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Susie Orbach

Susie Orbach (2010)

Susie Orbach (* 6. November 1946 in Chalk Farm, London) ist eine britische Autorinin und Psychoanalytikerin. In ihren Publikationen beschäftigt sich Orbach mit Essstörungen von Frauen als ein psychokulturelles Phänomen und vertritt eine feministische Position. Als Journalist schrieb sie eine Kolumne im Guardian. Als praktizierende Psychotherapeutinin behandelte sie Lady Di und wurde damit einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Die New York Times bezeichnete Susie Orbach als die berühmteste Psychoanalytikerin, die nach Freud ihre Couch in Großbritannien aufstellte.[1] [2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susie Orbach wurde 1946 in eine jüdische Familie hineingeboren und wuchs nördlich von London in Chalk Farm auf.[3] Ihr Vater war der britische Labour-Abgeordnete Maurice Orbach, ihre Mutter, Ruth Hubsch, eine amerikanische Lehrerin.[4] Mit einem Stipendium gewonnen und besuchte die North London Collegiate School. Im Alter von 15 Jahren wurde sie der Schule verwiesen, als sie schwanger geworden war und eine Abtreibung hatte vornehmen lassen.[3] In zweiter Ehe war sie mit Joseph Schwartz, dem Vater ihrer beiden Kinder Lukas und Lianna, 30 Jahre verheiratet. Inzwischen ist sie mit der Schriftstellerin Jeanette Winterson verheiratet und lebt in Freiburg.

Beruflich ist sie u. a. als Schriftstellerin, Rundfunksprecherin und Psychoanalytikerin tätig. Ihre psychoanalytische Ausbildung machte sie an der City University of New York

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orbach nimmt aktiv an der öffentlichen Debatte um Auswege aus der Klimakrise teil; so unterzeichnete sie im Oktober 2018 gemeinsam mit zahlreichen anderen Wissenschaftlern im Guardian einen offenen Brief, in dem der britischen Regierung ein Versagen im Klimaschutz vorgeworfen und die Dekarbonisierung der Wirtschaft gefordert wird. Damit erklärte sie zugleich, Extinction Rebellion, eine zu zivilem Ungehorsam in der Klimafrage aufrufenden Graswurzelbewegung, zu unterstützen.[5] Sie ist zudem Mitunterzeichnerin eines weiteren offenen Briefes vom Dezember 2018, der betont, die Klimakrise schreite schneller voran, als ursprünglich vorhergesagt, und der Politik ein Scheitern bei der Thematisierung der Krise vorwirft. Er ist zugleich ein Aufruf, sich Bewegungen wie Extinction Rebellion anzuschließen und Konsumverzicht zu praktizieren.[6]

+ ein wenig ergänzt und Baustein entfernt [7]

  • Buchauszug „Bodies. Schlachtfelder der Schönheit“
  • Essstörungs-Expertin und Therapeutin von Lady Di
  • praktizierende Psychotherapeutin
  • „Unser Körper wird immer stärker als ein Objekt erlebt, das es zu bearbeiten und zu optimieren gilt.“
  • „Der schöne Körper und das Streben nach Vervollkommnung sind demokratisiert worden. Indem der richtige Körper als etwas dargestellt wird, das jeder Mensch erlangen kann, egal wo er lebt und in welcher ökonomischen Situation er sich befindet, wird dieser Körper als Mittel propagiert, in ­unserer heutigen Welt »dazuzugehören«. [...] die demokratische Idee erstreckt sich nicht auf ästhetische Vielfalt, im Gegenteil, die Schönheits­normen haben sich paradoxerweise in den letzten Jahrzehnten verengt.“
  • „Das Individuum gilt heute als haftbar für seinen Körper und wird nach ihm beurteilt.“
  • „Der Körper ist zu einer Form von Arbeit geworden. Er verwandelt sich vom Produktionsmittel in das zu Produzierende. Den Fallout dieser Veränderung sehen wir in den Sprechzimmern von Psychotherapeuten, Psychologen, Psychoanalytikern und Ärzten. Hier finden wir immer häufiger das, was ich Körperinstabilität und Körperscham nenne. [...] Das Psyche-Körper-Verhältnis verändert sich. Orthodoxe psychoanalytische Theorie über die Fähigkeit der Psyche, den Körper zu beeinflussen, reicht nicht mehr aus. In dieser Zeit der Körperinstabilität wird immer klarer, dass der natürliche Körper eine Fiktion ist.“
  • „Meine These lautet: Der derzeitige kulturelle Diskurs über den Körper evoziert eine neue Epoche der Destabilisierung des Körpers und eine neue obsessive Beschäftigung mit ihm, beides induziert durch gesellschaftliche Kräfte und vermittelt in der Familie – dort, wo wir unser Körpergefühl erwerben.“
  • „In meiner Anfangszeit als Psychotherapeutin hörte ich das ferne Grollen von Körperunsicherheit aus den Ess- und Körperbildstörungen der Menschen in meinem Sprechzimmer heraus. [...] Seit meinem „Antidiätbuch“ und meinem Buch „Hungerstreik“ (1976 und 1986 erschienen) haben sich die Probleme, die ich damals zu beschreiben versuchte, massiv ausgebreitet: Essstörungen und Körperunbehagen sind heute für viele Menschen und viele Familien Teil des Alltagslebens. [...] Die letzten dreißig Jahre [...] haben deutlich gemacht, dass wir es mittlerweile mit einer Krise des Körpers selbst zu tun haben.[...] Der Körper ist nicht mehr etwas im Grunde Stabiles. Wir benötigen eine Theorie der körper­lichen Entwicklung, die genauso überzeugend ist wie unsere gegenwärtige Theorie der psychischen Entwicklung. Wenn wir die Psychologie unseres Körpers erst besser verstehen [...] werden wir zu einer Theorie der menschlichen Entwicklung finden, die die Psychosomatik stärker berücksichtigt. Und wir werden auch genauer nachvollziehen können, in welcher Weise unsere bilder­gesät­tigte Kultur [...] zu einer rasch fortschreitenden Reduktion der reichen Vielfalt menschlichen Körperausdrucks ­geführt hat. Heute sind einige wenige idealisierte Körpertypen, auf die jeder glaubt hinarbeiten zu müssen, an die Stelle verschiedener Formen von Körperlichkeit ­getreten. Wir laufen Gefahr, die Körpervielfalt einzubüßen.“

[8]

  • Im Prinzip ein misslungenes Interview.
  • Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Schriftstellerin und Sozialkritikerin
  • gegen den Druck der Medien für übergewichtige Mädchen eingesetzt, die sich mit ihrem körperlichen Erscheinungsbild unzufrieden fühlen
  • ist mit der Autorin Jeanette Winterson verheiratet
  • wurde 2013 und 2014 in 100 Women (BBC) geehrt
  • war in den 1990er Jahren Therapeutin von Diana, sei schrecklich gewesen, als das publik wurde
  • Tochter mit 42 bekommen, Sohn mit 37
  • Vater Maurice stammte aus einer großen Familie polnisch-jüdischer Einwanderer, wurde ein radikaler Labour-Abgeordneter, und starb an einem Herzinfarkt an dem Tag, an dem Frau Thatcher an die Macht kam
  • besuchte örtliche Grundschule, gewann im Alter von 11 Jahren Stipendium für das North London Collegiate, eine noble Mädchenschule. Habe dort nicht hingepasst und dauernd über alles gestritten. Mit 15 flog sie von der Schule, war schwanger und hatte eine Abtreibung
  • lebt in Freiburg
  • Die ›New York Times‹ nannte Susie Orbach »die berühmteste Psychoanalytikerin, die nach Freud ihre Couch in Großbritannien aufstellte«. (Original: Dr. Susie Orbach [...] is, aside from Sigmund Freud, probably the most famous psychotherapist to have ever set up couch in Britain.)
  • Kolumne im Guardian
  • Gastprofessur an der London School of Economics
  • Eine emotionale Beziehung zu Patienten zu entwickeln ist normal, es gibt unterschiedliche Methoden damit umzugehen.
  • Wenn den Eindruck haben, gesellschaftlich wenig erreichen zu können, liegt es nahe stattdessen den eigenen Körper zum Ort der Veränderung zu machen. (So the prevailing idea, in your view, now is, You can't change the world, but you can sculpt your body?)

[9]

  • 100 Women 2013

[10] [11]

  • 100 Women (BBC) 2014


enWP

  • las sie Frauengeschichte an der School of Slavonic Studies der London University und promovierte anschließend in Psychoanalyse an der City University of New York.
  • Mit Luise Eichenbaum gründete sie 1976 das Women's Therapy Center und 1981 das Women's Therapy Center Institute, ein Ausbildungsinstitut in New York.
  • Sie war Beraterin für die Weltbank, den NHS und Unilever.
  • Orbach war Gastwissenschaftler an der New School für Sozialforschung in New York und war zehn Jahre lang Gastprofessor an der London School of Economics. Sie war Vorsitzende der Relational School in Großbritannien. Orbach ist ein Veranstalter von einer Organisation, die sich für Körpervielfalt einsetzt. Sie ist Mitbegründerin [7] und Vorstandsmitglied [8] von Antidote, das sich für emotionale Kompetenz einsetzt. Orbach ist auch Mitbegründer von Psychotherapeuten und Beratern für soziale Verantwortung. [9] Sie hält weltweit zahlreiche Vorträge und Sendungen und wurde in zahlreichen Zeitungen wie The Guardian vorgestellt. [10]
  • Sie hat eine private psychoanalytische Praxis, in der sie Einzel- und Paartherapie anbietet.
  • Vom Vater ihrer beiden Kinder, Joseph Schwartz, trennte sie sich nach 30 Jahren.
  • Sie hat mehrere Bücher geschrieben, die sich mit den Problemen befassen, die Frauen zu ihrem Körper haben, mit dick- oder dünn-sein und der Frage, warum Menschen essen, wenn sie keinen Hunger haben. Sie zeigt Wege auf, um zwanghaftes Essen zu überwinden, ein körperliches Selbstgefühl zu entwickeln. Sie kritisiert die Schönheits-, Diät-, Stil- und Pharmaindustrie und sucht nach Wegen aus der Adipositas-Krise.
  • Ein wichtiger Teil ihrer Arbeit bezieht sich auf die Dynamik in Beziehungen, speziell bei Paaren, aber auch zwischen Freunden oder in homosexuellen Liebesbeziehungen und die Auswirkungen der Mutter-Sohn- oder Mutter-Tochter-Beziehung auf das Selbstbewusstsein der Erwachsenen. Bittersweet eines der Bücher zu diesem Thema, zusammen mit Luise Eichenbaum.
  • O. erweiterte Winnicotts Konzept darüber, wie Fehler in der Umgebung zu einer inneren Spaltung von Geist und Körper führen kann um die Idee des falschen Körpers, also eines verfälschten Sinns für den eigenen Körper.
  • 10 Jahre lang hatte O. in The Guardian eine Kolumne über Emotionen im öffentlichen und privaten Leben. Sie wurden in zwei Bänden zusammengefasst: What's Really Going on Here (Was ist hier wirklich los?) und Towards Emotional Literacy (Auf dem Weg zur emotionalen Alphabetisierung).
  • Noch immer schreibt sie für Zeitungen, Zeitschriften und beteiligt sich an Kampagnen.


[12]

  • 1976 gründete sie zusammen mit ihrer Co-Autorin Louise Eichenbaum das Frauentherapiezentrum in London und 1981 das Frauentherapiezentrum in New York
  • In ihren Kolumnen sei sie bemüht, komplizierte Sachverhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen und das, ohne diese Inhalte zu simplifizieren oder sich in die Nähe von Populisten zu begeben.
  • Seit 30 Jahren sei sie eine Leitfigur psychologischer Strömungen, die sich um die Psychologie der Frau, aber auch allgemein um neue Wege in der Psychotherapie mühe.
  • Schon 1978 gab sie ihr Buch heraus Fat is a Feminist Issue und war damit eine der Ersten, die Essstörungen von Frauen als ein psychokulturelles Phänomen erkannte, das sich aus der Rolle von Frauen in westlichen Familien als Versorgerin von Nahrung und emotionaler Pflege ergebe und damit zu tun habe, dass Frauen schon in der Kindheit lernten, nicht auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten, sondern auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren. Patriarchalische soziale Arrangements würden Männern die Illusion geben, unabhängig zu sein, während ihre emotionalen Bedürfnisse oft und wie nebenbei stillschweigend befriedigt würden.
  • Sie ist – und das ungewöhnlich für Psychotherapeuten – eine politische Aktivistin und hat sich an verschiedenen Kampagnen beteiligt. Beispielsweise hat sie AnyBody mitbegründet, eine Organisation mit zahlreichen Kampagnen zur Akzeptanz von Körpervielfalt.
  • Orbach versuche, die Einstellung zum menschlichen Körper neu zu definieren (und ihn als etwas zu verstehen, das man erhalten habe).
  • Um sich binden zu können, müsse man getrennt genug sein, so die Feministin Orbach.
  • Wurde zur Gastprofessorin an der London School of Economics im Bereich „Psychoanalyse und Sozialpolitik“ ernannt.
  • Sei eine „brillante, klare Schriftstellerin“, die „den Leser bei jedem Schritt“ mitnehme.
  • Sie habe „einen großen Einfluss auf das Gefühlsleben vieler“, nicht nur der Frauen. Sie habe „die Art und Weise verändert, wie wir über die Psychologie von Frauen denken, über Beziehungen, über Essen, über den Körper, über die Verbindungen zwischen Innerlichkeit und Politik“.
  • Sie sei „eine mutige Frau“, die sich „leidenschaftlich sowohl für die emotionale Blüte von Individuen als auch für soziale Gerechtigkeit“ einsetze und dabei mahne, dass beides nicht getrennt werden dürfe.


Endangered Bodies

Orbach ist Mitglied der Organisation Endangered Bodies (deutsch etwa Körper in Gefahr).[13] Diese Organisation will Menschen eine Stimme geben, die gegen den ubiquitären, also allgegenwärtigen Körperhass aufstehen, der beispielsweise von der Diätindustrie befeuert wird.[14] Es gelte unter anderem, die Selbstverständlichkeit normativer Einflussnahme auf den menschlichen Körper – etwa durch den BMI – zu hinterfragen und auf die schädlichen Auswirkungen aufmerksam zu machen. Dafür werden zahlreiche Kampagnen organisiert und unterstützt.[15] Für Orbach ist eine ausführliche Liste ihrer Publikationen hinterlegt.[16]


[17]

Kate Kerrow interviewte Susie Orbach im Juni 2016 für die Internetplatform The Heroine Collective.[17]

  • 1976 gründete Susie Orbach zusammen mit Luise Eichenbaum das New Yorker Frauentherapiezentrum (The Women's Therapy Center Institute), das Frauen unabhängig von sozialer Herkunft oder finanziellen Ressourcen freien Zugang zu psychotherapeutischer Versorgung ermöglichen sollte.
  • Die Ergebnisse ihrer dortigen Forschungen trug sie 1978 in ihrem Buch Fat is A Feminist Issue zusammen, einer Studie über das Essverhaltens von Frauen im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext. Sie wählt für das Buch das Kürzel FIFI. Es war ihr erstes Buch, sie hatte Angst vor dem Schreiben, weil sie schon in der Schule Aufsätze nicht mochte und sie dachte nie, dass dieses Buch nicht ihr letztes sein und es Nachfolger geben würde.
  • War Mitbegründerin von AnyBody.
  • Gilt als Pionierin psychoanalytischer Forschung zum Essverhalten von Frauen
  • Anfangs fiel es ihr schwer, sich als öffentliche Person zu begreifen.
  • Große Kritikerin von Weight Watchers, die Menschen zu zwanghaftem Essen brächten.
  • Sieht BMI „absolut“ als Teil der Diätindustrie, die „enorme Gewinne“ erziele, „wenn sie Frauen beibringen, ihren Körper zu verabscheuen“. Und verweist auf die Geschichte der Schönheitsoperationen, insbesondere in Korea, China, Iran und Brasilien.
  • Sie warnt und klärt auf über Gegenübertragungsgefühle, die in eine Dynamik von Körperhass verwickeln kann, die mehr mit einer Gesprächspartnerin als mit einem selbst zu tun haben könnte. Sie rät, den eigenen Körper eher von innen kennenzulernen, als von außen mit Hilfe eines Spiegels.


[18]

  • asdf
  • 2
  • 3

Susie Orbach wurde 1946 in eine jüdische Familie hineingeboren und wuchs nördlich von London in Chalk Farm auf.[3] Ihr Vater war der britische Labour-Abgeordnete Maurice Orbach, ihre Mutter, Ruth Hubsch, eine amerikanische Lehrerin.[4] Orbach hatte ein Stipendium gewonnen und besuchte die North London Collegiate School. Im Alter von 15 Jahren wurde sie der Schule verwiesen, als sie schwanger geworden war und eine Abtreibung hatte vornehmen lassen.[3] In den USA studierte sie, war kurz verheiratet und traf dann den Vater ihrer beiden Kinder Lukas und Lianna. Schließlich entschied sie sich für eine andere sexuelle Orientierung und ist inzwischen mit der Schriftstellerin Jeanette Winterson verheiratet.

Beruflich ist sie u. a. tätig als Schriftstellerin, Aktivistin, Rundfunksprecherin und Psychoanalytikerin. Ihre psychoanalytische Ausbildung machte sie an der City University of New York

[19] Despite being expelled at the age of 15, she went on to read women's history at the School of Slavonic studies at London University, and then did a PhD in psychoanalysis at the City University of New York.[20]


„Orbach gründete das Woman's Therapy Centre in London und New York, war Beraterin der Weltbank und Mitentwicklerin der seit 2004 laufenden Marketingkampagne der Firma Dove. Sie ist Gastprofessorin an der New School for Social Research in New York und an der London School of Economics. Außerdem war sie jahrelang Kolumnistin für den Guardian und Mitbegründerin der Organisation Anybody.“[4]Orbach bei AnyBody


Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orbach war beteiligt an Dokumentarfilmen, z.B.

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite&currentResultId=%22susie%22+and+%22orbach%22%26any&currentPosition=40

Englischsprachige Originalausgaben

  • Orbach, Susie (1978). Fat is a feminist issue: the anti-diet guide to permanent weight loss. New York: Paddington Press. ISBN 9780448227856.
  • Orbach, Susie (1982). Fat is a feminist issue II: a program to conquer compulsive eating. New York: Berkley Books. ISBN 9780425093870.
  • Orbach, Susie; Eichenbaum, Luise (1983). Understanding women: a feminist psychoanalytic approach. New York: Basic Books. ISBN 9780465088645.
  • Orbach, Susie; Eichenbaum, Luise (1983). What do women want: exploding the myth of dependency. New York: Coward-McCann. ISBN 9780698112100.
  • Orbach, Susie (1986). Hunger strike: the anorectic's struggle as a metaphor for our age. New York: Norton. ISBN 9780393022780.
  • Orbach, Susie; Eichenbaum, Luise (1987). Bittersweet: facing up to feelings of love, envy, and competition in women's friendships. London: Century. ISBN 9780712614764.
  • Orbach, Susie (1994). What's really going on here. London: Virago. ISBN 9781853817984.
  • Orbach, Susie (1999). Towards emotional literacy. London: Virago. ISBN 9781860496547.
  • Orbach, Susie (2002). On eating. London: Penguin. ISBN 9780141007519.
  • Orbach, Susie (2005). The impossibility of sex. London: Karnac. ISBN 9781780495842.
  • Orbach, Susie (2009). Bodies. London: Picador. ISBN 9780312427207.
  • Orbach, Susie; Appignanesi, Lisa; Holmes, Rachel (2013). Fifty shades of feminism. London: Virago. ISBN 9781844089451.
  • Orbach, Susie (2017). In Therapie. The Unfolding Story. London: Profile Books. ISBN 9781781259887.

Übersetzungen:

  • Susie Orbach: Antidiätbuch. Über die Psychologie der Dickleibigkeit, die Ursachen von Esssucht. 2. Auflage. Frauenoffensive, München 1979, ISBN 978-3-88104-052-5.
  • Susie Orbach, Luise Eichenbaum: Feministische Psychotherapie. Auf der Suche nach einem neuen Selbstverständnis der Frau. Kösel, München 1984, ISBN 978-3-466-34088-0.
  • Susie Orbach: Antidiätbuch II. Eine praktische Anleitung zur Überwindung von Eßsucht. Frauenoffensive, München 1984, ISBN 978-3-88104-137-9.
  • Susie Orbach, Luise Eichenbaum: Ganz Frau und wirklich frei. Econ, Düsseldorf 1984, ISBN 978-3-430-17314-8.
  • Susie Orbach, Luise Eichenbaum: Was wollen die Frauen? Ein psychotherapeutischer Führer durch das Labyrinth von Wünschen, Ängsten und Sehnsüchten in Liebesdingen. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 978-3-499-17967-9.
  • Susie Orbach, Luise Eichenbaum: Bitter und süss. Frauenfeindschaft - Frauenfreundschaft. Econ, Düsseldorf 1989, ISBN 978-3-612-23015-7.
  • Susie Orbach, Luise Eichenbaum: Frauen unter sich. Feministische Psychotherapie. Heyne, München 1989, ISBN 978-3-453-03000-8.
  • Susie Orbach: Magersucht. Ursachen und neue Wege der Heilung. Econ, Düsseldorf 1997, ISBN 978-3-612-20596-4.
  • Susie Orbach: Intime Beziehungen, schwierige Gefühle. Was passiert wirklich in der Therapie. Frauenoffensive, München 2001, ISBN 978-3-88104-335-9.
  • Susie Orbach: Lob des Essens. Goldmann, München 2003, ISBN 978-3-442-16530-8.
  • Susie Orbach: Bodies. Schlachtfelder der Schönheit. Arche Literatur Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-7160-2631-1.
  • Susie Orbach: Bodies. Im Kampf mit dem Körper. Arche Literatur Verlag, Zürich 2021, ISBN 978-3-03790-133-5.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Original: „Dr. Susie Orbach [...] is, aside from Sigmund Freud, probably the most famous psychotherapist to have ever set up couch in Britain.“ Claudia Dreifus: Sex and the Therapist: Views of the Couch. A Conversation with: Susie Orbach. In: The New York Times. 6. Juni 2000, abgerufen am 28. August 2021.
  2. Emilia Smechowski: Was tun, wenn man panische Angst hat, krank zu werden? Abgerufen am 31. Januar 2021 (ger).
  3. a b c d Susie Orbach: Why fat is still a feminist issue. In: The Independent. 10. Januar 2002 (englisch, independent.co.uk [abgerufen am 17. Juni 2020]).
  4. a b c Susie Orbach. In: Perlentaucher. Abgerufen am 17. Juni 2020.
  5. Alison Green, Molly Scott Cato u. a.: Facts about our ecological crisis are incontrovertible. We must take action. In: The Guardian. 26. Oktober 2018, abgerufen am 17. Juni 2020 (englisch).
  6. Act now to prevent an environmental catastrophe. 100 academics, authors, politicians and campaigners from across the world call for action to address climate change. The Guardian, 9. Dezember 2018, abgerufen am 17. Juni 2020 (englisch).
  7. Susie Orbach: Die Körperkrise. „Bodies. Schlachtfelder der Schönheit“. In: Emma. 1. Januar 2010, abgerufen am 29. August 2021.
  8. Deborah Ross, Monday 24 May 1999, Interview: Shrink wrapped: Susie Orbach https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/interview-shrink-wrapped-susie-orbach-1095523.html
  9. 100 Women: Who took part? In: BBC News. 22. November 2013, abgerufen am 17. Juni 2020 (englisch).
  10. Who are the 100 Women 2014? In: BBC News. 26. Oktober 2014, abgerufen am 17. Juni 2020 (englisch).
  11. 100 Women 2014. Why should we care? In: BBC News. 2014, abgerufen am 17. Juni 2020 (englisch).
  12. Andrew Samuels: Honorary Graduates. Orations and responses. Professor Susie Orbach. In: University of Essex. 15. Juli 2004, abgerufen am 19. Juni 2020 (englisch). Honorary Graduates, Laudator: Andrew Samuels (englischer Psychologe, Post-Post Jungianer)
  13. Who we are. In: Endangered Bodies. Abgerufen am 20. Juni 2020 (englisch).
  14. Welcome to the London site of Endangered Bodies. In: Endangered Bodies. Abgerufen am 20. Juni 2020 (englisch).
  15. Past Campaigns. In: Endangered Bodies. Abgerufen am 20. Juni 2020 (englisch).
  16. Dr. Susie Orbach. In: Endangered Bodies. Abgerufen am 20. Juni 2020 (englisch).
  17. a b Kate Kerrow: Interview: Susie Orbach – Psychotherapist. In: The Heroine Collective. 28. Juni 2016, abgerufen am 22. Juni 2020 (englisch).
  18. https://www.independent.co.uk/news/people/profiles/susie-orbach-why-fat-is-still-a-feminist-issue-9247749.html
  19. Profile: Susie Orbach – The psychotherapist made famous by Fat Is a Feminist Issue is now analysing the obsession of both sexes with their looks. In: The Times and Sunday Times Archives. Times Newspapers, 1. Februar 2009, abgerufen am 31. Januar 2011 (englisch).
  20. Subscribe to read. In: Financial Times. Abgerufen am 23. Mai 2019 (britisches Englisch).







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