Bernt Kling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. November 2020 um 03:14 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Normdaten korrigiert (neues Format bei LCCN, GNDName nicht mehr notwendig, siehe Diskussion)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bernt Kling (bürgerlicher Name: Bernhard Kling; * 21. Dezember 1947 in Stuttgart) ist ein deutscher Science-Fiction-Schriftsteller und Politologe. Als Autor nutzte er den Namen Bernt Kling.[1] Später änderte er diesen wegen Verwechselungsgefahr in „Bernd Kling“ um.

Schon während seines Studiums der Politikwissenschaften in München und Berlin schrieb Kling redaktionelle Artikel über SF-Themen, zum Teil unter dem Pseudonym P. R. Jung. Während seiner Autorentätigkeit arbeitete er auch als Übersetzer von SF-Taschenbüchern und Comic-Texter. Später lebte er als Buchhändler in Berlin.

Werke

Als Bernd Kling

In der Heftromanreihe Terra Nova
  • 58: Schatzinsel im All (1969)
  • 103: Medusa im All (mit Leo Günther) (1969)
  • 112: Galaxis im Aufruhr (mit Leo Günther) (1970)
  • 127: Der unendliche Traum (1970)
  • 142: Das rosa Universum (1970)
  • 150: Der Psycho Planet (mit Harald Buwert) (1970)
  • 174: Der Computer Utopia (mit Leo Günther) (1971)
Kurzgeschichten

Als P. R. Jung

In der Heftromanreihe Terra Astra
  • 40: Das Super-Experiment (1972)
  • 61: Computer der blauen Rebellen (mit Harald Buwert) (1972)
  • 130: Im Auftrag der Solar-Police (1974)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Summary Bibliography: Bernt Kling auf The Internet Speculative Fiction Database, abgerufen am 22. Januar 2016 (englisch)