Benutzer Diskussion:Textur80
Deine Links[Quelltext bearbeiten]
werde ich wieder entfernen. Du verlinkst auf eine Shoppingseite, das wird gar nicht gern gesehen. --PCP (Disk) 16:43, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Danke für den Hinweis - wie Du siehst, bin ich neu hier. Mir gehts schlicht um diese zwei großartigen Dokumentationen. Was ist die Lösung? Statt mit Link mit ISBN wie bei Literatur?
Keine Werbung bitte[Quelltext bearbeiten]
Liebe Werbetreibende, lieber Werbetreibender,
die Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Werbung ist also keine Bereicherung, sondern hier schlicht fehl am Platz. Daher wurde die Entfernung des Werbetextes beantragt oder dieser bereits gelöscht. Solltest du damit nicht einverstanden sein, kannst du im zur Löschung vorgeschlagenen Beitrag Widerspruch gegen die Löschung einlegen. Dann wird der Fall – je nach Administratorentscheidung – sieben Tage in der Löschdiskussion diskutiert.
Nichts spricht grundsätzlich gegen die neutrale Darstellung von Gegenständen, Unternehmen, Vereinigungen etc. Jedoch müssen diese die hiesigen Relevanzkritierien, zum Beispiel die Relevanzkriterien für Unternehmen, erfüllen. Sollte das Thema deines Beitrages im hiesigen Sinne relevant sein, dann möchte ich dir vor der Umformulierung dringend die Lektüre von Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel und Wikipedia:Interessenkonflikt nahelegen.
Mit freundlichen Grüßen, PCP (Disk) 16:43, 22. Okt. 2014 (CEST)
Chrismon[Quelltext bearbeiten]
Hallo Textur80,
wie ich sehe, versuchst Du aktuell in zahlreiche biografische Artikel Interviews mit Chrismon einzufügen. Man könnte natürlich in all diese Artikel allerlei Meinungen der Personen zu diesem und jenem und allerlei Interviews einbauen. Das religiöse Bekenntnis und Aussagen zu religiösen Fragen sind aber nur dann für eine Person enzyklopädisch relevant, wenn sie in seiner öffentlichen Wahrnehmung eine größere Rolle spielen und auch außerhalb von religiösen Publikationen eine Rolle spielen. Deswegen wäre es schön, wenn Dein Interesse am Artikelausbau mehr von der beschriebenen Person her kommt und von allgemeiner Sekundärliteratur über diese als von einer einzelnen religiös oder weltanschaulich geprägten Zeitung. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:43, 9. Dez. 2014 (CET)
- Danke --Magiers, das ist ein hilfreicher Hinweis. Das ist bei einigen Personen, von denen ich Zitate eingearbeitet habe, vielleicht wirklich nicht der Fall. Das müsste aber diskutiert werden. Immerhin ist es zur Einordnung z.B. eines Politikers und seiner politischen Entscheidungen nicht unrelevant, ob er religiösen Vereinigungen angehört. Gruß --Textur80 14:20, 10. Dez. 2014 (CET)
- Hallo Textur80, bei Politikern habe ich Dich auch nicht revertiert. Die Mitgliedschaft zu einer Religionsgemeinschaft würde ich immer dann als relevant sehen, wenn sie bei der öffentlichen Wahrnehmung einer Person - und zwar auch außerhalb von religiös orientierten Publikationen - eine größere Rolle spielt. Bei vielen Politikern ist das sicher der Fall, ob aber z.B. bei Schlink und Noethen halte ich schon für fraglich. Was mich aber mehr noch stört, ist dass Du aus den Interviews sozusagen eine religiöse Positionierung der Personen extrahierst. Wer in einem einmaligen Interview die an ihn gestellten Fragen beantwortet, sondert dabei nicht gleich für seinen Lebenslauf wesentliche enzyklopädische Äußerungen ab, egal ob es Fragen zur Religion, zum Waldsterben, zur Emanzipation oder was auch immer sind. Optimalerweise sollten unsere Artikel die Personen sowieso nicht selbst anhand von irgendwelchen willkürlich ausgewählten Zitaten (oder noch problematischer: Zitaten, mit denen ich indirekt meine eigene Meinung in den Artikel eines Dritten hinenschreibe) einordnen, sondern sie sollten das aufgrund von Sekundärliteratur zur Person tun (und wenn die ein Zitat besonders herausstellt, dann kann das auch zitiert werden). Gruß --Magiers (Diskussion) 14:46, 10. Dez. 2014 (CET)
- Die Zitate, die ich verwendet habe, sind meiner Ansicht nach repräsentativ für den vollständigen Artikel. Also: Ich denke nicht, dass ich meine eigene Meinung hineinlese. Die jeweiligen Artikel sind übrigens meistens keine Interviews, sondern Gastbeiträge von den entsprechenden Leuten. Daher auch der Quellenverweis direkt auf das Chrismon-Magazin. Natürlich hast Du Recht, dass Chrismon eine religiöse Publikation ist und nicht unbedingt repärsentativ für die öffentliche Wahrnehmung ist. Dennoch meine Frage: Warum machst bzgl. der Relevanz von religiöser Orientierung eine Unterscheidung zwischen Politikern und - im weitesten Sinne - Künstler (wie Schlink oder Noethen)? Gruß --Textur80 15:02, 10. Dez. 2014 (CET)
- Also bei Schlink - nur da hatte ich genauer nachgeschaut - ist es ein Interview. Bei Noethen hast Du recht, dass es ein Beitrag ist (der sich für mich aber auch liest, als wäre er ein zusammengefasstes Interview). Da finde ich übrigens Deine Zusammfassung nicht repräsentativ, weil sie seine Ablehnung eines "menschengemachten Glaubensbekenntnis" verschweigt. Für Noethen liest es sich für mich klar so, als würde die Religion nicht (mehr) die Rolle im Leben spielen, die eine besondere Erwähnung im Artikel (über seine Herkunft hinaus) rechtfertigt. Die Unterscheidung, die ich mache, hängt nicht mit dem Beruf zusammen, sondern wie gesagt mit der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: bei jemandem wie Johannes Rau oder Joachim Gauck spielt die Religion eine wichtige Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Bei einem exlizit religiösen Künstler, sagen wir mal Xavier Naidoo, sehe ich das genauso. Bei Noethen oder Schlink hätte ich das gerne durch andere Publikationen als chrismon belegt, dass die Religion wichtig für die Wahrnehmung der Person oder ihr Werk ist. Als ich den Werkabschnitt über Schlink geschrieben habe, ist mir kein explizit religiöser Bezug über den Weg gelaufen. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:55, 10. Dez. 2014 (CET)
- Danke, Magiers, für die Erläuterung. Sehr hilfreich. Gruß --Textur80 15:57, 10. Dez. 2014 (CET)
- Also bei Schlink - nur da hatte ich genauer nachgeschaut - ist es ein Interview. Bei Noethen hast Du recht, dass es ein Beitrag ist (der sich für mich aber auch liest, als wäre er ein zusammengefasstes Interview). Da finde ich übrigens Deine Zusammfassung nicht repräsentativ, weil sie seine Ablehnung eines "menschengemachten Glaubensbekenntnis" verschweigt. Für Noethen liest es sich für mich klar so, als würde die Religion nicht (mehr) die Rolle im Leben spielen, die eine besondere Erwähnung im Artikel (über seine Herkunft hinaus) rechtfertigt. Die Unterscheidung, die ich mache, hängt nicht mit dem Beruf zusammen, sondern wie gesagt mit der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: bei jemandem wie Johannes Rau oder Joachim Gauck spielt die Religion eine wichtige Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Bei einem exlizit religiösen Künstler, sagen wir mal Xavier Naidoo, sehe ich das genauso. Bei Noethen oder Schlink hätte ich das gerne durch andere Publikationen als chrismon belegt, dass die Religion wichtig für die Wahrnehmung der Person oder ihr Werk ist. Als ich den Werkabschnitt über Schlink geschrieben habe, ist mir kein explizit religiöser Bezug über den Weg gelaufen. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:55, 10. Dez. 2014 (CET)
- Die Zitate, die ich verwendet habe, sind meiner Ansicht nach repräsentativ für den vollständigen Artikel. Also: Ich denke nicht, dass ich meine eigene Meinung hineinlese. Die jeweiligen Artikel sind übrigens meistens keine Interviews, sondern Gastbeiträge von den entsprechenden Leuten. Daher auch der Quellenverweis direkt auf das Chrismon-Magazin. Natürlich hast Du Recht, dass Chrismon eine religiöse Publikation ist und nicht unbedingt repärsentativ für die öffentliche Wahrnehmung ist. Dennoch meine Frage: Warum machst bzgl. der Relevanz von religiöser Orientierung eine Unterscheidung zwischen Politikern und - im weitesten Sinne - Künstler (wie Schlink oder Noethen)? Gruß --Textur80 15:02, 10. Dez. 2014 (CET)
- Hallo Textur80, bei Politikern habe ich Dich auch nicht revertiert. Die Mitgliedschaft zu einer Religionsgemeinschaft würde ich immer dann als relevant sehen, wenn sie bei der öffentlichen Wahrnehmung einer Person - und zwar auch außerhalb von religiös orientierten Publikationen - eine größere Rolle spielt. Bei vielen Politikern ist das sicher der Fall, ob aber z.B. bei Schlink und Noethen halte ich schon für fraglich. Was mich aber mehr noch stört, ist dass Du aus den Interviews sozusagen eine religiöse Positionierung der Personen extrahierst. Wer in einem einmaligen Interview die an ihn gestellten Fragen beantwortet, sondert dabei nicht gleich für seinen Lebenslauf wesentliche enzyklopädische Äußerungen ab, egal ob es Fragen zur Religion, zum Waldsterben, zur Emanzipation oder was auch immer sind. Optimalerweise sollten unsere Artikel die Personen sowieso nicht selbst anhand von irgendwelchen willkürlich ausgewählten Zitaten (oder noch problematischer: Zitaten, mit denen ich indirekt meine eigene Meinung in den Artikel eines Dritten hinenschreibe) einordnen, sondern sie sollten das aufgrund von Sekundärliteratur zur Person tun (und wenn die ein Zitat besonders herausstellt, dann kann das auch zitiert werden). Gruß --Magiers (Diskussion) 14:46, 10. Dez. 2014 (CET)