rainer Funk. München : Open Publishing, München 2015, ISBN 978-3-95912-033-3 (google.de).

gesellschaftlichen Gegebenheiten[Quelltext bearbeiten]

Erich Fromm: Wege aus einer kranken Gesellschaft. Hrsg.: Rainer Funk. München : Open Publishing, München 2015, ISBN 978-3-95912-031-9 (google.at).

juristischen Kontext[Quelltext bearbeiten]

auch im juristischen Kontext) eine Sonderrolle zugestanden, und der Begriff der Tiere eingeschränkt auf „Tiere mit Ausnahme des Menschen“.

Planetar[Quelltext bearbeiten]

Philosophisch[Quelltext bearbeiten]

Nicht betrachtbar!

https://www.uni-due.de/philo_ude/ag_roughley/pdf/NR_was_heisst_menschliche_natur.pdf Somit erscheint „die Frage nach der menschlichen Natur“ als ein Ruf nach Ent- differenzierungen, den die Philosophie vernünftigerweise nur unbeant- wortet lassen kann.

J. Peter Hosemann: Auf Dem Weg Zur Erklärung der Welt: Meilensteine der Physik und Astrophysik. Verlag Berlin GmbH, 2014, ISBN 978-3-8325-3714-2 (365 S., google.at).

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. https://anthrowiki.at/Orakel_von_Delphi
  2. http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/wja/article/viewFile/27718/21398
  3. Hermann Tränkle: Gnothi seauton. In: Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft, Neue Folge, Bd. 11, 1985, S. 19–31, hier: 20; zur Frage nach der genauen Örtlichkeit S. 21.
  4. {{{titel}}}. Abgerufen am 7. Oktober 2017.
  5. Hermann Tränkle: ΓΝΩΘΙ ΣΕΑΥΤΟΝ. Zu Ursprung und Deutungsgeschichte des delphischen Spruchs. In: Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft. Neue Folge, Bd. 11, 1985, ISSN 2365-8444, S. 21 (uni-heidelberg.de [PDF]).
  6. Welches sind die Prinzipien der Biologie? Meinstein, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  7. Struktur-Funktion-Beziehung. spektrum.de, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  8. Martina Preiner: Schöne, alte RNA Welt. In: Spektrum.de. 2016, S. 1 (spektrum.de).
  9. Platon, Phaidon 79e–80b., Gorgias 493a, Kratylos 400c, Politeia 438d–441c, 443c–445e, 580e–581a, 581b–e. Phaidros 246a–247c, 250c, 253c–254e.
  10. Siehe Wolfram Brinker: Seele. In: Christian Schäfer (Hrsg.): Platon-Lexikon. Darmstadt 2007, S. 255–257 und die dort genannten Belege.
  11. Zu den Metaphern von der Einkerkerung und dem Grab der Seele und ihrer Rezeption in Antike und Mittelalter siehe Pierre Courcelle: Connais-toi toi-même de Socrate à Saint Bernard, Band 2, Paris 1975, S. 325–414.
  12. a b Irwin Stone: The Natural History of Ascorbic Acid in the Evolution of the Mammals and Primates and Its Significance for Present Day Man. 1972.
  13. Eintrag zu L-Ascorbinsäure. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag
  14. a b Gisela Grupe, Kerrin Christiansen, Inge Schröder und Ursula Wittwer-Backofen: Anthropologie. Ein einführendes Lehrbuch. Springer, 2005, S. 15 [1] ISBN 978-1-107-01995-9
  15. Steve Jones et al.: The Cambridge Encyclopedia of Human Evolution. Cambridge University Press, 1992, S. 115
  16. Axel Kleidon: Climatic constraints on maximum levels of human metabolic activity and their relation to human evolution and global change. In: Climatic Change. Band 95, Nr. 3–4, 2009, S. 405–431, doi:10.1007/s10584-008-9537-3
  17. Roger S. Seymour et al.: Fossil skulls reveal that blood flow rate to the brain increased faster than brain volume during human evolution. In: Royal Society Open Science. Online-Publikation vom 31. August 2016, doi:10.1098/rsos.160305
  18. 120 Watt bei einer Umgebungstemperatur von 20 bis 23 °C, nach VDI-Richtlinie 2078. Zitiert in: Klaus Usemann, Horst Gralle: Bauphysik: Problemstellungen, Aufgaben und Lösungen, S. 18, Springer Verlag; abgerufen im Januar 2017
  19. Stefan Berking: Vom aufrechten Gang und vom Ackerbau. BoD – Books on Demand, 2010, ISBN 3-8391-3254-1, S. 25 (80 S., google.at).
  20. Louis Liebenberg: Persistence Hunting by Modern Hunter-Gatherers. In: Current Anthropology. 2006, Band 47, S. 6. (Abstract)
  21. David Schwartzman, George Middendorf,Miranda Armour-Chelu: Was climate the prime releaser for encephalization? An editorial comment. In: Climate Change. Band 95, Nr. 3–4, 2009,S. 439–447, doi:10.1007/s10584-009-9603-5
  22. http://www.spektrum.de/magazin/der-schritt-zum-komplexen-leben/1192448
  23. U.S. and World Population Clock. U.S. Census Bureau, abgerufen am 14. April 2016.