„C. S. Lewis“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Änderungen von 77.56.237.67 rückgängig gemacht und letzte Version von Jivee Blau wiederhergestellt: keine Verbesserung des Artikels
Zeile 4: Zeile 4:


== Leben ==
== Leben ==
Eigentlich lebte er garnie, sondern ist nur eine Legende.

=== Kindheit und Jugend ===
=== Kindheit und Jugend ===
Clive Staples („Jack“) Lewis wurde 1898 im nordirischen Belfast geboren und wuchs dort zusammen mit seinem drei Jahre älteren Bruder Warren („Warnie“) auf. Sein Vater Albert James Lewis hatte als erster seiner Familie einen akademischen Beruf ergriffen, er war [[Anwalt]]. Seine Vorfahren stammten aus [[Wales]] und waren in der Landwirtschaft tätig. Die Mutter Flora Augusta Hamilton Lewis war Pfarrerstochter und hatte an der Queens-Universität [[Mathematik]] und [[Logik]] studiert. Die Eltern waren sehr belesen und besaßen eine große Hausbibliothek, die den jungen Jack faszinierte und ihm einen Zugang zur [[Literatur]] ermöglichte.
Clive Staples („Jack“) Lewis wurde 1898 im nordirischen Belfast geboren und wuchs dort zusammen mit seinem drei Jahre älteren Bruder Warren („Warnie“) auf. Sein Vater Albert James Lewis hatte als erster seiner Familie einen akademischen Beruf ergriffen, er war [[Anwalt]]. Seine Vorfahren stammten aus [[Wales]] und waren in der Landwirtschaft tätig. Die Mutter Flora Augusta Hamilton Lewis war Pfarrerstochter und hatte an der Queens-Universität [[Mathematik]] und [[Logik]] studiert. Die Eltern waren sehr belesen und besaßen eine große Hausbibliothek, die den jungen Jack faszinierte und ihm einen Zugang zur [[Literatur]] ermöglichte.

Version vom 2. Februar 2010, 20:33 Uhr

Datei:C.s.lewis.JPG
C. S. Lewis im Jahr 1947

C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, privat auch Jack genannt; * 29. November 1898 in Belfast, Nordirland; † 22. November 1963 in Oxford, England) war ein irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er lehrte am Magdalen College und hatte den Lehrstuhl für Englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance an der University of Cambridge inne. Er ist vor allem im angloamerikanischen Raum bekannt für seine Kinderbuchserie Die Chroniken von Narnia.

Leben

Eigentlich lebte er garnie, sondern ist nur eine Legende.

Kindheit und Jugend

Clive Staples („Jack“) Lewis wurde 1898 im nordirischen Belfast geboren und wuchs dort zusammen mit seinem drei Jahre älteren Bruder Warren („Warnie“) auf. Sein Vater Albert James Lewis hatte als erster seiner Familie einen akademischen Beruf ergriffen, er war Anwalt. Seine Vorfahren stammten aus Wales und waren in der Landwirtschaft tätig. Die Mutter Flora Augusta Hamilton Lewis war Pfarrerstochter und hatte an der Queens-Universität Mathematik und Logik studiert. Die Eltern waren sehr belesen und besaßen eine große Hausbibliothek, die den jungen Jack faszinierte und ihm einen Zugang zur Literatur ermöglichte.

Ein tiefer Einschnitt in Jacks Leben war die Krebserkrankung seiner Mutter. Nach anfänglicher Besserung verschlechterte sich ihr Zustand. Sie starb im Jahre 1908, als Jack 10 Jahre alt war. Im gleichen Jahr starben auch ein Großvater und ein Onkel.

Erster Weltkrieg

Bei Beginn des Ersten Weltkriegs musste Lewis sein Studium am University College in Oxford, das er im April angefangen hatte, abbrechen und Soldat der britischen Armee werden. In Oxford absolvierte er seine Offiziersausbildung und wurde zum Offizier in das dritte Bataillon der Somerset Light Infantry befördert. An seinem 19. Geburtstag kam er an die Front nach Frankreich. Am 15. April 1917 wurde Lewis am Mount Berenchon während der Schlacht von Arras verwundet und im folgenden Jahr aus dem Dienst entlassen.

Universitätslaufbahn

1919 nahm er seine Studien am University College in Oxford wieder auf, legte 1920 die erste öffentliche Universitätsprüfung mit Ehren in Griechisch und Latein, 1922 die Abschlussprüfung in Philosophie und antiker Geschichte und 1923 die erste öffentliche Universitätsprüfung in Englisch ab. Bis Mai 1925 war Lewis Philosophielehrer am University College und erhielt ein Fellowship für englische Sprache am Magdalen College in Oxford, wo er auch J. R. R. Tolkien kennen lernte.

Bis 1929 war Lewis überzeugter Atheist, wurde dann Theist, und nach langer Auseinandersetzung mit Tolkien und Hugo Dyson im September 1931 bekehrte er sich schließlich zum Christentum, was sein späteres Werk stark beeinflusste; zum Leidwesen des überzeugten Katholiken Tolkien schloss er sich allerdings der anglikanischen Kirche an, zu der auch seine Vorfahren gehört hatten, und vertrat insgesamt eher calvinistische Ansichten. Ab dem Herbstsemester 1933 traf sich Lewis mit seinem Freundeskreis, den „Inklings“, zu dem auch J. R. R. Tolkien, sein Bruder Warnie, Hugo Dyson und andere gehörten. In den nächsten Jahren wurde Lewis durch seine Vorlesungen, Veröffentlichungen in christlichen Zeitschriften und durch seine Radioansprachen, die von der BBC ausgestrahlt wurden, bekannt. Im Jahr 1948 wurde er zum Mitglied der Royal Society of Literature gewählt, erhielt in den nächsten Jahren drei Ehrendoktorwürden für Theologie und Literatur und wurde 1958 Ehrenmitglied des University College Oxfords. Zuletzt hatte er den Lehrstuhl für Literatur des Mittelalters und der Renaissance in Cambridge inne.

Heirat und spätere Jahre

Am 23. April 1956 heiratete er die an Krebs erkrankte Schriftstellerin Joy Davidman standesamtlich im Oxforder Standesamt. Im Jahr darauf, am 21. März 1957 wurde an ihrem Bett im Wingfield Krankenhaus eine kirchliche Trauung nach Brauch der englischen Kirche durchgeführt. In den nächsten Jahren erfuhr Joy eine außergewöhnliche Genesung von ihrem letzten Krebsanfall. Im Juli 1958 fuhr Lewis mit seiner Frau 10 Tage nach Irland in Urlaub, worauf er zehn Vorträge über The Four Loves in London hielt. Joy starb am 13. Juli 1960 im Alter von 45 Jahren. Im Jahr 1993 wurde die Freundschaft und Liebe zwischen C. S. Lewis und Joy Davidman Gresham in Sir Richard Attenboroughs Film Shadowlands (dt. Ein Geschenk des Augenblicks) mit Anthony Hopkins und Debra Winger verfilmt.

C. S. Lewis starb eine Woche vor seinem 65. Geburtstag am 22. November 1963. Sein Grab befindet sich im Garten der Holy Trinity Church in Headington Quarry in Oxford. Sein Bruder Warren Lewis starb am 9. April 1973. Ihre Namen stehen auf einem einzelnen Stein zusammen mit der Inschrift „Men must endure their going hence.“

Werke

C. S. Lewis hat neben seinen literaturkritischen Werken bekannte christliche apologetische Schriften sowie die ebenfalls christliche Symbolik verwendende Kinderbuchserie über das Land Narnia (Genre Fantasy) und Perelandra-Trilogie (Genre Science-Fiction und Fantasy) verfasst. 1955 erhielt Lewis die Carnegie Medaille in Anerkennung der letzten Serie der Narnia-Chroniken The Last Battle (dt. Der letzte Kampf).

Er war Mittelpunkt des christlich geprägten Literaturkreises der Inklings und lange Zeit eng mit J. R. R. Tolkien befreundet. Die beiden Autoren beeinflussten sich gegenseitig wesentlich. Später jedoch kühlte diese Freundschaft wegen Tolkiens Kritik an den „Narnia-Chroniken“ ab, in einigen späten Briefen Tolkiens finden sich ausgesprochen negative persönliche Angriffe auf Lewis. Ein weiterer enger Freund von Lewis war der Schriftsteller Charles Williams (1886–1945), der theologische Bücher, Romane, Gedichte und literaturwissenschaftliche Texte verfasste.

Er hat den schottischen Pfarrer und Schriftsteller George MacDonald (1824–1905) vielfach als sein Vorbild und als seinen „Meister“ bezeichnet. Im Buch Die große Scheidung (engl. The Great Divorsce) lässt er MacDonald sogar als Charakter auftreten. In seinem Erzählwerk beleuchtet Lewis Fragen christlicher Ethik und Glaubenslehre. Sein Roman Du selbst bist die Antwort (englischer Originaltitel: Till We Have Faces: A Myth Retold) ist eine Version von Amor und Psyche aus der Sicht von Psyches Schwester und gilt bei einigen Literaturkritikern als sein bestes Werk. Im Februar 1943 hielt Lewis an der Universität Durhams die Riddell Memorial Lectures, eine dreiteilige Vorlesungsreihe, die später als The Abolition of Man (dt. Abschaffung des Menschen) herausgegeben wird. Er kritisiert das oberflächliche Schulmaterial, das die Schüler zu einer Weltanschauung ohne jegliche objektive Werte führt. Die gesammelten Vorträge von Lewis, die das BBC ausstrahlte, wurden unter dem Titel Mere Christianity (dt. Christentum schlechthin bzw. Pardon, ich bin Christ) veröffentlicht.

Lewis glaubte an die Existenz der Hölle. In Über den Schmerz schreibt er:

„Bei allen Erörterungen über die Hölle müssen wir uns ständig vor Augen halten, daß sie wahrhaft möglich ist – nicht für unsere Feinde, nicht für unsere Freunde (beide trüben den klaren Blick der Vernunft), nein: für uns selbst.“

Seit 2005 wird jährlich an Lewis’ Geburtstag, dem 29. November, der C. S. Lewis-Preis durch den Brendow Verlag „für ein Romanprojekt verliehen, das sich in herausragender Weise mit Perspektiven des christlichen Glaubens befasst oder diese im Horizont der Handlung deutlich erkennbar werden lässt.“[1]

Zitate

„Wenn wir in uns selbst ein Bedürfnis entdecken, das durch nichts in dieser Welt gestillt werden kann, dann können wir daraus schließen, dass wir für eine andere Welt erschaffen sind.“

C. S. Lewis: Mere Christianity, S. 106[2]

„Wer alles durchschaut, sieht nichts mehr.“

C. S. Lewis: Die Abschaffung des Menschen[3]

„Nichts, was wir nicht weggegeben haben, wird jemals wirklich unser sein.“

C. S. Lewis: Mere Christianity

„Kein Engländer wird je meinen ersten Eindruck von England verstehen können. Der merkwürdige englische Akzent der mich umgab klang wie die Stimmen von Dämonen. Noch schlimmer aber war die englische Landschaft ... Ich habe den Streit beigelegt; aber in diesem Moment erfasste mich ein Hass auf England, der erst nach vielen Jahren heilte.“

C. S. Lewis: Surprised by Joy


Werke

Literaturwissenschaft

  • The Allegory of Love. A Study in Medieval Tradition. 1936
  • mit E. M. W. Tillyard: The Personal Heresy. A Controversy. 1939
  • A Preface to „Paradise Lost“. 1942
  • The Abolition of Man. 1943
  • mit Charles Williams: Arthurian Torso. 1948
  • English Literature in the Sixteenth Century, Excluding Drama. 1954
  • Studies in Words. 1960
  • An Experiment in Criticism. 1961
    • Über das Lesen von Büchern. Literaturkritik ganz anders. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1966
  • The Discarded Image. An Introduction to Medieval and Renaissance Literature. 1964
  • Studies in Medieval and Renaissance Literature. Herausgegeben von Walter Hooper. 1966
  • Spenser’s Images of Life. Herausgegeben von Alastair Fowler. 1967
  • Selected Literary Essays. Herausgegeben von Walter Hooper. 1969
  • Essay Collection. Literature, Philosophy and Short Stories. Herausgegeben von Lesley Walmsley. 2002

Christliche Apologetik

  • The Pilgrim’s Regress. An Allegorical Apology for Christianity, Reason and Romanticism. 1933
  • The Problem of Pain. 1940
  • The Screwtape Letters. 1942
    • Dämonen im Angriff. 31 Briefe. Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft, St. Gallen 1944; Dienstanweisung für einen Unterteufel. Herder, Freiburg 1958; ebd. 1996, ISBN 3-451-04096-4
  • (Hrsg.) George MacDonald. An Anthology. 1946
    • Die Weisheit meines Meisters. Anthologie. Johannes-Verlag, Einsiedeln 1986, ISBN 3-265-10313-7
  • Miracles. A Preliminary Study. 1947
    • Wunder. Eine vorbereitende Untersuchung. Hegner, Köln/Olten 1952; Wunder. Möglich - wahrscheinlich - undenkbar? Brunnen-Verlag, Basel/Giessen 1980, ISBN 3-7655-2233-3
  • Mere Christianity. 1952
  • Reflections on the Psalms. 1958
    • Das Gespräch mit Gott. Bemerkungen zu den Psalmen. Benziger, Einsiedeln/Zürich/Köln 1959; Gespräch mit Gott. Gedanken zu den Psalmen. ebd. 1999, ISBN 3-545-20152-X
  • The Four Loves. 1960
    • Vier Arten der Liebe. Benziger, Einsiedeln/Zürich/Köln 1961; Was man Liebe nennt. Zuneigung, Freundschaft, Eros, Agape. Brunnen-Verlag, Basel/Giessen 1979, ISBN 3-7655-2195-7
  • The World’s Last Night and other Essays. 1960
    • Christliches und Allzuchristliches. Benziger, Einsiedeln/Zürich/Köln 1963; Die letzte Nacht der Welt. ebd. 1983, ISBN 3-545-20074-4
  • A Grief Observed. 1961 (ursprünglich unter dem Pseudonym N. W. Clerk veröffentlicht)
  • Screwtape Proposes a Toast. 1961
  • Letters to Malcolm. Chiefly on Prayer. 1964
    • Briefe an einen Freund. Hauptsächlich über das Beten. Benziger, Einsiedeln 1966; Du fragst mich wie ich bete. Briefe an Malcolm. Johannes-Verlag, Einsiedeln 1978, ISBN 3-265-10174-6
  • Christian Reflections. Herausgegeben von Walter Hooper. 1967
    • Gedankengänge. Essays zu Christentum, Kunst und Kultur. Brunnen-Verlag, Basel/Giessen 1986, ISBN 3-7655-2375-5
  • God in the Dock. Herausgegeben von Walter Hooper. 1970
  • Fern-seed and Elephants and other Essays on Christianity. Herausgegeben von Walter Hooper. 1975
    • Was der Laie blökt. Christliche Diagnosen. Johannes-Verlag, Einsiedeln 1977, ISBN 3-265-10187-8
  • Essay Collection. Faith, Christianity and the Church. Herausgegeben von Lesley Walmsley. 2002

Romane

  • Perelandra-Trilogie:
    • Out of the Silent Planet. 1938
      • Der verstummte Planet. Roman. Amandus-Edition, Wien 1948
      • Jenseits des schweigenden Sterns. Ein Roman. Hegner, Köln/Olten 1957
      • Jenseits des schweigenden Sterns. Ein klassischer Science-fiction-Roman. Heyne, München 1976, ISBN 3-453-30389-X
    • Perelandra. 1943 (auch als Voyage to Venus erschienen)
      • Perelandra. Ein Roman. Hegner, Köln/Olten 1957
      • Perelandra. Ein klassischer Science-fiction-Roman. Heyne, München 1976, ISBN 3-453-30401-2
    • That Hideous Strength. 1945
      • Die böse Macht. Ein Roman. Hegner, Köln/Olten 1954
      • Die böse Macht. Ein klassischer Science-fiction-Roman. Heyne, München 1977. ISBN 3-453-30390-3
  • The Great Divorce. 1946
    • Die große Scheidung oder Zwischen Himmel und Hölle. Hegner, Köln/Olten 1955; Johannes-Verlag, Einsiedeln/Trier 1989, ISBN 3-89411-009-0
  • Till We Have Faces. A Myth Retold. 1956
  • „The Dark Tower“ and Other Stories. Herausgegeben von Walter Hooper. 1977 (Kurzgeschichten und Fragmente)
  • Boxen. The Imaginary World of the Young C. S. Lewis. Herausgegeben von Walter Hooper. 1985
  • mit W. H. Lewis: Boxen. Childhood Chronicles Before Narnia. 2008

Lyrik

  • Spirits in Bondage. A Cycle of Lyrics. 1919 (unter dem Pseudonym Clive Hamilton veröffentlicht)
  • Dymer. 1926 (unter dem Pseudonym Clive Hamilton veröffentlicht)
  • Poems. Herausgegeben von Walter Hooper. 1964
  • Narrative Poems. Herausgegeben von Walter Hooper. 1969

Autobiografie / Briefe / Tagebücher

  • Surprised by Joy. The Shape of My Early Life. 1955
    • Überrascht von Freude. Biographie der frühen Jahre. Brockhaus, Wuppertal 1968; ebd. 1982, ISBN 3-417-12275-9
  • Letters of C. S. Lewis. Herausgegeben von Warren H. Lewis. 1966
  • Letters to an American Lady. Herausgegeben von Clyde S. Kilby. 1967
  • They Stand Together. The Letters of C. S. Lewis to Arthur Greeves. Herausgegeben von Walter Hooper. 1979
  • Letters to Children. Herausgegeben von Lyle W. Dorsett & Marjorie Lamp Mead. 1985
    • Briefe aus Narnia. C. S. Lewis schreibt an Kinder. Brendow, Moers 1996, ISBN 3-87067-659-0
  • All My Road Before Me. The Diary of C. S. Lewis 1922–1927. Herausgegeben von W. Hooper. 1991
  • The Collected Letters of C. S. Lewis. Herausgegeben von Walter Hooper
    • Band 1. 2000
    • Band 2. 2004
    • Band 3. 2006

Literatur

  • Henry Boylan: A Dictionary of Irish Biography. 3. Auflage. Gill and MacMillan, Dublin 1988, ISBN 0-7171-2945-4, S. 223
  • Humphrey Carpenter: The Inklings: C.S. Lewis, J.R.R. Tolkien, Charles Williams and their friends. George Allen & Unwin, London 1978. ISBN 0-00-774869-8
  • Michael Coren: The Man Who Created Narnia. The Story About C. S. Lewis. 1996
    • C. S. Lewis - der Mann, der Narnia schuf. Eine Biographie. Brendow, Moers 2005, ISBN 3-86506-059-5
  • Colin Duriez: Tolkien und C. S. Lewis. Das Geschenk der Freundschaft. Brendow, Moers 2003. ISBN 3-86506-058-7
  • Roger Lancelyn Green & Walter Hooper: C. S. Lewis. A Biography. Revidierte Ausgabe. Harcourt Brace & Company, San Diego 1994, ISBN 0-15-623205-7
  • Walter Hooper: C. S. Lewis. A Companion and Guide. HarperCollins, London 1996, ISBN 0-00-628046-3
  • Jahrbücher der Inklings-Gesellschaft
  • Gisbert Kranz: Studien zu C. S. Lewis. Verlag Michael Claren, Lüdenscheid 1983, ISBN 3-922549-09-8
  • Gisbert Kranz: Lewis, Clive Staples. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-038-7, Sp. 1589–1596.
  • Markus Mühling: Gott und die Welt in Narnia. Eine theologische Orientierung zu C. S. Lewis’ „Der König von Narnia“. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-60422-X
  • Christian Rendel: C. S. Lewis. R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1991, ISBN 3-417-21109-3
  • Shelodon Vanauken: A severe Mercy. 1977

Fußnoten

  1. Website des C. S. Lewis-Preises
  2. Mahnaz Nolte: Deine Liebe lässt mich staunen.. R. Brockhaus, Wuppertal 2006, ISBN 3-417-24499-4, S. 88
  3. Die Abschaffung des Menschen. Johannes Verlag, Einsiedeln, ISBN 978-3-89411-157-1, S. 82