Benutzer Diskussion:Wp121

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Tsor in Abschnitt Schlesinger
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Ein Dank[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrter Wp121 User, Vielen Dank für die Info und die Weglassung meiner Namensnennung. Erbitte mir einige Tage Aufschub für die Nennung von Autoren und Bezugsquellen, die sinngemäß den Inhalt meiner Stellungnahme wiedergeben. Im Zuge meiner Ausbildung (Diplomkrankenpfleger) habe ich darüber gelesen, durfte später am eigenen Leib erfahren was es bedeutet über Jahre falsche Diagnosen zu erhalten und falsch behandelt zu werden. Da musste erst eine die physikalische Therapie begleitende Jungärztin die Angelegenheit in die Hand nehmen, die inzwischen 4. MR (diesmal mit Kontrastmittel) verlangen, und in Folge wurde ein Rückenmarktumor diagnostiziert und operiert. Heute kam meine Frau (Stationsschwester) von einer in Österreich erst seit einem Jahr praktizierten Halsbandscheiben-Operation (Mobidisc) heim. Sie wurde 2 Jahre falsch behandelt bis ihr vor 2 Wochen ein Orthopäde eine Depression unterstellte und ihr sogleich ein Rezept ausstellen wollte. Im Zuge einer Europäischen Studie zu Erkrankungen des Bewegungsapparats wurde eine Halswirbel MR angefertigt, eine extreme Kompression des Rückenmarks festgestellt, eine Woche später die OP im OWS. Meine persönliche Überzeugung ist, dass viele Kranke nicht diese glücklichen Zufälle erfahren die letztlich doch noch zu einer Diagnose und folgerichtigen Behandlung führen. Ein Kapitel für sich wären die Folgen der nicht entdeckten Krankheitsursachen für die Betroffenen. Unglaubwürdigkeit bei Dienstgebern und Kollegen, unentschuldigte Krankenstände mit drohender Kündigung. Mobbing von Dienstgebern und Kollegen, nicht selten mit finanziellen, existentiellen Problemen. Mir ist bewusst dass Wikipedia nicht auf persönliche Erfahrungen und Berichte aufbaut, Studien und Bezugsquellen-Angaben einfordert um wissenschaftlich relevant und informativ zu sein. Anderseits gibt es nicht viele Studien zu jatrogenen Erkrankungen, und noch weniger zu Langzeit-Fehldiagnosen. Jäger schießen sich eben auch nur selten selbst ins Knie. Wie eingangs angeführt werde ich mich in den nächsten Tagen um Bezugsquellen und Studien bemühen, diese nachtragen, oder den Beitrag komplettiert neu erstellen. Liebe Grüße, K.. F..

Hallo KF, danke für die Rückmeldung. Ich schreibe gleich noch beim Artikel etwas dazu, es scheint doch einige Belege für Deine These zu geben. Übringens: Deine Unterschrift kannst Du automatisch erzeugen, indem Du oben im Editierfenster auf den Bleistift klickst Unterschrift oder 4 Tilden: ~~~~ eingibst. Das wäre die hier übliche Form. Sie hat den Vorteil, dass jeder Dich direkt erreichen kann, durch einfachen Klick auf die so erzeugte "Signatur".
Gruß Wp121 (Diskussion) 22:28, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Herzlich Willkommen![Quelltext bearbeiten]

Hallo Wp121, ich habe gesehen, dass du dich an deine ersten Artikelbearbeitungen gemacht hast; das freut mich sehr! (Und falls dabei was schiefgegangen ist oder das Ergebnis nicht so aussieht, wie du wolltest – keine Panik, man kann hier alles reparieren.) Zur weiteren Orientierung als Autor empfehle ich dir unser nützliches kleines Tutorial. Hast du weitere Fragen zur Wikipedia? Dann klick auf diesen Link, die meisten Wikipedianer helfen sehr schnell. Du kannst aber auch gern mich auf meiner Diskussionsseite ansprechen.

Meine 3 Tipps für deine weitere Mitarbeit:

So, weitermachen viel Spaß! --Rax post 00:51, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

PS: Deine Beiträge auf Diskussionsseiten (nicht in Artikeln) unterschreibst du, indem du im Bearbeitungsfenster das Icon: Unterschrift anklickst – oder mit 4 Tilden: ~~~~.
Danke für diese schöne Begrüßung! Meine Edits sprechen natürlich für sich. Gruß Wp121 (Diskussion) 22:28, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
P.S: kennst Du ein Helferlein, dass auch die Vorlagen zur Literatur beherrscht und einem etwas mit den Parametern hilft? PDDs Monobook ist super, aber da habe ich nichts gefunden (bekommt man das eigentlich noch etwas schmaler?) Wp121 (Diskussion) 22:28, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mittagsmörder[Quelltext bearbeiten]

Da der Name Klaus Gosmann in der seriösen Presse rechtmäßig mitgeteilt wurde, ist er eine allgemein bekannte Tatsache, der auch in dem einen Link erwähnt wird. Auch wenn das atypische Lemma "Mittagsmörder" nicht falsch ist und bleiben kann, handelt es sich bei der Namensnennung nicht um eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Straftäters. Ansonsten sollten für die wichtigen Straftaten einzelne Tatlemmata erfolgen.

Hier stellt sich überhaupt die Frage, ob es der Datenschutz und der Persönlichkeitsschutz gebieten bei lebenden oder erst vor kurzer Zeit verstorbenen Personen diejenigen (nicht rein privaten) Tatsachen zu entfernen bzw. zu verschweigen, die für die Person negatives erwähnen und/oder nicht von den Personen und ihren Erben gebilligt werden. So ist das Lemma unenzyklopädisch.

Entweder man nennt die Namen der "berühmten" Kriminellen oder man entfernt die Kategorien Serienmörder, Betrüger, Entführer und dergleichen mit allen dazu gehörigen Lemmata, sofern die Person nur durch Straftaten relevant wurde.

Es sollte aber keine Genehmigungspflicht von Wikipediafakten durch die Betroffenen erforderlich sein. Nur falsche, nicht nachgewiesene oder aus dem Privatleben stammende Tatsachen(behauptungen) haben in einem Artikel nichts zu suchen(zumindest nicht ohne Genehmigung). Das Informationsinteresse gebietet eine nicht anonymisierte Darstellung bei schweren Straftaten- besteht dies nicht mehr und hat der Persönlichkeitsschutz des Täters nicht mehr an seine Tat(nicht die Tat) zu erinnern Vorrang- bedarf es des Lemmas nicht mehr. So geht es nur, wenn der Täter in den Medien-zumindest in den seriösen 3 gelten.Irgendwie ist keine Entscheidung gefällt. sodass jetzt das im Zweifel für den Täter und gegen die Information gilt.

Es sollen zwar in Artikel über Personen nicht Straftaten erwähnt weden, die keinen Bezug zum relevanten Wirken einer Person haben. Bei relevanten straftätern hat jedoch der Bezug zu erfolgen. es geht hier nicht um die Vorstrafe eines Journalisten, Sportlers, Wissenschaftlers oder Politikers. Sonst sind eigentlich alle Artikel über lebende Straftäter zu anonymisieren, die nur durch die Straftat relvant wurden.

Die Anonymisierung ist hier wohl nur erfolgt, weil in der FAZ vom 27. Februar der Name anonymisiert wurde. Für die Information über die Freilassung ist der vollständige Name auch ohne Bedeutung- für eine Biographie schon.Das Lemma wurde auch erst am 17. Februar geändert, weil in der Online Berichterstattung über die Freilassung der vollständige Name nicht mehrverwähnt wird. Du hängst meiner Meinung nach den Persönlichkeitsschutz eines Kriminellen hier zu hoch.In anderen Artikeln erfolgte keine Anonymisierung- es sei denn, dass der Klarname rechtswidrig veröffentlicht wurde oder eine rechtskräftige Verurteilung nicht erfolgte(dann darf er auch nicht in der Wikipedia stehen). Wenn keine privaten Fakten, wie Wohnort, ausgeübter Beruf und dergleichen im Lemma erwähnt weden sehe ich keine Beeinträchtigung des Rechts auf Neuanfang- sonst müsste auch auf die Erwähnung der Taten und damit auf das Lemma verzichtet werden. Gruß--Lena1 (Diskussion) 16:36, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Lena1, diese Frage dürfte konkret nur ein Gericht entscheiden können. Überingens wird zu diesem Thema in Bezug auf Wikipedia unter Wikipedia_Diskussion:Artikel_über_lebende_Personen#Resozialisierung gerade diskutiert. --Wp121 (Diskussion) 23:46, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Mal sehen welches Ergebnis dies bringt. Ein neuer Problemfall ist der Copilot des Flugzeugunglücks der Germanwings Andreas L.- der Name wird teilweise in den Medien anonymisiert und teilweise (insbesondere in der Boulevardpresse) vollständig genannt. Im Grunde besteht auch hier posthumer Persönlichkitsschutz aber auch ein Informationsbedürfnis- auch hier habe ich am Artikel erst einmal nichts geändert- der Nachnahme des mutmaßlichen Suizidenten ist aber auch in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung- beim Personenartikel schon eher, der aber auch in ein anderes Lemma geändert werden könnte(wenn Relevanz besteht, viel ist über das Leben außerhalb der Krankheit und des Unglücks nicht enthalten) Je suis Charlie --Lena1 (Diskussion) 13:11, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Die Nennung des vollständigen Namens durch die Stadt Montabaur ;[1] ist allerdings ein Argument dafür das Lemma so zu lassen wie es ist. Öffentliche Kommuniquès haben eine größere Bedeutung als Presseartikel für die Einschätzung des Persönlichkeitsrechts. Danach kann bei L. der Nachname genannt werde. Je suis Charlie --Lena1 (Diskussion) 16:49, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Lena1, bei Herrn L. ist die Messe wohl gelesen. Der Name ist in der Welt, das Bedürfnis nach Information ist - immer noch - riesig und ich würde vermuten, dass sich insbesondere weil es nur um postmortales geht, das auch nicht ändern wird.
Beim Mittagsmörder ist die Sache wohl komplizierter. M. E. ist letztlich die Tat das, was die Angelegenheit relevant macht. Das "färbt" natürlich "ab", aber gleichwohl ist vermutlich nur der Mord etwas, über das es zu berichten gilt, wenn über die Person gesprochen wird. Insofern ist der Name nicht wirklich wichtig. (Ein anderer Fall tritt ein, wenn die Person aus anderen Gründen relevant wäre. Dann stellt sich die Frage, unter welchen Umständen ein Verbrechen in der Biografie Erwähnung finden sollte. Hierzu gab es etwa rege Diskussion - inklusive Anwälten - bei Diskussion:Eckhard_Wandel).
NB: Habe jetzt gar nicht nachgesehen, was momentan im Artikel steht - danke jedenfalls für die Diskussion hier und entschuldige bitte die lange Dauer einer Antwort. Wp121 (Diskussion) 00:26, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Sudelbuch Nr. 1[Quelltext bearbeiten]

Gerade fasziniert mich der 1965 geborene Brodkey. Mit einer unerschütterlichen Konsequenz setzt er sich ein für das, was ihm wichtig ist. Soviele Artikel schreiben und dann ohne Rücksicht auf Verluste den Schwachen stützen, der der Hilfe bedürftig ist.

Pointe: Die Schaffung der Attribution Sarastro. (Wem der Sarastro missfällt, ein hochtrabender Allmächtiger, der das Gute und Wahre vertritt, der die Tochter der Mutter abspenstig macht und doch dem großen Ganzen dient, denen hilft, die zumindest "letztendlich" seinem Weg folgen, der wird sich nie so recht wohl auf der Seite der Guten fühlen).

Pointe No. 2: Den --Strich als Kompromiss in's Spiel bringen. Mit dieser Brillianz einfach gnadenlos orthogonal zur Argumentationslinie querzutreiben, trotz der eigenen Positionierung. Großen Respekt zollt... "Wp121 (Diskussion) 00:53, 23. Jun. 2015 (CEST)"Beantworten

überflüssiges P.S.: Ich fand das Kreuz vor allem doof, weil ich das nicht eintippen konnte und irgendwie immer dachte, dass da draussen doch bestimmt noch unzählige Leser mit ihrem Lynx (Browser) an einer 8-Bit VT100-Konsole sitzen und dann irgenwelche komischen Zeichen angezeigt bekommen. Inzwischen ist mir nur unverständlich, wie man Hardenackes Sammlung so ganz ignorieren mag.Wp121 (Diskussion) 00:53, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Schlesinger[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wp121, Du solltest diese Version lesen, um Nicolas Beitrag besser einordnen zu können. Gruß --tsor (Diskussion) 23:30, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten