Birgit Schmid

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Birgit Schmid (* 1972 in Aarau) ist eine Schweizer Journalistin und Autorin.

Schmid studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Komparatistik an der Universität Zürich. 2004 wurde sie bei Peter von Matt mit ihrer Dissertation über die literarische Identität des Drehbuchs, untersucht am Fallbeispiel Agnes von Peter Stamm, promoviert.[1] Anschließend arbeitete sie als Filmkritikerin, unter anderem für die Neue Luzerner Zeitung und als freie Journalistin für diverse Schweizer Zeitungen, war stellvertretende Chefredakteurin beim Magazin, bevor sie 2015 in die Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung wechselte,[2] bei der sie den Wochenendbund mitverantwortet und bis Herbst 2022 wöchentlich eine Kolumne zum Thema Beziehungen schrieb. Seit Sommer 2022 ist sie Redaktorin im Feuilleton.[3][4]

  • 2024: Zürcher Journalistenpreis für das Porträt der Künstlerin Miriam Cahn «Da jagt es mir den Zapfen ab» in der NZZ
  • 2008: Pfizer Journalistenpreis für ihren Beitrag «Wo brennts denn?» im Magazin[5]
  • 2007: Pro Mente Sana-Medienpreis für den Artikel «Die Sucht nach Jugend» (annabelle 02/2007)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Birgit Schmid: Die literarische Identität des Drehbuchs. (Dissertation) Lang, Bern 2004, ISBN 978-3-03910-246-4 (eingeschränkte Vorschau).
  2. «Magazin»-Redaktorin Birgit Schmid abgeworben. In: persönlich. 6. Januar 2015.
  3. Autorenseite Birgit Schmid. In: NZZ.
  4. Birgit Schmid: «In jeder Beziehung»: Abschiedskolumne von Birgit Schmid. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 13. Januar 2023]).
  5. Birgit Schmid gewinnt mit «Magazin»-Beitrag. In: persönlich. 24. Oktober 2008.