Deutscher Brückenbaupreis

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Der Deutsche Brückenbaupreis ist ein ideeller (undotierter) Preis, mit dem „herausragende Ingenieurleistungen im Brückenbau der Bundesrepublik Deutschland sowie deren Bedeutung für die Baukultur öffentlich gewürdigt“ werden sollen. Er wird von der Bundesingenieurkammer und dem Verband Beratender Ingenieure (VBI) alle zwei Jahre ausgelobt. Die Preisskulptur wird am Vorabend des Dresdner Brückenbausymposiums für ein fertiggestelltes Brückenbauwerk an einen Ingenieur oder eine Ingenieurin vergeben, dessen/deren geistig schöpferische Leistung herausragenden Anteil am Entstehen hat. Es bestehen zwei Kategorien: Straßen- und Eisenbahnbrücken sowie Fuß- und Radwegebrücken. Der 2006 erstmals vergebene Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, das ihn im Rahmen der Initiative Baukultur unterstützt.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

La-Ferté-Steg, Stuttgart

2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brücke des Miniatur Wunderlands

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutscher Brückenbaupreis. Dokumentation 2008. (online [PDF]).
  2. Deutscher Brückenbaupreis. Dokumentation 2010. (online [PDF]).
  3. Schaukelbrücke in Weimar ist zurück, thueringer-allgemeine.de