Cinzia Sciuto

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Cinzia Sciuto (* 1981 in Salemi)[1] ist eine italienische Philosophin und Journalistin. Sie ist Co-Chefredakteurin des italienischen Magazins MicroMega und schreibt unter anderem in Zeitungen wie der taz und Faust-Kultur.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sciuto hat in Rom und Berlin Philosophie studiert und an der Universität La Sapienza in Rom promoviert. Sie schreibt zu Säkularismus, Frauenrechten, Multikulturalismus und Fragen der Bioethik und tritt regelmäßig als Referentin bei Veranstaltungen auf. Sie lebt mit ihrer Familie in Frankfurt am Main.[3]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • La Terra è rotonda. Kant, Kelsen e la prospettiva cosmopolitica. Mimesis Edizioni, Mailand 2015.
  • Non c’è fede che tenga. Manifesto laico contro il multiculturalismo. Feltrinelli, Mailand 2018.
  • Die Fallen des Multikulturalismus. Laizität und Menschenrechte in einer vielfältigen Gesellschaft. Übersetzt von Johannes von Vacano. Rotpunktverlag, Zürich 2020.

Absätze im Band[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Non si può più dire niente? Utet, Mailand 2022.
    • Transsexualität. Was ist eine Frau? Was ist ein Mann? - Eine Streitschrift. Herausgegeben von: Alice Schwarzer, Chantal Louis, KiWi 2022.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Autorinnen und Autoren: Cinzia Sciuto. In: blaetter.de. Abgerufen am 19. Juli 2021.
  2. Cinzia Sciuto. In: rotpunktverlag.ch. Abgerufen am 19. Juli 2021.
  3. animabella. In: animabella.it. Abgerufen am 19. Juli 2021.