Benutzer Diskussion:Skriptor/Vorübergehende Gäste

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gewitzt geschrieben

[Quelltext bearbeiten]

Also ich finde diese Seite zum schreien komisch und auch "gewitzt" (nicht "poetisch" ;)) geschrieben. Echt lehrreich und unterhaltsam. Also: weiter so! Die Zynik steht Dir gut ;) --dennis.noll.ks


Es fehlt noch was:

Jegliche Arbeit an Artikeln kommt zum erliegen, stattdessen zeigen die Benutzerbeiträge nur noch Diskussionseiten. Jeder Kommentar eines anderen Wikipedianers in der diskussion wird innerhalb weniger Minuten beantwortet. :)) Hadhuey 00:04, 3. Nov 2004 (CET)

Zumindest bei mir ist das tatsächlich so dass wenn zum xten Mal eine irgendwo eingebrachte Ergänzung oder -seltener- Korrektur einfach mehr oder weniger kommentarlos per revert wegeditiert wird, ich fast nur noch auf Diskussionsseiten solche Änderungen vorschlage - sollen doch die, die meinen dieser Artikel gehöre ihnen allein, selbst entscheiden, ob sie es einfügen oder nicht. Man wollte ja nur helfen. Oder so. --Gwyndon 16:59, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lustig :)

Leider passt dieses Muster erschreckend gut ... -- Segroove 20:20, 4. Dez 2004 (CET)

Als ich den Ablauf ein zweites mal las, fiel mir auf, dass dies auch eine erstaunliche Analogie einer Beschreibung der Entstehung von Terrorismus ist. Von den Anfängen einer vielleicht guten Idee bis zum "letzten Mittel", der wahllosen Zerstörung. Nur so'n Gedanke ;-) Andromexus

Der Vergleich ist mir bei einigen auch schon durch den Kopf geschossen. Dann gibt es ja noch die Systemzerstörung durch Provokation systemimmanenter Schwächen, soll zur Selbstzerstörung führen. Aber ich find den Beitrag nicht so lustig, weil er so allgemein abgefasst ist, dass es auch den ein oder anderen "unschuldigen"treffen könnte. Er pauschaliert. Gruß --Brutus Brummfuß 13:50, 21. Dez 2004 (CET)
Natürlich pauschaliert der Text. Was sollte er auch sonst tun, um einen Typ zu beschreiben? Was die ‚Unschuldigen‘ angeht: Kaum ein Unschuldiger (und kein Schuldiger ;-) wird sich selbst als beschrieben erkennen, das liegt nun mal in der Natur der Menschen. Und welche anderen Benutzer man erkennen möchte, daß muß sich eben jeder selbst überlegen. So hatte ich mir den Text zumindest gedacht: als Denkanstoß. --Skriptor 13:56, 21. Dez 2004 (CET)
Es gibt auch Typen, die ihre Fahne immer in den Wind hängen und machtbewusst den Leuten in den Arsch kriechen. Diese Typen sind sehr nützlich, um die Typen zu identifizieren, die so sperrig sind, dass sie nicht in den Arsch passsen.
Wenn ich jemanden die Meinung sagen will, dann tu ich das direkt, so wie ich es bei dir gemacht habe. Versuch doch mal das Problem neutraler zu formulieren und zu kanalisieren, vielleicht schreibst du daraus die 10 besten Tipps, in welche Falle man nicht tappen sollte. Ich gehe nämlich davon aus, dass die meisten es gut meinen und irgendwie es aber nicht schaffen und deshalb sich feindlich behandelt fühlen. Ich hab mir jetzt auch, mal die Diskussion über Elian reingezogen. Ich find es nicht gut. Vielleicht schreibe ich da einen kurzen Kommentar. So was sieht sehr schlecht aus und spielt dieser Meinung, hier solle eine herrschende Klasse gefestigt werden, in die Hände. So etwas vergiftet das Klima. Aber ich sag es dir direkt. Manchmal zu heftig. Gruß --Brutus Brummfuß 17:09, 21. Dez 2004 (CET) Verändert --Brutus Brummfuß 15:03, 8. Feb 2005 (CET)

Mal ehrlich, Scriptor: Halten Sie sich tatsächlich selbst für so überschlau, daß Sie anderen Belehrungen erteilen zu müssen glauben? 217.227.99.21 00:17, 2. Jan 2005 (CET) (Signatur nachgetragen --Skriptor 11:40, 4. Mär 2005 (CET))

Belehrungen? --Skriptor 11:40, 4. Mär 2005 (CET)
ist ein trauriger, zum teil ziehmlich unverstaendlicher text den du da geschrieben hast. was ist das ? eine art motivationslose und von resignation gefaerbte poesie ? es hinterlaesst negatives und leider keine hoffnung oder auch keine frage nach der ursache des verhaltens dieser Vorübergehenden Gäste! leider kein toller beitrag (imo). es gehoert schon ein bisschen truebsinn dazu soetwas zu verfassen. gruss --Lofor 10:28, 4. Mär 2005 (CET)
Man kann den Text offenbar unterschiedlich lesen; manche finden ihn eher lustig als traurig. Was die Hoffnungslosigkeit und die fehlenden Ursachen betrifft: Ich hatte nicht vor, eine Selbsthilfeanleitung zu schreiben, ich wollte nur ein Phänomen beschreiben, das ich als Gemeinsamkeit bei manchen Benutzern (die ich deswegen als einen Typ klassifiziere, wobei mir klar ist, daß man sie auch anders und dann in unterschiedliche Gruppen einordnen könnte) entdeckt zu haben glaube.
Ich verstehe den Text auch als Anregung zum Nachdenken, und bei dir hat das ja auch funktioniert, denn du machst dir Gedanken, warum ein solches Verhalten entstehen könnte und wie es zu vebessern wäre. Wenn du da wenig Hoffnung siehst, kann ich dir allerdings nicht wirklich widersprechen. --Skriptor 11:40, 4. Mär 2005 (CET)


Das Muster erkannt und ganz hübsch beschrieben ;-) --GS 17:06, 23. Mär 2005 (CET)

Die von Dir beschriebenen Probleme lassen sich darauf zurückführen, daß die Wikipedia eben nicht das ist, was sie nach außen hin vorgibt. Sie sollte sich eben nicht als "freie", sondern vielmehr als "kostenlose" Enzyklopädie bezeichnen. Ich habe kaum einen Ort im Internet erlebt, der die Bezeichung "frei" weniger verdient hätte als dieser. Statt des Wahlspruches "sei mutig" wäre "schreibe mit Bedacht" angemessener. Damit ließe sich so manches Blutvergießen von vornherein vermeiden. Elke Philburn 23:16, 3. Apr 2005 (CEST)
Doch, „frei“ ist schon richtig, und „sei mutig“ auch. Beides heißt aber nicht „mißachte alle anderen“ – und aus dieser Mißachtung entstehen die Phänomene, die ich hier geschildert habe und auch die Schwierigkeiten des Benutzers, an den Sie, Frau Philburn, wahrscheinlich denken. Wikipedia ist ein kollaboratives Projekt, in dem Freiheit zwangsläufig nicht heißen kann „jeder kann machen, was er will“. -08:02, 4. Apr 2005 (CEST)
"Alle anderen mißachten" oder "machen, was man will" ist ja nicht das Phänomen, das Sie kritisieren, sondern es geht um ganz normales Verhalten, das sich mit der Bezeichnung "frei" durchaus vereinbaren läßt.* Warum soll sich nicht jemand ausführlich auf seiner Benutzerseite darstellen? Sie betrachten das von vornherein als etwas Negatives. Andere finden es interessant. Und was nun das Vertreten eigener Standpunkte anbelangt - da muß man vor allem mit Argumenten auf den Betreffenden zugehen. Allerdings nicht in der Form von "Na, da hat wohl jemand die Grundsätze der Wikipedia nicht kapiert", sondern indem man erklärt, daß man für den Leser schreibt, der natürlich keine Meinungsäußerung, sondern Information will. Es ist leider eine deutsche Unsitte, daß man im Fall von Regelüberschreitungen meist einen konfrontativen Umgang miteinander hegt, der im schlimmsten Fall zu Auswüchsen wie den hier zu beobachtenden führt. Elke Philburn 21:21, 4. Apr 2005 (CEST)
  • Im Englischen denkt man bei "free" zunächst mal an "kostenlos", so daß ein vorrangiger Eindruck von Freiheit im Sinne von "ohne Einschränkung" gar nicht entsteht.
Hallo Frau Philburn, „alle anderen mißachten“ ist genau das, was ich bei Herrn Riebe kritisiere, und dessentwegen er gesperrt worden ist. Und man ist reichlich auf ihn zugegangen, nur hat er sich keinen Millimeter bewegen wollen. Im übrigen wird die Diskussion um Herrn Riebe nicht hier weitergeführt. Wenn Sie immer noch nicht genug davon haben, benutzen Sie bitte Ihre eigene Diskussionsseite. --Skriptor 22:03, 4. Apr 2005 (CEST)
Sie sind derjenige, der wiederholt Herrn Riebe ins Spiel bringt. Ich dagegen beziehe mich auf Ihren Text, der eine gewisse kritisch-herablassende Haltung gegenüber den Benutzern widerspiegelt. Wenn Sie Kommentare dazu nicht mögen, stellen Sie ihn nicht ein. Elke Philburn 13:43, 5. Apr 2005 (CEST)


Hallo Skriptor, ich möchte mitteilen, ich habe mich als „vorübergehender Gast“ in den letzten Tagen von Ihnen kompetent betreut gefühlt, dafür Dank. Mit der „Diplomatie“ scheint es doch schon ganz gut zu klappen. Für mich war Wiki eine neue – und faszinierende! - Erfahrung, die ich mir erst mal erwandern musste, ich verstehe das jetzt besser. Eine regelrechte Mitarbeit außerhalb von Diskussionsbeiträgen kann ich leider z.Zt. nicht anbieten, das würde in meiner gegenwärtigen Situation zu viel Zeit und Energie erfordern. In der Hoffnung, nicht gelangweilt zu haben 10:30, 21.4.05 Gruß Rainer P.


Alles eine Frage der Perspektive:

Es gibt eine gewisse Sorte dauerhafter, angemeldeter Wikipedia-Teilnehmer, für die es einen typischen Ablauf der Geschehnisse gibt. Ich habe das ganze jetzt schon etliche Male gesehen, und finde es einerseits traurig, andererseits amüsant.

Typischerweise geht das ganze ungefähr so:

  • 1. Die Person hat sich in wikipedia häuslich eingerichtet, macht es sich gemütlich, und hält sich wenig später bereits für unverzichtbar. Eine freie Enzyklopädie! Wo jeder alles reinschreiben darf! Da muss man mal besser ein strenges Auge drauf haben, da könnte ja jeder kommen, z.B. eine IP.
  • 2. Ran an den Speck: Je nach dem speziellen Mitteilungsbedürfnis der Person wird eine eitle Benutzerseite erstellt, sich einer der Cliquen angeschlossen, die allen Kritikern ein für alle Mal Bescheid stossen; die These dokumentiert, die man schon so lange mit sich trägt und die ja auch letzte Woche im Fernsehen kam; alle einschlägigen Artikel von der tendenziösen aber leider verbreiteten politischen Propaganda, die nicht offiziell klingt, gereinigt; …
  • 3. Merkwürdigerweise trifft man auf Widerstand: Agenten der Gegenseite versuchen, die Wahrheit zu unterdrücken und verdrehen; sie ändern einfach die eingestellten Texte! Wieso machen sie das? Die Wikipedia ist zwar eine freie Enzyklopädie – da darf man doch aber nicht einfach alles reinschreiben! Schon garnicht Dinge, die nicht auch in Omis schweinsledern gebundener Enzyklopädie von 1958 stehen!
  • 4. Je nach Gemüts- und Faktenlage wird der Widerstand zuerst ignoriert oder es kommt zum ersten Edit-War. Auf jeden Fall sitzt man am längeren Hebel, kann sich abfällige Bemerkungen erlauben und auf Applaus dafür hoffen, um sie niederzuringen. Wer mitmachen will, sollte sich tunlichst zunächst mal mit dem Inner Circle gut stellen, und mit dem Strom schwimmen.
  • 5. Unterstützung wird benötigt: Man appelliert in allen sich anbietenden Diskussionen an die Wikipedia-Öffentlichkeit; weist darauf hin, daß die Gegenseite auf illegitime Art ihre kleine Macht ausnutzt; arbeitet die persönlichen und moralischen Defizite der Gegenseite heraus (IP); und macht ganz allgemein klar, daß es natürlich nur eine legitime Sichtweise der Dinge gibt und alle Einlassungen der Gegenseite reine Schutzbehauptungen sind, die nur der Verschleierung der dunklen Absichten dienen.
  • 6. Man vermeidet dabei sorgfältig, auf etwaige Angebote konstruktiver Zusammenarbeit – wie Akzeptanz der eigenen Ansichten nach Belegung durch neutrale Quellen – einzugehen, da solche Angebote erstens nur Fallen sein können und es zweitens eine Frechheit ist, die Wahrheit auch noch belegen zu sollen. Sollen die andern sich doch erstmal anmelden, wenn ihnen das so wichtig ist!
  • 7. Da auch diese sachliche Argumentation nichts fruchtet, wird mit höheren Instanzen argumentiert respektive gedroht – verdiente fleissige wikipedia-Schreiber, mit denen man auch schon mal ein nettes Pläuschchen hatte, und die praktischerweise auch Admins sind. Eine IP ist immer verdächtig. Wer nicht Mitglied der wikipedia-Community sein will, wer keinen Wert auf Stammtisch, wikipedia-Folklore und Meritokratie hat, ist hier eindeutig falsch. Jimbo Wales hat da eben einen grossen Fehler gemacht mit dieser Möglichkeit für IPs, an Artikeln zu arbeiten. Das kann man nur naiv nennen, solch ein Gutmenschentum.
  • 8. Leider stellt sich bald heraus, daß Vandalen, Störer, Querköpfe die Wikipedia in zu starkem Maße unterwandert haben und die meisten Wikipedianer zu desinteressiert, und/oder schon indoktriniert, und/oder naiv sind. Es müssen also neue, strengere Regeln her, die immer genauer jeden einzelnen Schritt regeln. Sonst steht der wikipedia die düsterste Zukunft bevor. Bei den eigenen Kumpels, bei fleissigen Löschantrag-Stellern kann man aber auch mal ein Auge zudrücken. Wir sind doch alle nur Menschen, und die leisten ja immerhin was.

Besonders engagierte und verdiente wikipedia-Mitarbeiter können dabei noch Pamphlete verfassen, die das kleine gemütliche Dorf namens Wikipedia gegenüber diesem Niedergang endlich wachrütteln sollen, und von böswilligen IPs dann natürlich als Korinthenkackerei, "typisch deutsch", kleingeistig und vereinsmeierisch diffamiert werden. Das muss man aber garnicht weiter beachten. Merke: Querulanten und Störer sind immer die Anderen.

(Womit ich weder dubiosen Rechtschreibvereinen, noch Selbstdarstellern, penetranten Anhängern religiöser Wirtschaftssysteme, Nazis und unausgelasteten Schulkindern den Rücken stärken will, noch die Leistungen verdienter User schmälern - aber maybe you still get the point.)

--62.180.160.81 15:53, 6. Okt 2005 (CEST) , ein vorübergehender Gast, der im letzten Jahr sicher um die 40 Artikel verfasst, und an hunderten weiteren gearbeitet und verbessert hat, sich nun hiermit mal verabschiedet, und dem Projekt weiterhin die Sorte Offenheit, Lockerheit und Besonnenheit wünscht, die es erst so gross gemacht haben.

Ich kann mir nicht helfen: irgendwie gefällt mir dieser Text besser als das Original ;-). Immer locker bleiben.... Ft. Jack Hackett 00:57, 28. Nov 2005 (CET)


ROTFL.....ROTFL.....Dark Lord Klever Battle 20:43, 30. Nov 2005 (CET)

Als Neuling will ich hier zwar nicht rumpöbeln, aber der Text wirkt auf mich unglaublich selbstgefällig. Bongospieler 19:32, 11. Mär 2006 (CET)

In welcher Zeit durchläuft man denn normalerweise diese Stufen? Würd gern wissen - nachdem ich die erste Woche als angemeldeter User hinter mich gebracht habe - wieviel Zeit mir noch für konstruktive Arbeit bleibt, bevor ich dann zum Wiki-Terrorist werde ;-)
Oder sollte es doch möglich sein, diesem Schicksal zu entkommen...? Jedenfalls für den Moment wohlwollende Grüße, Henry K. Duff 03:15, 12. Mär 2006 (CET)

Und heute, am 17.12.2013, nach mehr als 7 Jahren, ist diese "Parodie" auf Scriptors Text, noch genauso aktuell wie zum Zeitpunkt ihrer Niederschrift. Menschen wie Scriptor ändern zu wollen, ist ein vollkommen sinnloses Unterfangen. Dazu müsste man ihn zu der Erkenntnis führen, dass er, nur weil er länger in der Wiki schreibt als andere, nicht von oben auf die Neulinge herabschauen darf. Dass er bei interpretierbaren Formulierungen in den Wikipedia-Regeln nicht automatisch die Deutungshoheit hat, nur weil er meint, wegen seiner längeren Zugehörigkeit mehr Rechte zu besitzen. Er müsste also neues und anderes Denken zulassen WOLLEN, und davon sind doch erkennbar die meisten der Machthaber in der Wikipedia wohl wirklich weit entfernt. Sie wollen nichts "Neues", sie wollen mehr von "DEMSELBEN". Daher: wer neu ist und sich nicht sofort einordnen will, wird mit "konstruktiven Angeboten" eingeebnet. Denn diese sog. "konstruktiven Angebote" sind eigentlich nichts weiter als die Kenntnisgabe der Verhaltensregeln. Diese wiederum kann man aber nicht so, wie sie einem dargelegt werden, in den Wikipedia-Regeln wiederfinden. Es sind die Interpretationen der Regeln, die Menschen wie Scriptor den "Neuen" als das heilige Buch verkaufen wollen. Wenn "der Neue" dann noch nicht verstanden hat, wie hier der Hase läuft, wird er rausgeschmissen oder rausgeekelt. Es hat einfach zu viele "Austritte", auch von wirklich guten Leuten, aus immer denselben Gründen gegeben, als dass man die Ursache für dieses Problem mit ein paar zynischen Worten abtun könnte. Von diesem Standpunkt aus betrachtet kann von einer "freien Enzyklopädie" eigentlich keine Rede sein.141.15.33.1 22:00, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Das Problem sehe ich so wie überall in liberalen Gesellschaften: Wie schützen wir uns bei aller Freiheit vor Anarchie? Die Lösung ist auch immer dieselbe:

  • Eine Verfassung.
  • Die "vier Regeln der WP" sind ein Anfang. Aber sie reichen nicht ganz aus, um zu verhindern, dass eines Tages die Anarchie oder die "Mehrheit" das Projekt zerstört; oder einzelne Artikel. Siehe "Infallibility" in der US WP, ein Eintrag, der von der Kirche vor Kritik geschützt wird, um ihre Visionen besser verbreiten zu können.
  • Wir müssen unsere "Verfassung" etwas erweitern.
  • Auch Verfassungen können geändert werden. Aber man sollte dafür nicht einfache Mehrheiten vorsehen. Bei Wikipedia und Wikibooks könnte man besser so vorgehen: Wer die Ziele von WP oder WB nicht teilt, soll emigrieren. Was im politischen Leben unerlaubt ist, darf man hier schmerzlos dem anderen antun: Er soll sein eigenes Wiki gründen.
  • Jetzt fehlt noch die Erweiterung der "Verfassung": Ich spezialisiere mich erst mal auf WB (siehe dort die Diskussionsseite von Hilfe: Wikibooks ist eine Lehrbuchsammlung.
  • Wichtig ist, dass diejenigen, die an Verfassungen glauben, zusammen arbeiten, ehe die Mehrheit keine Verfassung mehr zulässt. Möglicherweise ist das schon der Fall.
--Hjn 08:15, 18. Mär 2006 (CET)

Ich finde den Text überhaupt nicht lustig, sondern total selbstgefällig und dumm. Der "tolle" Autor kann ja die "dummen" Anfänger belehren und weiss sowieso, wie's besser ist. Er ist ja so ein "erfahrener" Wikipedianer. Kritikunfähig sind ja immer die anderen. Ich hoffe, die Wikipedia-Gemeinde hat noch andere Mitglieder, die nicht so borniert und selbstgefällig sind. --Flöhe 21:00, 6. Jun 2006 (CEST)

ja, die meisten, denn sichtlich - siehe Text - sind alle anderen unerwünscht. Einen Plan, jene loszuwerden, stellen diese 8 Schritte dar. GruGru 19:52, 15. Aug 2006 (CEST)

Die 8 Schritte um Wikipediazuwachs zu verhindern?

[Quelltext bearbeiten]

sind diese 8 Schritte ein Konzept, um Interessenten an dem Versuch zu hindern, neu einzusteigen? Interessant! Wofür gibt es dann überhaupt die "Anmeldeseite"? (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Elias Haller (Diskussion | Beiträge) )

Das ist weder ein Konzept, noch soll es irgendjemandem am Einstieg in die WP hindern. Es ist lediglich ein Verhalten, dass bei einer bestimmten Gruppe von Neulingen immer wieder zu beobachten ist. Steht aber eigentlich auch klar und deutlich da. --NiTen (Discworld) 19:50, 15. Aug 2006 (CEST)

es ist pauschalierend und abwertend. Die "ach so tolle objektivität" der Wikipedia - die in anderessprachigen WikiPedia-Seiten sehr wohl omnipresent bleibt - ist hier wohl nicht zu finden. Ich würde gegen diesen POV gar nichts sagen, wenn mir das nicht als "Willkommensgruß" auf die Diskussionsseite geschrieben wurde, gleich diese 8 Punkte als Deffinition, was ein vorrübergehender Gast - also als "Lemma" bei der WikiPedia ist. Und das ist schon extrem anmaßend! Ich hätte mich eigentlich aus eigenem Antrieb von der Wikipedia nach 3 Beiträgen (aus völlig anderen Gründen - siehe meine Seite) zurückziehen wollen, aber diese "Deffinition" verdient eine weitere Hinterfragung und hindert mich daran, meinen Rückzug - so begründet er gewesen seien mochte - afrecht zu erhalten, wenn man bauschalierend despektierlich als "Querulant" beschimpft wird. Und das noch in Form eines POV. (Quellennachweis fehlt!) sollte man eigentlich auf die Qualitätssicherungsseite setzen! GruGru 21:53, 16. Aug 2006 (CEST)

Da kann ich mitreden. Als Neuling wurde mein erster (und mutmasslich letzter) Artikel als "Bleiwüste" und "..sch.." bezeichnet. Er wurde aber übernommen und wird zur Zeit überarbeitet, nachdem ich zahlreiche Quellen nachlieferte. Du kannst nachschauen unter "Antigua-Schlanknatter", das ist die vermutlich seltenste Schlange der Welt und kommt endemisch nur auf einem ca. 10 Hektaren grossen Inselchen in der Ostkaribik vor. Zweiter Fall. Ein "Admin" ermunterte mich dazu, den Vorschlag zur Neufassung eines umstrittenen Artikels zu erarbeiten. Er eröffnete mir eine eigene Seite, in die ich den zur Zeit noch aktuellen Artikel kopierte, um ihn dort ungestört bearbeiten zu können. Im Diskussionsteil ist das schlicht unmöglich, weil dauernd dazwischen gequatscht wird. Als das die vermutlich zuständigen Leute bemerkten wurde ich zum Teil persönlich angegriffen und ausgebremst. Sowas nenne ich "Ermunterung". Gruss. Meldet Euch doch mal auf meiner Seite benutzer:pkschuler (sie ist wieder offen, hab mir's anders überlegt). -- Pkschuler 16:27, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zweite Gruppierung, das Relevanzklerikum

[Quelltext bearbeiten]

Es gibt dann noch die Gruppierung, die meint, "unrelevantes Zeug" um jeden Preis löschen zu müssen, die überall die "Vermüllung" zu erkennen glaubt und hier endlich mal die Gelegenheit im Leben sieht, anderen Benutzern etwas vorzuschreiben. Das geht dann auch vorüber. Das "wir können alles besser" im Rahmen des Häuptling-ohne-Volk-Syndroms kann man auch in besonderen Spitzenfällen in seinem eigenen Wiki (das reicht von Wikiweise bis hin zu Citizendium) ausleben. Der Abgang wird mindestens dreimal praktiziert, bis keiner mehr Anteil daran nimmt. -- Simplicius 10:05, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Es hat einen Artikel über Ruth Kampa, Geschäftsführerin der Linksfraktion im Bundestag und "Gysis rechte Hand", gegeben. Er wurde gelöscht, weil er angeblich nicht den Relevanzkriterien entsprach. Der Artikel erschien in der Wikipedia zur Bundestagswahl 2013, kurz zuvor war Frau Kampas Stasi-Mitarbeit bekannt geworden. Es entbrannte eine heftige Diskussion, ob der Artikel gelöscht werden sollte. Die überwältigende Mehrheit sprach sich für den Artikel aus, die Löschungs-Befürworter konnten sich gegen die Kritik an ihrem Ansinnen, den Artikel zu löschen, kaum wehren. Im Verlauf der Diskussion passierte dann folgendes: Es gab persönliche Angriffe auf der Diskussionsseite des Artikels gegen die Löschungsgegner, Reaktionen der Löschungsgegner auf diese Angriffe wurden gelöscht, ständig hinzukommende Beiträge, in denen sich gegen die Löschung ausgesprochen wurde, verschwanden nach wenigen Stunden, manchmal schon nach Minuten von der Diskussionsseite, Löschungsgegner wurden unter Anbringung fadenscheinigster Gründe gesperrt. Es drängte sich der Eindruck auf, dass im Zuge der Bundestagswahl irgend jemand Mächtiges in der Wikipedia nichts Negatives über die Linkspartei oder deren Mitglieder lesen wollte. Dieser Vorwurf wurde von mehreren Wikipedianern (die zum Teil seit dieser Diskussion jetzt ehemalige sind) erhoben. Ergebnis: Obwohl die Löschung mit überwältigender Mehrheit abgelehnt wurde, existiert der Artikel nicht mehr. Aber Hauptsache, wir können Artikel über C-Promis wie April Bowlby, Sandahl Bergmann, Tony Burton usw. lesen. Da spielen die Relevanzkriterien dann keine Rolle mehr. Ich stimme Simplicius zu. Ich kann mich täuschen, aber es drängt sich der Eindruck auf, dass es in der Wikipedia Menschen gibt, die hier nichts anderes tun, als ihrem ganz persönlichen Bedürfnis, Macht auszuüben, nachkommen. Warum manche das hier tun, kann sich jeder selbst ausmalen. Vielleicht haben diese Menschen in ihrem realen Leben nicht die Ziele erreicht, den sie sich gesteckt hatten, und müssen ihr Bedürfniss, andere bevormunden zu können, hier ausleben. 93.228.4.181 00:17, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Lass dir doch nix sagen...

[Quelltext bearbeiten]

...von diesen Pessimisten! Die wollen doch eben nur, dass du dich scheiße fühlst, der Text ist mehr als nur gut gelungen und ich darf mal auf Benutzer:LKD/Trauer verweißen (falls du ihn noch nie gesehen hast), der auch wirklich gut gelungen ist. Habe zwar gesehen, dass du schon seit über einem Jahr nicht mehr tätig bist, aber vielleicht stößt ja irgendjemand mal drauf und beginnt eine lustige Diskussion. HF Dulciamus ??@?? 19:27, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzung von Carbenium

[Quelltext bearbeiten]

Da dieser Text seit Jahren eine feste „Institution“ ist, die unendlich oft bereits verlinkt wurde, und der Text als solches erstmal unverändert im Original erhalten bleiben sollte, habe ich die Ergänzung hierher verschoben.

10. Da irgendwann die Einsicht kommt, daß auch diesem Tun kein Erfolg beschieden ist und daß die Medien, mit denen man gedroht hat, leider meist herzlich wenig Interesse zeigen (die gehören somit sicherlich nachweislich auch zur großen Verschwörung), wird man dann selber publizistisch aktiv – die Welt will ja schließlich über die Skandale informiert werden. Besonders dann, wenn es um Änderungen an objektiven, gurndsolide und nüchtern geschriebenen Texten um die eigene Person geht. Weniger emotionale Gemüter gründen stattdessen selbst eine eigene wikibasierte Enzyklopädie.

Schöne Grüße, Markus Mueller 07:55, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wer hat das mit dem unverändert bleiben soll festgelegt? Die von mir hinzugefügte Passage widerspricht weder dem Text noch dominiert sie ihn in irgendeiner Weise. Und Falsches steht auch nicht drin. Die Tatsache, daß etwas seit Jahren unverändert ist, heißt nicht, daß man es nicht verbessern oder ergänzen kann. Andernfalls müßten wir alle Artikel vollsperren, die ca. 20 Monate nicht mehr inhaltlich verändert wurden. Grüßle, Carbenium 08:35, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das ist ein Benutzerunterseite von Benutzer Skriptor. Nur er entscheidet, wer an seinen persönlichen Essays Veränderungen vornehmen darf oder nicht. Das ist kein Artikel hier, die schwachsinnige Sperrpolemik kannst Du Dir also sparen. Markus Mueller 08:40, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wirst Du deshalb so persönlich, weil Du selber nicht Benutzer:Skriptor bist und deshalb auch nicht hättest entscheiden dürfen, meine Ergänzung zu revertieren? Deiner Logik nach hättest Du das nämlich nicht. Abgesehen davon hat Deine Antwort argumentativ nichts weiter beigesteuert. --Carbenium 08:57, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Skriptor hat weiter oben geschrieben ...Und welche anderen Benutzer man erkennen möchte, daß muß sich eben jeder selbst überlegen. So hatte ich mir den Text zumindest gedacht: als Denkanstoß... finde, das sollte auch so bleiben... Gruß, --Wissling 10:08, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich wie Markus Mueller, der Text sollte so bleiben werden wie Skriptor ihn hinterlassen hat. Im Artikelnamensraum oder im Metabereich darf selbstverständlich jeder mitmischen, für den Benutzernamensraum gilt das aber nicht. Ob Skriptor diese Ergänzung nun gefallen hätte oder nicht - tja, das wird man vielleicht nie erfahren. Trotzdem sollte sein Essay im Original konserviert werden. -- X-'Weinzar 10:39, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn da ein Konsens besteht, habe ich selbstredend kein Problem damit; ein Problem habe ich nur damit, wenn man auf eine simple und freundlich formulierte Nachfrage so rüde angepöbelt wird wie oben geschehen. Was das Editieren von Nutzerseiten angeht, so habe ich schon mehrere Seiten dieser Art gesehen, auf denen eine Weiterentwicklung ausdrücklich erwünscht ist. Daß Skriptor nicht mehr aktiv ist, wußte ich nicht, bis ich eben aufgrund dieser Diskussion nachschaute. Grüße, Carbenium 12:11, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ja, witzig...

[Quelltext bearbeiten]

Nicht mehr witzig ist mittlerweile die Ansammlung von Hilfsordnungshütern besonders im deutschen Wikipedia. Auch scheint es auf den ersten Blick keine Seite/Portalabteilung zu geben, wo sich das Projekt nicht nur mit sich selbst beschäftigt, sondern sich mal einer selbst-hinterfragenden Diskussion mit nicht Beteiligten stellt. Leute , ihr dreht gerade auf eurem Regel und Ordnungswahn ziemlich ab und keiner scheint es zu merken. Klar muss es Regeln geben und was gegen Vandalismus, aber hier wird die Adminmacht zum Selbstzweck. Hauptsache schnell mal gelöscht. Und ein Kommentar wie dieser ist meist schnell weg wegen formaler Fehler oder Irrelevanz. Ihr verliert leider den Sinn des ganzen aus den Augen. Gerade habe ich die Diskussion zu "Südtiroler Identität" gelesen. Dieser Artikel soll gelöscht werden wegen "Irrelevanz". Nur ein Beispiel von vielen. Sorry, aber da mus man an dem Bildungsstand der jeweiligen Admins mächtig zweifeln, diese, auch wenn politisch nicht unbrisante Frage, besteht nunmal und wer die Geschichte ein bisschen nur kennen würde, würde nicht an der Relevanz eines solchen Artikels zweifeln, unabhängig von evt. Inhalt. Selbst das ZDF fand das Thema so relevant, darüber vor kurzem eine 45min Doku auszustrahlen. Und der Sinn eines Nachschlagewerkes sollte nunmal sein, auch über "unwichtige" Dinge Artikel bereitzuhalten. Für's Allgemeinwissen brauch ich kein Wikipedia!!! Leider vergeht vielen die Lust, sich in irgendeiner Weise zu äussern, da man i.d.R bei Kritik an Admins direkt übergebügelt wird, womöglich gleich als Troll abgestempelt und gesperrt wird. Und leider sehe ich Deinen Artikel, so lustig er ja geschrieben sein mag für manche, als Anreiz zu genau dieser Praxis. Schade eigentlich, aber so wird Wikipedia (zumindest das deutsche, z.B im französischen gehts weit ruhiger zu)zu einem Clübchen ordnugswÜtiger Rechtschrei(b)-Fanatikern -- schiffsratte 00:35, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Tja, so ist das halt beim Picknick am Wegesrand: Die Vorübergehenden lassen meistens Reste (manche sagen Abfälle, andere auch Unfälle) zurück, die wieder andere (eigentl. Straßenreinigung, hier Hilfsordnungshütern, dann auch Blockwart genannt, dazu später) wegräumen soll(t)en. Die Identitätsfrage bleibt meistens ungeklärt, schiffsratte hätte vielleicht eine Volltextsuche "Südtiroler Identität" weitergeholfen: Österreicher, Italiener oder doch lieber Geschichte? Oder noch besser Billy Wilders "hilfreichen und sogar überlebenswichtigen Ratschlag (folgen), die passende Identität nicht zu finden, sondern zu erfinden, am besten gleich mehrere davon." (Manche mögens heiß, 1959, zitiert nach [1]). Und weil sogar "vor kurzem eine 45min Doku" (schiffsratte) im sog. Qualitätsfernsehen ausgestrahlt wurde: Ich erinnere mich genau, das der Film zum Buch der Strugazki-Brüder, in deutscher Sprache übrigens durch Stanislaw Lem promoted, im Montagskino noch ganz ohne Werbeblock davor und danach auskam. Jedenfalls ist nicht ganz klar, was ein Stalker von 1979 eigentlich sucht. Andererseits ist Stalking (im Sinne von "nachstellen", §238 StGB) seit 2007 strafbar, inwieweit das auf einen virtuellen Raum zutreffen mag, sei der Blogosphäre zum diskutieren überlassen. Jedenfalls bietet Skriptors Text einen guten Maßstab für die Frage, ob es sich um vorübergehende Gäste oder Assimilisierungsversuche der Borgs handelt. --grixlkraxl 19:05, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Finde, daß es gut beschrieben ist - befand mich nach den ersten 6 Monaten Mitmachens auch ein wenig in einer solchen gewissen Frustsituation - nur war bei meinen Beiträgen mehr das Problem des korrekten und ausreichenden Belegens. Habe dazugelernt! Das behindert zwar ein sehr flüssiges Mit-Editieren, macht die Beiträge aber weitgehend unangreifbar. Im übrigen kann ich nur empfehlen: man verlege sich beim Mitmachen auf Dinge, die quasi garantiert unstrittig sind - dann kann einem niemand an den Karren fahren! Beispiel (bei mir): Artikel über italienische Kirchenmusik- und Orgelkomponisten des 19. und 20. Jahrhunderts. Da ist die Quellenlage (im deutschen Sprachraum) teilw. schon sehr dünn, das macht erhebliche bibliothekarische Nachgrabe-Arbeit notwendig, man braucht kompetente Bibliotheken in der Nähe (bei mit rel. günstig: nach München 25 km) usw. Immerhin hat hier seit Fertigstellung der letzten Artikel (18. und 27.11. d.J.) niemand auch nur 1 Wörtchen geändert, nur gewisse Formalia wurden von erfahrenen Bearbeitern nachkorrigiert. Zugegeben - bei historischen Spezialgebieten, wo auch die Internet-Infolage dünn ist und Print-Medien in den Vordergrund der Belege treten, ist man im Vorteil! Sachliche Inhalte können nur von ausgefuchsten Experten angezweifelt werden, und die müssen zwecks Kontrolle von Aussagen auch erst in 'ne große Bibliothek pilgern, die außer den deutschen auch noch fachbezogene englische, französische und italienische Nachschlagewerke besitzt, und müssen die dann auch noch lesen können. Nicht jedermanns Sache, vom Zeitaufwand mal abgesehen! Und selbst in diesen Lexika steht vieles nicht, oder ein gesuchter Personenname ist nicht aufgeführt. Gerade im historischen Musikbereich findet sich verblüffend Ausführliches in dem jew. Vorwort des Herausgebers von Notenausgaben. Sowas besitzen noch viel weniger Leute, man muß sich zwecks Kontrolle an die Musikverlage wenden usw. Für jeden Artikel-Verfasser eine hochinteressante, wenn auch arbeitsreiche Sache, für einen Kontrolleur ein mühsames und unergiebiges Geschäft. -- Wilhelmus Legrant 10:28, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Kleines Nachwort 8 1/2 Jahre später: Grundlegendes hat sich seitem nicht geändert. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 5./6. Oktober 2019 schreibt unter der Überschrift Wissen mit Lücken in der nachfolgenden Zusammenfassung: Wikipedia droht am eigenen Erfolg zu Grunde zu gehen. Die Zahl der Autoren nimmt ab, die Macht der wenigen Aktiven wächst. Kann man dem Online-Lexikon noch trauen? Ob die hier kolportierten Aussagen tatsächlich stimmen, sei dahingestellt. Ich selbst merke keinen Unterschied zu früher. Die in Skriptors Abhandlung so pointiert beschriebenen „vorübergehenden Gäste“ sind mir eigentlich nie begegnet. Allerdings ist klar, dass allzu heftige Kritik und Zurückweisung seitens der Erfahrenen an den weniger Erfahrenen wegen ihren Fehlern für die Anzahl der Mitmacher kontraproduktiv sein muss. Ich selbst hüte mich hier (in meinen Artikeln bzw. Erweiterungen von vorhandenen) strikt vor unbelegten Aussagen und bin zurückhaltend und sparsam bei allen Kommentaren. Aber auch ich werde über kurz oder lang als „Benutzer“ ausscheiden ... hier eher altersbedingt ... habe noch etwa 20 Artikel im Musikbereich vor ... und dann muss es gut sein. Es langt. Dann war ich aber kein „vorübergehender Gast“, sondern mit rund 10 Jahren einer mit etwas längerer Verweildauer. --Wilhelmus Legrant (Diskussion) 15:35, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Offener Brief an Skriptor und andere WP-Benutzer, z.B.Weissbier zum Thema Vorübergehende Gäste

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Scriptor, ich habe auf meiner Disk einen offenen Brief an Dich und andere Wikiedia-Benutzer. Gruß --Hanky27 12:58, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Anmerkung: Wenn man versucht, diesen offenen Brief anzuklicken, geht man in die Irre. Wahrscheinlich ist er nur irgendwo im Archiv aufzustöbern. Ich zumindest weiß nicht, wie das überhaupt geht. War für die Katz! (Wilhelmus Legrant, nicht angemeldet, 24.6.21, 13:20 Uhr) --88.64.110.175 13:20, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Im Archiv, richtig. Und eigentlich nicht schwer zu finden, hier der direkte Link: Benutzer Diskussion:Hanky27/Archiv#Offener Brief an Skriptor und andere WP-Benutzer, z.B.Weissbier zum Thema Vorübergehende Gäste (darf gern ausgebessert werden, wenn sich das Ziel ändern sollte). -- Perrak (Disk) 18:42, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten

Immer dasselbe...

[Quelltext bearbeiten]

Leider nicht einmal nur typisch deutsch aber dennoch typisch unangenehm: Die Selbstverständlichkeit, mit der ein Schaffender all jenen das Recht zur Kritik an seinem Werk abspricht, die (es) nicht geschaffen haben. Wenn das rechtens wäre, dürften nur noch Schauspieler ins Kino gehen... Zitat: Das Pferd ist ein edles Tier aber der Umgang mit Pferden veredelt den Menschen nicht" gilt auch für PEECEE, Internet und Wikipedia.

--84.151.154.12 03:49, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke danke !

[Quelltext bearbeiten]

Ein Wort des Dankes für diesen Text :-) --blonder1984 (Diskussion) 18:41, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gut geschrieben

[Quelltext bearbeiten]

Beste Grüße--Buchbibliothek (Diskussion) 09:26, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten