Benutzer Diskussion:Sirigart

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Siesta in Abschnitt Wichtige Informationen an Marketing- und PR-Konten
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Hallo Sirigart,

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.

Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal hier rein. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! ;-) Herzlich willkommen! - Hilfreich ist es immer auch, bei Dingen, die du in der Wikipedia siehst und nachmachen möchtest, den entsprechenden Quelltext zu betrachten und die Syntax von dort zu kopieren, du kannst dir zum Beispiel gerne mal meine Benutzerseite und Diskussionsseite ansehen und dann daneben in einem neuen Fenster "Seite bearbeiten" aufrufen, dann siehst du im direkten Vergleich, welche Befehle was erzeugen... GMH 17:57, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Pfennigparade[Quelltext bearbeiten]

Hallo GMH/Frederic,

ich mache Öffentlichkeitsarbeit in der Pfennigparade und möchte den jetzigen Beitrag über die Pfennigparade erweitern. Dein bisheriger Beitrag hat mir dabei viel geholfen. Vielen Dank!

An manchen Stellen habe ich Deinen Text etwas umgeschrieben bzw. etwas ergänzt. Vielleicht hast Du ja auch noch Anregungen, Fragen, Kritik?! Ich hoffe, meine Weiterbearbeitung ist für Dich in Ordnung!

Ich bin noch bis zum 19. Dezember erreichbar und dann wieder ab dem 7. Januar.

Viele Grüße

Sirigard

Hallo Sirigard, es ist immer schön wenn ein Insider Artikel bearbeit. Die Information aus dem Artikel stammen von eurer Webseite. Generell schön wären natürlich aktuelle Zahlen, Fotos (aktuelle und historische) und alles was dir einfällt. Infos sollten natürlich immer belegbar sein (Webseite, Bücher, Zeitungsartikel, usw.). Man könnte sicher noch mehr schreiben. Viele Grüße GMH 18:02, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Problem mit deinen Dateien[Quelltext bearbeiten]

Hallo Sirigart,

Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:

Diese Mängel kannst du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

  • Urheber: Der Urheber ist der Schöpfer des Werks (z.B. der Fotograf oder der Zeichner). Bist du dies selbst, kannst du entweder nur deinen Benutzernamen unter „Urheber“ angeben, oder deinen bürgerlichen Namen. Im letzteren Fall muss allerding klar werden, dass du (also Sirigart) auch die Person bist, deren Name angegeben ist. Wenn du beispielsweise ein Foto von einer Website nur herunterlädst oder ein Gemälde einfach nachzeichnest, wirst du dadurch keinesfalls zum Urheber! Bitte gib auf der Dateibeschreibungsseite den Urheber in einer Vorlage an, wie auf Vorlage:Information/Verwendung beschrieben.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder gelisteten Lizenzen stehen. Bitte füge eine entsprechende Vorlage in die Dateibeschreibungsseite ein.
  • Freigabe: Lädst Du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, bitte den Urheber um eine Freigabe wie hier beschrieben.


Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.

Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.

Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 20:01, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es gibt leider noch Probleme mit deiner Datei[Quelltext bearbeiten]

Du hast noch nicht alle geforderten Informationen zur folgenden Datei nachgetragen:

Konkret besteht noch folgendes Problem:

Es wird leider nicht deutlich, ob der Urheber oder der Rechteinhaber einer Veröffentlichung unter einer freien Lizenz zugestimmt hat. Bitte füge eine Lizenzvorlage der entsprechenden Lizenz auf der Bildbeschreibungsseite hinzu, falls nicht schon eine Lizenzvorlage vorhanden ist. Schicke bitte die Freigabe des Urheber oder des Rechteinhabers per E-Mail an permissions-de@wikimedia.org. Gib dort an unter welcher Lizenz der Urheber oder der Rechteinhaber das Werk freigeben möchte und um welche Datei oder Dateien es sich handelt. Außerdem wird in der E-Mail eine Kontakt-E-Mail-Adresse des Urhebers oder des Rechteinhabers benötigt. Bitte vermerke auf der Dateibeschreibungsseite, sofern du eine Freigabe verschickt hast.

Du hast jetzt nochmal 14 Tage Zeit, um die fehlenden Informationen nachzutragen. Wenn nach diesem Zeitraum die Probleme weiterhin bestehen, muss die Datei leider aus der deutschsprachigen Wikipedia gelöscht werden. Bei noch offenen Fragen unterstützen dich hier erfahrene Wikipedia-Autoren gern. -- - Ladyt - DÜPProCC 17:23, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Deine Datei musste leider gelöscht werden[Quelltext bearbeiten]

Du hast im nötigen Zeitraum die Informationen nicht nachgetragen und daher musste die folgende Datei leider gelöscht werden:

Wenn du mal wieder in Wikipedia unterwegs bist, gib mir Bescheid und die Datei kann wiederhergestellt werden. Bei noch offenen Fragen unterstützen dich hier erfahrene Wikipedia-Autoren gern. -- Suhadi SadonoDÜP 15:17, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

References Koordinaten Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Hallo Sirigart,

die References darfst Du nur dann aus dem Artikel werfen, wenn vorher sämtliche Ausdrücke mit <ref> und </ref> und das was zwischen diesen Ausdrücken steht aus dem Artikel verschwunden sind.

Warum die Koordinaten und die Kategorien aus dem Artikel entfernst, ist mir absolut schleierhaft. Diese beiden Sachen bleiben in dem Artikel oder Du hast Argumente. Eine nochmalige Entfernung ohne Argumente ist nicht hinzunehmen. Auch als Mitarbeiter der Pfennigparade musst Du Dich hier an einige Spielregeln halten. Gruß --Geher 14:02, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ausversehen Koordinaten gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Hallo Geher, ich wurde von der Abteilung "Öffentlichkeitsarbeit" der Stiftung Pfennigparade beauftragt Textänderungen vorzunehmen. Was ich eigentlich machen wollte, war nur den Abschnitt Tochtergesellschaften entfernen, weil dieser Abschnitt mit dem Abschnitt Weblinks zusammengeführt werden soll. Als ich den Inhalt Tochtergesellschaften gelöscht habe, brachte er mir dauernd Fehlermeldungen wegen den Referenzen. Was habe ich da falsch gemacht, bessergesagt wie kann ich Abschnitte oder Querverweise löschen, ohne das ich wieder eine Fehlermeldung bekomme? Und wie sichere ich die Arbeit, damit die Änderungen öffentlich werden?

Gruß Sirigart

Hallo Sirigart, die einzige Variante einen Textabschnitt mit Weblinks zusammenzuführen ist die derzeitige Methode mit den Referenzen, da im Fließtext (oder auch in einer Auflistung) keine Weblinks auftauchen dürfen. Insoweit wird jeder Versuch scheitern, die Texte und die Weblinks zusammenzuführen. Was ist denn das eigentliche Ziel der Übung? Vielleicht schreibst Du mal ein Beispiel, wie Du Dir das vorstellst, hier auf die Seite. Die textlichen Änderungen waren ja weitgehend unproblematisch.
Die Änderungen sichtbar machen kannst Du derzeit nicht, dazu brauchst Du eine gewisse Mindestanzahl nicht revertierter Änderungen. Ich habe den Artikel im jetzigen Zustand gesichtet, damit wird er für alle Leser sichtbar; allerdings dauert es erfahrungsgemäß etwas, bis die bisherige Version aus dem Wikipedia-Cache draußen ist, so dass nicht angemeldete Nutzer vielleicht erst morgen die aktuelle Version ansehen können. Gruß --Geher 16:47, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Hallo Geher,


hier ist der Inhalt der Worddatei, die ich bekommen habe - der Inhalt der Wikipediadatei sollte dann mit dem der Worddatei ersetzt werden:

Wikipedia Eintrag: Stand Okt 2010


Die Stiftung Pfennigparade ist ein Rehabilitationszentrum für körperbehinderte Menschen. Zur Stiftung gehören dreizehn gemeinnützige Tochtergesellschaften und ein Förderverein. Der Stiftungszweck ist die Bildung, Betreuung und Förderung körperbehinderter Menschen. Ziel ist dabei immer die Integration in die Gesellschaft und die Förderung des selbstbestimmten Lebens betroffener Menschen.
Die Stiftung Pfennigparade hat ihren Sitz in München. Ihr Name leitet sich von der US-amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation March of Dimes ab.
(ich habe das unten stehende Inhaltsverzeichnis,welches lückenhaft ist, abgeändert, um es benutzerfreundlicher zu gestalten)
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Struktur der Stiftung
3 Tätigkeitsfelder
4 Zahlen (2009)
5 Weblinks
Geschichte
Nach dem zweiten Weltkrieg gründete sich in München eine Bürgerinitiative zugunsten von Poliogelähmten, die 1952 als Verein registriert wird. Als erste große Aktion übernimmt der Verein 1956 die Impfkosten gegen Polio für finanziell schwache Patienten in Bayern. Im Jahr darauf organisiert der Verein die Internationale Poliomyelitis-Konferenz in München. In den folgenden Jahren wird die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Schwabing intensiviert und die Nachsorge für Poliopatienten übernommen. Der Contergan-Skandal im Jahr 1960 erweitert den Kreis der von der Pfennigparade betreuten behinderten Menschen.
Angeregt durch den Verein führt Bayern 1961 als erstes Bundesland die aktive Impfung gegen Polio ein. 1962 beginnt die erfolgreiche Spendenaktion Bausteinparade der Münchner Abendzeitung, die sehr schnell die Finanzierung eines neuen Gebäudes ermöglicht. 1969 wird eine Realschule für Körperbehinderte genehmigt.
In den 70er Jahren entstehen eine Vielzahl neuer Angebote, darunter ein Wohnheim für künstlich beatmete Menschen, Schulen, ein Kindergarten, behindertengerechte Appartements sowie eine Werkstatt für behinderte Menschen.
1979 errichtet der Verein Pfennigparade die Stiftung Pfennigparade.
In den Folgejahren baut die Stiftung Pfennigparade das Angebotsspektrum weiter aus. So eröffnet die Werkstatt für behinderte Menschen Anfang der 80er Jahre auch außerhalb Münchens Niederlassungen. Es entstehen neue Förderangebote wie 1991 die Perspektive GmbH, eine Förderstätte mit Wohnpflegeheim für schwerstkörperbehinderte Menschen oder 1995 das Angebot der Konduktiven Förderung für spastisch gelähmte Kinder, aus dem 2001 die Phoenix GmbH erwuchs. Hinzu kam 1999 eine Integrationsfirma, Sigmeta GmbH, in der heute 130 behinderte und nichtbehinderte gemeinsam IT-Dienstleistungen erbringen.
2006 gründete die Pfennigparade gemeinsam mit 3 weiteren Gesellschaften das Kinderhaus AtemReich GmbH, das beatmungspflichtige Kinder und Säuglinge fördert.
Im Jahr 2012 feiert die Pfennigparade ihr 60-jähriges Bestehen.
Die Stiftung Pfennigparade mit ihren dreizehn Tochtergesellschaften hat sich im Verlauf ihrer Geschichte (hier link zur Pfennigparade-Website, Rubrik Chronik) zu einem Sozialkonzern entwickelt, der ein breites Spektrum an Förderung in den Bereichen Bildung und Erziehung, Arbeit und Beschäftigung, Medizin und Therapie sowie Wohnen anbietet. Heute wohnen, arbeiten und lernen mehr als 1.500 körperbehinderte und über 1.000 nichtbehinderte Menschen unter dem Dach der Pfennigparade.


Struktur
An der Spitze der Stiftung steht ein 11-köpfiger Stiftungsrat. Ihm gehören führende Persönlichkeiten aus der Medizin, Pädagogik, Politik und Wirtschaft an. Geleitet wird die Stiftung von zwei Vorständen: Gernot Steinmann und Dr. Jochen Walter.
Zur Stiftung Pfennigparade gehören dreizehn Tochtergesellschaften sowie ein Verein.
Alle Tochtergesellschaften sind gemeinnützig.


Tätigkeitsfelder
Das Leistungsspektrum der Pfennigparade ist vielfältig. Menschen mit Körperbehinderung erhalten hier professionelle Unterstützung und Förderung in den Bereichen Bildung und Erziehung, Arbeit und Beschäftigung, Medizin und Therapie, Wohn- und Lebenshilfe, Beratung und Begleitung. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem gesamten Bundesgebiet.


Angebote für Kinder und Jugendliche
• Ernst-Barlach-Schulen GmbH
Die Ernst-Barlach-Schulen GmbH umfasst drei integrative Schulen, und zwar eine Grund- und Hauptschule, eine Realschule und eine Fachoberschule. Alle Schulen sind staatlich anerkannt. Für sie gelten damit die Lehrpläne und Prüfungsordnungen wie an staatlichen Schulen.
Zur Ernst-Barlach-Schulen GmbH gehört außerdem eine Heilpädagogische Tagesstätte sowie eine Schulvorbereitende Einrichtung.
• Phoenix GmbH - Konduktives Förderzentrum
In der Phoenix GmbH werden Kinder und Jugendliche mit Störungen des Zentralen Nervensystems nach dem konduktiven Fördersystem von Prof. Andràs Petö gefördert. Das Konduktive Förderzentrum umfasst eine Grund- und Hauptschule, eine Schulvorbereitende Einrichtung sowie ein Internat.
• AtemReich GmbH
In dem Kinderhaus AtemReich werden Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren betreut, die beatmet werden beziehungsweise von Beatmung bedroht sind.
• Stationäre Wohngruppen GmbH
In den Wohngruppen leben körperbehinderte oder atemgelähmte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Wohngruppen befinden sich zum Teil auf dem Gelände der Stiftung Pfennigparade in München-Schwabing und sind zum Teil über das Münchner Stadtgebiet verteilt.
Arbeitsangebote und Dienstleistungen der Werkstätten
• Die VUB Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft für Behindertenwerkstätten mbH bildet zusammen mit der PSG Programmier-Service GmbH, BKG Büro-Kommunikation GmbH, WKM Werkstatt für Körperbehinderte GmbH München und der VSB Verlags- und Sortimentsbuchbinderei GmbH die anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen der Stiftung Pfennigparade.
Die Mitarbeiter erbringen Dienstleistungen für Firmenkunden in den Bereichen IT, Technik und kaufmännische Sachbearbeitung, Webdesign, Scanning und Archivierung sowie Konfektionierung. In den Werkstätten entstehen auch handwerkliche und künstlerische Arbeiten. Zum Angebot zählen Schreinerarbeiten, eine Gärtnerei, klassisches Stuhlgeflecht und Malerei.
• SIGMETA Informationsverarbeitung und Technik GmbH
Die SIGMETA GmbH ist ein Integrationsunternehmen, in dem behinderte und nicht behinderte Mitarbeiter gemeinsam IT-Dienstleistungen für Kunden erbringen.
• PERSPEKTIVE GmbH Förderstätte und Wohnbereich für schwerstkörper- und mehrfachbehinderte Menschen
In der Förderstätte erhalten schwerstkörper- und mehrfachbehinderte Erwachsenen eine sinnvolle Tagesstruktur und Beschäftigung in Werkgruppen. Außerdem gibt es für sie einen Wohnbereich.
• REVERSY GmbH - Rehabilitation von hirnverletzten und körperbehinderten Menschen
Die REVERSY GmbH bietet Wohn- und Förderangebote, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen abgestimmt sind.
• Stationäre Wohngruppen GmbH
• Ambulante Dienste GmbH
Der ambulante Dienst betreut körperbehinderte Menschen, die zum größten Teil in den behindertengerechten Wohnungen auf dem Gelände der Stiftung Pfennigparade leben.
Neben den beruflichen und therapeutischen Angeboten gibt es auch beratende und bildende Einrichtungen, darunter eine Bibliothek, eine Kooperation mit der Volkshochschule und ein Kulturforum.


Zahlen
• 1.602 Bildungs-, Reha-, Pflege- und Werkstattplätze zum 30. Juni 2010
• 2.000 Mitarbeiter zum 30. Juni 2010
• 421 Firmenkunden in 2009
• 14.449 Mio. Euro Löhne und Gehälter wurden in 2009 an behinderte Mitarbeiter in der Werkstatt und im Integrationsunternehmen ausgezahlt
• 99.682 Mio. Euro Gesamterlöse (konsolidiert) zum 31. Dezember 2009


Vorher Weblinks
Weblinks zur Pfennigparade und ihren Tochtergesellschaften
• www.pfennigparade.de
• Jahresbericht 2009/2010
• Leitbild
• Ernst-Barlach-Schulen GmbH (hier jeweils links zu den GmbHs)
• Kinderhaus AtemReich GmbH
• Phönix GmbH Konduktives Förderzentrum
• Stationäre Wohngruppen GmbH www.stationaere-wohngruppen.de
• REVERSY GmbH – Rehabilitation für hirnverletzten und körperbehinderten Menschen
• Ambulante Dienste GmbH
• VUB Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft für Behindertenwerkstätten mbH
• PSG Programmier-Service GmbH
• BKG Büro-Kommunikation und Grafikdesign Service GmbH
• WKM Werkstatt für Körperbehinderte GmbH München
• VSB Verlags- und Sortimentsbuchbinderei GmbH
• PERSPEKTIVE GmbH, Förderstätte und Wohnbereich für schwerstkörper- und mehrfachbehinderte Menschen
• SIGMETA Informationsverarbeitung und Technik GmbH

Da ich das mit den Querverweisen vorher nicht wusste, habe ich einfach nur die Textpassagen kopiert und eingefügt, aus der Worddatei konnte ich es nicht entnehmen, dass diese bestehen bleiben müssen.
Wichtig wäre es, dass die Weblinks zu den Tochtergesellschaften nicht doppelt aufgeführt werden (einmal mit und einmal ohne Querverweise).
Wenn ich die Querverweise in der Linkleiste "Tochtergesellschaften" wieder aufnehme und aus der ungeordneten, eine ordnete Liste erstelle, könnt ihr dann die zweite Linkleiste löschen?
Ich danke dir sehr für deine Bemühungen.
Gruß Sirigart

Darf ich folgende Abschnittsänderungen, wie unten aufgeführt, durchführen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Geher,

hier habe ich den Inhalt noch einmal bearbeitet wie er veröffentlicht werden soll. Darf ich die einzelnen Abschnitte so unter bearbeiten abspeichern (alle anderen Änderungen könnten somit gelöscht werden)? Bitte antworten Sie mir bald, da es sehr eilig ist. Herr Dr. Walter, Vorstand der Stifung Pfennigparade möchte gerne die Wikipedia Seite der Stiftung Pfennigparade am 12.11.2010 vorstellen.



Die Stiftung Pfennigparade ist ein Rehabilitationszentrum für körperbehinderte Menschen. Zur Stiftung gehören dreizehn gemeinnützige Tochtergesellschaften und ein Förderverein. Der Stiftungszweck ist die Bildung, Betreuung und Förderung körperbehinderter Menschen. Ziel ist dabei immer die Integration in die Gesellschaft und die Förderung des selbstbestimmten Lebens betroffener Menschen.

Die Stiftung Pfennigparade hat ihren Sitz in München. Ihr Name leitet sich von der US-amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation March of Dimes ab.


Hauptsitz der Stiftung Pfennparade an der Barlachstraße 26

Nach dem zweiten Weltkrieg gründete sich in München eine Bürgerinitiative zugunsten von Poliogelähmten, die 1952 als Verein registriert wird. Als erste große Aktion übernimmt der Verein 1956 die Impfkosten gegen Polio für finanziell schwache Patienten in Bayern. Im Jahr darauf organisiert der Verein die Internationale Poliomyelitis-Konferenz in München. In den folgenden Jahren wird die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Schwabing intensiviert und die Nachsorge für Poliopatienten übernommen. Der Contergan-Skandal im Jahr 1960 erweitert den Kreis der von der Pfennigparade betreuten behinderten Menschen.

Angeregt durch den Verein führt Bayern 1961 als erstes Bundesland die aktive Impfung gegen Polio ein. 1962 beginnt die erfolgreiche Spendenaktion Bausteinparade der Münchner Abendzeitung, die sehr schnell die Finanzierung eines neuen Gebäudes ermöglicht. 1969 wird eine Realschule für Körperbehinderte genehmigt.

In den 70er Jahren entstehen eine Vielzahl neuer Angebote, darunter ein Wohnheim für künstlich beatmete Menschen, Schulen, ein Kindergarten, behindertengerechte Appartements sowie eine Werkstatt für behinderte Menschen. 1979 errichtet der Verein Pfennigparade die Stiftung Pfennigparade.

In den Folgejahren baut die Stiftung Pfennigparade das Angebotsspektrum weiter aus. So eröffnet die Werkstatt für behinderte Menschen Anfang der 80er Jahre auch außerhalb Münchens Niederlassungen. Es entstehen neue Förderangebote wie 1991 die Perspektive GmbH[1], eine Förderstätte mit Wohnpflegeheim für schwerstkörperbehinderte Menschen oder 1995 das Angebot der Konduktiven Förderung für spastisch gelähmte Kinder, aus dem 2001 die Phoenix GmbH[2] erwuchs. Hinzu kam 1999 eine Integrationsfirma, Sigmeta GmbH, in der heute 130 behinderte und nichtbehinderte gemeinsam IT-Dienstleistungen erbringen.

2006 gründete die Pfennigparade gemeinsam mit 3 weiteren Gesellschaften das Kinderhaus AtemReich GmbH, das beatmungspflichtige Kinder und Säuglinge fördert. Im Jahr 2012 feiert die Pfennigparade ihr 60-jähriges Bestehen.

Die Stiftung Pfennigparade mit ihren dreizehn Tochtergesellschaften hat sich im Verlauf ihrer Geschichte zu einem Sozialkonzern entwickelt, der ein breites Spektrum an Förderung in den Bereichen Bildung und Erziehung, Arbeit und Beschäftigung, Medizin und Therapie sowie Wohnen anbietet. Heute wohnen, arbeiten und lernen mehr als 1.500 körperbehinderte und über 1.000 nichtbehinderte Menschen unter dem Dach der Pfennigparade.

Struktur der Stiftung[Quelltext bearbeiten]

An der Spitze der Stiftung steht ein 11-köpfiger Stiftungsrat. Ihm gehören führende Persönlichkeiten aus der Medizin, Pädagogik, Politik und Wirtschaft an. Geleitet wird die Stiftung von zwei Vorständen: Gernot Steinmann und Dr. Jochen Walter.

Zur Stiftung Pfennigparade gehören dreizehn Tochtergesellschaften sowie ein Verein. Alle Tochtergesellschaften sind gemeinnützig.


Tätigkeitsfelder[Quelltext bearbeiten]

Das Leistungsspektrum der Pfennigparade ist vielfältig. Menschen mit Körperbehinderung erhalten hier professionelle Unterstützung und Förderung in den Bereichen Bildung und Erziehung, Arbeit und Beschäftigung, Medizin und Therapie, Wohn- und Lebenshilfe, Beratung und Begleitung. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem gesamten Bundesgebiet.

Angebote für Kinder und Jugendliche[Quelltext bearbeiten]

  • Ernst-Barlach-Schulen GmbH[3]: Die Ernst-Barlach-Schulen GmbH umfasst drei integrative Schulen, und zwar eine Grund- und Hauptschule, eine Realschule und eine Fachoberschule. Alle Schulen sind staatlich anerkannt. Für sie gelten damit die Lehrpläne und Prüfungsordnungen wie an staatlichen Schulen. Zur Ernst-Barlach-Schulen GmbH gehört außerdem eine Heilpädagogische Tagesstätte sowie eine Schulvorbereitende Einrichtung.
  • Phoenix GmbH - Konduktives Förderzentrum[2]: In der Phoenix GmbH werden Kinder und Jugendliche mit Störungen des Zentralen Nervensystems nach dem konduktiven Fördersystem von Prof. Andràs Petö gefördert. Das Konduktive Förderzentrum umfasst eine Grund- und Hauptschule, eine Schulvorbereitende Einrichtung sowie ein Internat.
  • AtemReich GmbH[4]: In dem Kinderhaus AtemReich werden Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren betreut, die beatmet werden beziehungsweise von Beatmung bedroht sind.
  • Stationäre Wohngruppen GmbH[5]: In den Wohngruppen leben körperbehinderte oder atemgelähmte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Wohngruppen befinden sich zum Teil auf dem Gelände der Stiftung Pfennigparade in München-Schwabing und sind zum Teil über das Münchner Stadtgebiet verteilt.

Arbeitsangebote und Dienstleistungen der Werkstätten[Quelltext bearbeiten]

  • Die VUB Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft für Behindertenwerkstätten mbH[6] bildet zusammen mit der PSG Programmier-Service GmbH [7], BKG Büro-Kommunikation GmbH[8], WKM Werkstatt für Körperbehinderte GmbH München[9] und der VSB Verlags- und Sortimentsbuchbinderei GmbH[10] die anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen der Stiftung Pfennigparade. Die Mitarbeiter erbringen Dienstleistungen für Firmenkunden in den Bereichen IT, Technik und kaufmännische Sachbearbeitung, Webdesign, Scanning und Archivierung sowie Konfektionierung. In den Werkstätten entstehen auch handwerkliche und künstlerische Arbeiten. Zum Angebot zählen Schreinerarbeiten, eine Gärtnerei, klassisches Stuhlgeflecht und Malerei.
  • SIGMETA Informationsverarbeitung und Technik GmbH[11]: Die SIGMETA GmbH ist ein Integrationsunternehmen, in dem behinderte und nicht behinderte Mitarbeiter gemeinsam IT-Dienstleistungen für Kunden erbringen.
  • PERSPEKTIVE GmbH[1] – Förderstätte und Wohnbereich für schwerstkörper- und mehrfachbehinderte Menschen: In der Förderstätte erhalten schwerstkörper- und mehrfachbehinderte Erwachsenen eine sinnvolle Tagesstruktur und Beschäftigung in Werkgruppen. Außerdem gibt es für sie einen Wohnbereich.
  • REVERSY GmbH[12] - Rehabilitation von hirnverletzten und körperbehinderten Menschen: Die REVERSY GmbH bietet Wohn- und Förderangebote, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen abgestimmt sind.
  • Stationäre Wohngruppen GmbH[5]
  • Ambulante Dienste GmbH[13]:Der ambulante Dienst betreut körperbehinderte Menschen, die zum größten Teil in den behindertengerechten Wohnungen auf dem Gelände der Stiftung Pfennigparade leben.

Neben den beruflichen und therapeutischen Angeboten gibt es auch beratende und bildende Einrichtungen, darunter eine Bibliothek, eine Kooperation mit der Volkshochschule und ein Kulturforum.

Zahlen (2009)[Quelltext bearbeiten]

  • 1.602 Bildungs-, Reha-, Pflege- und Werkstattplätze zum 30. Juni 2010
  • 2.000 Mitarbeiter zum 30. Juni 2010
  • 421 Firmenkunden in 2009
  • 14.449 Mio. Euro Löhne und Gehälter wurden in 2009 an behinderte Mitarbeiter in der Werkstatt und im Integrationsunternehmen ausgezahlt
  • 99.682 Mio. Euro Gesamterlöse (konsolidiert) zum 31. Dezember 2009


Weblinks zur Pfennigparade und ihren Tochtergesellschaften[Quelltext bearbeiten]

Pfennigparade[Quelltext bearbeiten]

Tochtergesellschaften[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. a b PERSPEKTIVE GmbH – Förderstätte und Wohnbereich für schwerstkörper- und mehrfachbehinderte Menschen Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „per“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. a b Phönix GmbH Konduktives Förderzentrum Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „phoenix“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. Ernst-Barlach-Schulen GmbH
  4. Kinderhaus AtemReich GmbH
  5. a b Stationäre Wohngruppen GmbH
  6. VUB Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft für Behindertenwerkstätten mbH
  7. PSG Programmier-Service GmbH
  8. BKG Büro-Kommunikation GmbH
  9. WKM Werkstatt für Körperbehinderte GmbH München
  10. VSB Verlags- und Sortimentsbuchbinderei GmbH
  11. SIGMETA Informationsverarbeitung und Technik GmbH
  12. REVERSY GmbH – Rehabilitation für hirnverletzten und körperbehinderten Menschen
  13. Ambulante Dienste GmbH


Herzlichen Gruß -- Sirigart 20:54, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Sirigart, im Prinzip ist das vom Text bis auf den einen Weblink bei der Geschichte ok. Bei den Refs sieht das jetzt aber so verschachtelt aus, dass ich mich auch nicht mehr auskenne. Wenn es nur das Ziel ist, dass die Weblinks alle in der richtigen Reihenfolge sind, dann würde ich das stark vereinfachen
Beispiel: *Stationäre Wohngruppen GmbH[1]
Dann ganz unten noch das folgende einfügen und fertig. (wie es dann aussieht steht jetzt unter Nummer 14.) Die Tochtergesellschaften sind oben aufgeführt und die eigentlichen Weblinks sind bei den references. Das Problem ist, dass Du ohne die references in Klammern immer eine Fehlermeldung bekommst, die dann das Gesamtbild verschandelt. Und außerdem stimmen die Fußnotenziffern in Deiner Version leider nicht mit der Nummer der Weblinks überein. Gruß --Geher 23:40, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  1. Stationäre Wohngruppen GmbH

letzter Stand[Quelltext bearbeiten]

Hallo Geher, danke für das Beispiel. Das hat mir sehr geholfen den strukturellen Aufbau von Wikipedia zu verstehen. Folgende Änderungen habe ich nun vorgenommen:

  1. Den Weblink unter ihre Geschichte habe ich oben entfernt und unten bei Weblinks... Pfennigparade als Link zur Chronik eingefügt. Ich hoffe dass das erlaubt ist.
  2. Unter Tochtergesellschaften habe ich alle Querverweise gelöscht und einen aufgezählten Listenbeitrag erstellt.
  3. für die Querverweise (references) habe ich den Abschnitt Einzelnachweise erstellt oder kann man den einzelnen revs Nummern geben, damit sie in der gewünschten Reihenfolge aufgelistet werden (die Pfennigparade legt wert darauf, dass eine strukturierte Reihenfolge bei der Auflistung der Tochtergesellschaften eingehalten wird)?

Herzlichen Gruß -- Sirigart 18:35, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Sirigart, ich fände es am einfachsten, wenn man zwischen den Weblinks und den Einzelnachweisen trennt, wie es jetzt oben auch geschehen ist. Dann sind die Weblinks strukturiert und bei den Einzelnachweisen wiederholt sich halt einiges. Es gibt auch einen Weg, die Einzelnachweise zu strukturieren. Aber das hält dann nur solange, bis irgendjemand einen weiteren Abschnitt in den Text einfügt und mit Einzelnachweisen versieht. Da im Prinzip jeder jeden Artikel verändern kann, läst sich das fast nicht verhindern und dann ist die Struktur plötzlich anders. Deshalb wäre meines Erachtens die obige Version mit sortierten Weblinks und dann den Einzelnachweisen besser. Im Prinzip könnte dann die jetzige Version in den Artikel. Ganz am Anfang sollte das Logo drin bleiben, am Ende die Koordinaten und vor allem die Kategorien. Dazwischen fügst Du den neuen Text ein und dann müsste es eigentlich passen. Gruß --Geher 22:54, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Streichung des Wortes konsolidiert im Abschnitt Zahlen (2009)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Geher,

Herr Dr. Walter, Vorstand der Stiftung Pfennigparade, war sehr zufrieden mit den Änderungen und bedankt sich auch noch recht herzlich für Ihre Mithilfe. Er hätte nur noch die Bitte, dass das Wort konsolidiert im Abschnitt Zahlen (2009) entfernt wird. Die Änderung habe ich schon gemacht. Könnten Sie diese Korrektur noch heute veröffentlichen? Mit herzlichen Dank -- Sirigart 12:20, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wichtige Informationen an Marketing- und PR-Konten[Quelltext bearbeiten]

Hallo „Sirigart“, ,

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Weiterführende Informationen zum Thema bezahltes Schreiben findest du unter Wikipedia:Bezahltes Schreiben.

Mit freundlichen Grüßen, Siesta (Diskussion) 10:24, 11. Jul. 2022 (CEST)Beantworten