Carl Theodor Demiani

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Carl Theodor Demiani (1801 in Dresden; † 29. Januar 1869 in Leipzig) war ein deutscher Maler der Spätromantik, der insbesondere als Porträtmaler Bekanntheit erlangte.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Theodor Demiani wurde als Sohn des Malers Carl Friedrich Demiani (1768–1823) und dessen Frau Johanne Caroline, geb. Martini geboren. Er studierte ab 1816 an der Dresdner Akademie und war ab 1818 Schüler von Ferdinand Hartmann (1774–1842). 1824 erhielt er dort das Ehrenzeugnis der obersten Klasse[1][2]. Etwa 1824/25 verlobte er sich mit Ulrike Peters. Diese Verbindung wurde spätestens 1828 wieder gelöst. Beide blieben unverheiratet.

Ab 1825 arbeitete Demiani vorwiegend als Porträtmaler in Leipzig, später in Hamburg, Berlin und Potsdam. Nach einer schweren Erkrankung im Jahre 1855 lebte er im Haus seines Schwagers Carl Friedrich Naumann (1797–1873) und dessen Frau Emma Amalie, geb. Demiani, in Leipzig.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Königliche Zeitungsexpedition (Hrsg.): Leipziger Zeitung für das Jahr 1825. Leipzig 1825, S. 277.
  2. Leipziger Zeitung für das Jahr 1825. In: books.google.de. Abgerufen am 1. August 2019.
  3. Carl Theodor Demiani Damenbildnis (vermutlich Sängerin Freyse-Sessy), 1840. Hamburger Kunsthalle, abgerufen am 8. Juli 2019.