Benutzer Diskussion:W./FY

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von W.
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Hinweis:
Diese Seite dient ausschließlich privater Vorbereitung der Arbeit an RS=Romy Schneider, und zwar auf Basis einer veralteten Artikel-DS, und solange die Diskussionskultur dortunzumutbar scheint. HIER werden unbrauchbare Wortspenden gelöscht. [w.] 09:55, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Tote Links

(Erledigtes gelöscht) -- [w.] 13:05, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Interessante Links

(... im Artikel nicht nicht mehr genutzt")

Bilder[Quelltext bearbeiten]

[w.] 23:19, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Romys Männer[Quelltext bearbeiten]

Romy Schneiders Sex-Sucht[Quelltext bearbeiten]

Laut Spiegel-Bericht "Die verletzliche Diva"

  • nymphomanisch veranlagte Frau, die das jedoch nie als Krankheit auffasste.
  • Bi? eher offene Beziehung 31.5.2007 unsigned|195.212.29.171

Ich finde die angebliche Sexsucht von Frau Schneider hat auf dieser Seite überhaupt nichts zu suchen, ~ "nie Sex-Süchtig". Blah.

Die Heilige und die Hure[Quelltext bearbeiten]

[...] Habe aber erst mit Romy (und dem Buch von Alice Schwarzer) begriffen: Die Heilige für alle anderen, die Hure für mich. [...]DGL 19:14, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

[...] dein Beitrag hier nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun hat. [...] -ma 22:07, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Männer an ihrer Seite, immer die falschen, haben sie konsequent nach obigem Motto ausgebeutet, auch und gerade finanziell, außer Delon. Sie allein konnte und wollte irgendwie nicht sehen, was alle Anderen wußten. Was hat eine derart in sich widersprüchliche, zerissene Persönlichkeit, die in einigem z.B. an Fanny Reventlov erinnert, mit dem niedlichen Romiichen hier gemeinsam? Sind wir in der deutschen Wahrnehmung immer noch nicht über das Sissi-Niveau hinaus?--DGL 20:36, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

...

"Wohl" ist nicht pure Spekulation, sondern der gebotene Vorbehalt gegenüber einem Dritten, in den man (notabene tot) natürlich nicht hinein sehen kann. Wenn Du nicht mehr als eine einzige Quelle suchst, lies Schwarzer --DGL 22:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
[...] hoffnungsloses Unterfangen ist.--DGL 22:12, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt nichts Gutes, außer man tutes... In diesem Sinne habe ich mal einen Satz (mit Belegen, selbstredend) eingefügt. Sicher kann man da vielleicht noch verbessern oder ausbauen. Es wäre aber Ausdruck einer konstruktiven Grundhaltung, vor einem eventuellen Revert erst mal zu diskutieren. Gamgee 22:22, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Jaja, die gute alte Dialektik. Solange du nicht irgendetwas konkret kritisierst oder Verbesserungsvorschläge machst und nur etwas von "einseitiger Heldenverehrung" und allgemein von Biographien in der Wikipedia schreibst, ist diese Diskussion wirklich müßig und hier am falschen Ort. Da hilft kein Platon und auch kein Hegel weiter. ---ma 22:30, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

[...] Die Fan-Post hier bringt Euch nicht wirklich weiter.--DGL 22:45, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die sexuelle Freizügigkeit der 1960er, der Bohème sowieso und der Künstlerin im Besonderen, scheint im Artikel bis heute imo tatsächlich zu wenig auf. Die Frage ist eher, WIE formulieren als (erwiesenermaßen) DASS... "Fan-Gesülze" (wie oben tlws. demonstriert) und "Verschweigen" schaden der Seriosität des Artikels, banale Auflistung offensichtlicher und bekannter Affären aber ebenso. [w.] 13:19, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dazu später[Quelltext bearbeiten]

Umstände des Todes[Quelltext bearbeiten]

Das wird wohl nixmehr. Der GRUBENHUND lässt grüßen ;]] 21:45, 5. Dez. 2009 (CET)

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Diskographie[Quelltext bearbeiten]

[...] "Merci Monpti" ist nicht "aus dem Film Montpti", sondern nur durch diesen "inspiriert". (nicht signierter Beitrag von 77.20.208.140

Schlecht belegte Zitate[Quelltext bearbeiten]

"Ich habe das Gefühl, ich wurde in Wien geboren, um in Paris zu leben." -- divasthesite.com

"Romy - Ende einer Legende"[Quelltext bearbeiten]

Transkriptionen aus der Version die auf ORF2 am 2009-11-11 gesendet wurde (~45min). Gem. Nachspann: By Bertrand Tessier, producer: Arnaud Hamelin / Sunset presse 2007. Archivists: Catherie Stoeblen, Jennifer Bisleau.

Ausnahme: RSL=Das letzte Interview, mit Cristne Ockrent für INA.fr, anlässlich der Premiere von "La passante du Sans-Souci", ~6 Wochen vor ihrem Tod: Clip auf Youtube, Ausschnittweise in der Doku.

Hier soll eine chronologisch angeordnete Liste der Interviewten und Zitate entstehen.

  • RSL (dt. Untertitel): "Ich wäre gern eine alte Dame auf dem Lande und würde mit meinem Obst und meinen Bäumen und meiner Tochter einfach nur leben wollen"

Besser übersetzt wäre: Im Alter möchte ich ... [...] mémé (häufig "Oma", aber auch "altes Mütterchen") je voudrais ...être? à la campagane avec mes fruits, mes arbres et ma fille, et vivre. Die deutschsprachige Ergänzung "einfach nur leben" ergibt sich zwingend aus der Betonung, während "mes fruits" (Früchte) sowohl "Obst" als auch (vermutlich eher) die Früchte der eigenen Leistung bedeuten könnte.

  • Amtlich angegebener Todesort: Rue Barbet de Jouy
  • Jean-Louis Livi (ihr Agent; hatte ebenfalls am Vortag mit RS telefoniert: "unauffällig".)
  • Gérard Schachmes (einer ihrer Fotografen). Gemäß seiner Aussage im Interview hatte RS einen Fototermin am 28. Mai, zu dem sie zusammen mit Sarah erscheinen wollte. Er telefonierte mit RS am 27. 5. spätabends. "...eine glückliche Frau"
  • Constantin Costa-Gavras 7:40 "wollte nicht als Deutsche ..."

Jaen-Pierre Lavoignay (Journalist)

  • 2:50 Jane Birkin C'est plus qu'une beauté
  • Rouffio: "Sie rief mich an, um 11 oder Mitternacht: Kennst Du die Spaziergängerin von Sans Souci? Ich sagte Nein. Kennst Du Kessel? Ich sagte Ja. Wie kannst Du Kessel kennen und nich die ~? "Das kenne ich eben nicht" "OK, dann lies es und ruf mich sofort zurück!"
  • 16:58 RSL: "Berlin, ça représente une honte pour tout le monde. Une honte qu'on traine depuis trente ans..."
  • 18:01 Acht Filme zusammen mit Magda
  • 18:40 Ingrid Zoré, Kostümbildnerin
  • 22:10 Reporter: M. Delon, est-ce que vous êtes très ému de ...
  • Rouffio? "Il y avait des photos de David patout, c'était .... c'est le terme.
  • 26:20 ?
  • 27:20 RS Je l'aime, mon métier, et il m'aide.
  • 31:40 Jean Avenche, Michel ...
  • Ariel Zeitoun (Bankiersgattin)
  • Louis Bozon, Radiomoderator, Vertrauter v. Marlene D und Bote: Captagon
  • Schachmes: c'était une femme heureuse. C'était que du bonheur.
  • 41:20? Staatsanwalt D., damals Leiter des zuständigen Kriminalkommisariats, zu den Todesumständen. "Während sie einen Absagebrief bez. Interviews mit einem Journalisten verfasste muss sie zusammengebrochen sein"
  • Testament, Zürich am 10. 5. 1982: "Ich bitte Herrn Dr. H., _alles_ was ich -- Romy Schneider --, besitze : an Laurent Pétain, und meine Tochter -- _Sarah_, zu überweisen"

...Ich meine: es ist, nochmals...


Noch einordnen
  • Albina de Boisrouvray (Producer)
  • Jean-Max Guérain, Friseur
  • Michael Jürgs, Reporter (STERN &c)
  • RSL Zitat aus dem oben zitierten INA-Interview, dt. Untertitel: "Wenn die Leute nur wüssten, wozu gewisse Fotografen fähig sind. Ich glaube, die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, es zu erfahren: Dass sie sich als Krankenpfleger ausgeben, um ein totes Kind zu fotografieren. Dass es eine gewisse Presse gibt, die das auf der Titelseite abdruckt. [Anm.: Im Gegensatz zur französischen Presse kaufte die Bild das Material und publizierte es ~2 Tage nach dem Tod des Sohns] Wo bleibt die Moral? Wo das Taktgefühl?
  • La Passante~: Erstes eigenes Projekt, Rouffio vorgeschlagen. ~7:30 "Sie rief etwa um Mitternacht oder gg. 01:00 an ...."
  • Raymond Danou
  • R. Lebeck ("ihr" Fotograf): Erste Terminverschiebung wegen ihrer NierenOP, 2. wg. Beinbruchs im Quiberon wo sie deshalb zur Genesung war (+Jürgs; März 1981).
  • Sollte dann "sicherheitshalber" durch Hanna Schygulla ersetzt werden (12:20 Aussage: Manager? . Grund: Co-Produzent A. Braune(?), da keine Versicherung RS genommen hatte. Der Produzent ging also beträchtliches Risiko ein, da RS's Zustand sehr bedenklich war und man kaum abschätzen konnte ob sie den Dreh, mit dem sie mit einem Jungen im Alter ihres kürzlich verstorbenen Sohnes zusammen arbeiten musste, auch durchstünde.)
  • Livi: "Ich will diese Rolle" (am Krankenbett nach NierenOP)

Pierre Granier-Deferre [~Simone Signoret]

Romy -- Portrait eines Gesichts[Quelltext bearbeiten]

Transkriptionen aus der Version die auf BR am 2009-11-14 gesendet wurde (~58min). Nachspann: Kamera: Kurt Lorenz, Klaus König; Produziert von Houwer-Film, München für das Studienprogramm des BR -- (c) BR 2002 "Im Hause des Prinzen Liechtenstein"

  • RS: Ich bin 27, das is(t) ja nich(t) so alt. Ich will nicht mehr meine ganze Kaft und meine Nerven nur für diesen Beruf hergeben; das ist mir nicht mehr genug, es genügt nicht mehr."
  • 4:30 S: Wie sieht denn so ein Tag in Paris aus, wenn Sie nicht arbeiten? RS:"Es war ein Film, eine Arbeit zu Ende, und ich wusste nicht mehr was ich mit mr anfangen soll. [...] das ist ja wichtig, man muss ja wissen was der Alltag ist.


  • 10:00


  • 16: RS-Träume, als Theaterschauspielerin in Deutschland aufzutreten, oder am Burgtheater, oder Akademietheater. "Scheißangst"
  • "Hauptsache nur spielen. Ich meine ich hätt' ja nie was anderes gekonnt. Ich hab' ja auch in der Schule nur gespielt. Während des ersten Films wurde ich 15. [...] Ich hatte Angebote, immer wieder die selben, ... bis ich dick ud fett geworden wäre und in keinen Reifrock mehr reingepasst hätte. Davor bin ich ausgerissen.
  • 23:00
  • 36 zu Marischka: "Ich könnt's ja gar nicht mehr. Oder ich wär' stehen geblieben, und das ist ja wohl das Schlimmste."
  • 44:00 auf die Frage, was sie gern spielen würde: "Shaws Heilige Johanna"
  • 46:00 zu Preminger,der sagte: "~ wenn Du ganz nach oben wiltst: dreh alles, außer es ist vollkommener Dreck. [...] -- ich konnt's nich(t)"
  • 56: "Ich hab' das Bedürfnis einen Platz zu haben der nur mir gehört"


Romy -- Eine Frau in drei Noten[Quelltext bearbeiten]

Gemeint sind Duftnoten: Kopfnote, Herznote, Basisnote. Könnte nebenbei auf das Chanson "Trois petites notes de musique" von Yves Montand anspielen.

Transkriptionen aus der Version die auf ORF2 am 2009-11-15 gesendet wurde (~90min).

  • Fanny Jakubowicz (Kostümbildnerin)
  • Helmut Berger
  • Fabio Testi, Fotograf
  • Diane Kruger
  • Claus Peymann
  • Audrey Dana

"Vanicia"? -- einer ihrer Lieblingsdüfte

Rose, Jasmin, Helis(?)

  • Vanessa Paradis, Trägerin des RS-Preises 1990
  • Kommissar+Mädchen
  • 9:10 Clip aus Death Watch (Kmera: Pierre William Glenn)
  • Michel Lafon: "Ich, Romy" (Tagebuch 1989)
  • Christine Kaufmann
  • Sr. Bernadette, Schulkollegin,
  • Schneideralm nahe Haus Mariengrund; Kino in Sichtweite 1946 eröffnet.
  • 21:30 "Film bedeutet für Romy Familie; die Kamera wird zu ihrer Vertrauten."
  • Chris Pichler
  • 23:00 8mm-Film von Joachim Fuchsberger sss>23:40
  • 24:00 JF: Man hate immer das Gefühl sie ist wie eine Flasche Spruel die man schüttelt und dann oben den Daumen wegnimmt und dann: PFFT!
  • 24:40 Liebelei vs. Christine
  • 26:00 zu Blatzheim
  • 26:30 JF: "Der größte Fehler den er machte war dass er zu diesem B-Imperium die Romy gezählt hat. Plötzlich wollte er sie integrieren in dises Unternehmen, für das ersich generell verantwortlich füghlte. [..] RS ließ sich nicht diktieren."
  • 31:00 Alpenlichtspiele
  • 35:00 Grunewald
  • 39:00 HB: Cousin-Cousine-Kuss
  • 40:00 Peymann, Anektote über einen Besuch im Sacher. Einer Gruppe junger Künstler, darunter T. Bernhard, Bruno Ganz und er, war wegen unangemessener Kleidung der Zutritt verweigert worden. Beim Weggehen tafen sie vor der Tür die Schneider. "So wie die aussah, ziemlich abgerissen und gepunkt, wie'n alter Trapper, ja, ist sie rein ins Sachr; innerhalb von etwa 10 Sekunden sand das gesamte Personal vom Sacher, vom Direktor bis zum Liftboy, ... 'Die Sissi ist da!' [...]" Also jedenfalls waren sie von der Schneider eingeladen und wurden prompt und bestens bedient "...vielleicht auch wegen des [bekannt] hohen Trinkgelds."
  • 43:00 FJ: Privatbilder aus dem Urlaub in Senegal
  • 44:00 FJ: "Aber für einen Mann war es auch nicht leicht: Sie hatte Stimmungsschwankungen und sie spielte damit, sie spielte sehr damit (énormement)
  • 46:00 FJ: "Sie verließ die Männer bevor sie verlassen wurde, wie ihr Vater das gemacht hat: Er hatte ihr Versprechungen gemacht und sie niemals gehalten. Ich glaube dass sie Angst hatte nie befriedigt zu werden, niemals. Ich glaube dass sie deshalb Angst vor Männern hatte." ...
  • Romys Männer kommen und gehen, aber die Kamera ist ihr treu: Die Kamera liebt sie, und sie liebt die Kamera.
  • 52:00 Zu David
  • 54:00 Sr. Bernadette: "Sie ist nachm Tod vom David achtundzwanizgmal übersiedelt."
  • 57:00 R.Lebeck
  • 65: Peymann: "Ich war verblüfft wie gleich sie sich ist."

Vanille, Zimt


Sandelholz, Patchouli