Carla Egerer

Carla Egerer alias Carla Aulaulu und Carla Aulaulu Egerer ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Egerer drehte ihre ersten Filme 1968 bis 1970 mit Vertretern des Neuen Deutschen Films (Werner Schroeter, Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder). 1968 war sie für den Comiczeichner der 68er-Generation Alfred von Meysenbug das Modell der Jolly Boom in seinem Comic „Super-Mädchen: Das Ende der Verkäuferin Jolly Boom“.

Von 1969 bis 1971 war sie mit Rosa von Praunheim verheiratet.

1968: Virginia’s Death (Kurzfilm), Regie: Werner Schroeter
1968: Rosa Arbeiter auf goldener Straße, Teil 1 (Kurzfilm), Regie: Rosa von Praunheim
1968: Von Rosa von Praunheim (Kurzfilm), Regie: Rosa von Praunheim
1969: Nicaragua, Regie: Werner Schroeter
1969: Rosa Arbeiter auf goldener Straße, Teil 2 (Kurzfilm), Regie: Rosa von Praunheim
1969: Neurasia (Kurzfilm), Regie: Werner Schroeter
1969: Argila (Kurzfilm), Regie: Werner Schroeter
1969: Schwestern der Revolution (Kurzfilm), Regie: Rosa von Praunheim
1969: Eika Katappa, Regie: Werner Schroeter
1970: Anglia, Regie: Werner Schroeter
1970: Baal, Regie: Volker Schlöndorff
1970: Warum läuft Herr R. Amok?, Regie: Michael Fengler, Rainer Werner Fassbinder
1970: Götter der Pest, Regie: Rainer Werner Fassbinder
1970: Pakbo, Regie: Volker Koch
1970: Der Bomberpilot, Regie: Werner Schroeter
1970: San Domingo, Regie: Hans-Jürgen Syberberg
1970: Rio das Mortes, Regie: Rainer Werner Fassbinder
1970: Whity, Regie: Rainer Werner Fassbinder
1970: Niklashauser Fart, Regie: Rainer Werner Fassbinder, Michael Fengler
1970: Pioniere in Ingolstadt, Regie: Rainer Werner Fassbinder
1972: S.P.Q.R., Regie: Volker Koch
1972: Was die Rechte nicht sieht, kommt erst recht aus dem Ohr heraus, Regie: Rosa von Praunheim
1978: Messer im Kopf, Regie: Reinhard Hauff
1979: Union Square, Regie: Reinhard Hauff
1980: Endstation Freiheit, Regie: Reinhard Hauff
1983: Heller Wahn, Regie: Margarethe von Trotta