Dietmar Schneider (Mediziner)

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Dietmar Schneider 1998

Dietmar Schneider (* 28. Oktober 1943 in Rabenstein) ist ein deutscher Internist, Neurologe und außerplanmäßiger Professor[1] für Neurologische Intensivmedizin (1997[2][3]) am Universitätsklinikum Leipzig.

Leben und Wirken

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Schneider studierte von 1963 bis 1969 in Leipzig Humanmedizin, promovierte als Doktorand des Max-Bürger-Schülers Werner Ries im gleichen Jahr mit einer gerontologischen Arbeit (Die Altershypoproteinämie am klinischen Krankengut, magna cum laude), absolvierte am Leipziger Universitätsklinikum zwei Facharztweiterbildungen: Zum Facharzt für Innere Medizin (1974) unter dem Ordinariat von Rolf Emmrich und zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie (1979) unter dem Ordinariat von Peter Feudell.

Schneiders berufliche Leidenschaft wurde die Intensiv- und Notfallmedizin am Universitätsklinikum Leipzig. Dort war er insgesamt 45 Jahre tätig.[4] Gemeinsam mit seinem Semesterkollegen Lothar Engelmann, gleichfalls Internist, aber als Zweitfacharzt Anästhesist, entwickelten beide in nahezu 15 Jahren freundschaftlicher Zusammenarbeit die Abteilung für Intensivmedizin der Medizinischen Universitätsklinik Leipzig sowohl fachlich als auch durch die bettseitig identisch ausgerüstete und räumlich miteinander verbundene Intensivtherapie- und Intensivbeobachtungseinheit mit zentraler Überwachung, direkter Liegendanfahrt zum Erstversorgungsraum und eigenem Technik- und 24/7-Laborbereich nebst Dialyseanbindung zu einem bedeutenden Zentrum nichtoperativer Intensivmedizin in der DDR.[5][6][7][8]

Zu Schneiders intensivinternistischen Expertisen zählten unter anderem Herzschrittmachernotdienst (1972–1975) und Koronarangiographiedienst (1986/1987) sowie Konsiliararzttätigkeiten für die Neurochirurgische und Orthopädische Leipziger Universitätsklinik (1981–1987). Mit Schneiders Wechsel 1987 in die Klinik für Neurologie folgten intensivneurologisch Schädel-CT-Notdienst (1987–1999, CT Computertomographie) und Konsiliararzttätigkeit für das Herzzentrum Leipzig (1987–1996). 1993 wurde die von Schneider inhaltlich, organisatorisch und personell vorbereitete moderne Neurologische Intensivtherapiestation eröffnet, gleichermaßen 1998 die räumlich und zunächst auch personell integrierte Stroke Unit.[9] Beide neurologisch geführten Stationsteile bezogen 2009 den Neubau im „Zentrum für Konservative Medizin“ (21 Beatmungsplätze, davon 12 als überregionale Stroke Unit zertifiziert), und zwar auf demselben Gebäudekorridor gelegen in direkter unmittelbarer Nachbarschaft zur Internistischen Intensivtherapiestation unter Leitung von Lothar Engelmann.[10][11][12] Im gleichen Jahr übergab Schneider die Intensivneurologieleitung an seine Nachfolger (Carsten Hobohm und Dominik Michalski),[13][14] arbeitet drittmittelfinanziert an Schlaganfallstudien weiter (bis 2011[15][16]) und wechselte mit der HBO-Druckkammer als deren Leiter bis zum 28. Februar 2014 in die Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie.[17] Dort beschäftigte er sich mit dem Aufbau einer 24/7 Rufbereitschaft für hyperbarmedizinisch zu behandelnde Notfälle.[18]

Wissenschaftlich arbeitete Schneider anfänglich über biochemische Fragen der Altersmedizin und in Vorbereitung der Knochenmarktransplantation histomorphologisch (unter Eberhard Perlick, Werner Helbig).[19][20] Parallel und nachfolgend waren die Akut-, Intensiv- und Notfallmedizin Inhalte seiner Arbeiten, Koma und apallisches Syndrom, zerebrale Hypoxie und Ischämie,[21] die Wiederbelebung des Gehirns,[22][23] das Monitoring der Hirnhomöostase und der Schlaganfall, später nach der deutschen Wiedervereinigung vor allem Schlaganfallstudien.[24][25] Seit 1998 forschte seine Arbeitsgruppe vor allem tierexperimentell über den Einsatz hyperbaren Sauerstoffs (HBO Hyperbare Oxygenation) bei akuter fokaler Hirnischämie.

Dietmar Schneider an der Mehr-Personen-HBO-Kammer im Universitätsklinikum Leipzig 2013

Dazu hatte Schneider drittmittelfinanziert 4 HBO-Druckkammern installiert (Zellkammer, Tierversuchskammer, Ein-Personen-Kammer, Mehrpersonen-Intensivkammer). Es entstanden eine Habilitation (Dominik Michalski) und acht Promotionen. Seit 2015 arbeitet am Universitätsklinikum Leipzig das „Leipziger Hyperbarmedizinische Zentrum für Notfall- und Intensivmedizin“, zu dessen Entstehung Schneider durch Umsetzung der HBO-Mehrpersonen-Intensivkammer entscheidend mitwirkte.[26]

Schneider war nebenberuflich lange Zeit einer der stellvertretenden SMH-Leitstellenärzte der Stadt Leipzig (1976–1991, SMH-Leitstelle (heute: Rettungsamt, 24/7-beratungsärztliches Dispatching); SMH (Schnelle Medizinische Hilfe), gegliedert in DMH (Dringliche Medizinische Hilfe, heute: Rettungsdienst) und DHD (Dringlicher Hausbesuchdienst, heute: Kassenärztlicher Notdienst)). Schneider ist seit 1994 Konsiliararzt für die Hirntoddiagnostik (IHA „Irreversibler Hirnfunktionsausfall“[27][28][29]) in der Region Ost der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) sowie seit 2014 Organspendebeauftragter der Sächsischen Landesärztekammer (SLÄK).[30][31][32]

  • Heinz Köhler, Dietmar Schneider, Lothar Engelmann (Hrsg.) Intensivmedizin. Innere Medizin und Grenzgebiete. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1982, Lizenznummer (DDR) 793 643 9
  • Dietmar Schneider (Hrsg.) Zerebrale Hypoxie und Ischämie vaskulär-zirkulatorischer Ätiologie. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1982, Lizenznummer (DDR) 793 709 5
  • Peter Feudell, Dietmar Schneider, Armin Wagner (Hrsg.) Neurologische Intensivmedizin. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1986, ISBN 3-335-00021-8, Lizenznummer (DDR) 793 789 6
  • Dietmar Schneider. Neuromonitoring. Zerebrovaskuläre und globalhypoxische Komazustände. Diagnostik-Therapiekontrolle-Prognostik. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1990. ISBN 3-335-00236-9
  • Dietmar Schneider, Lothar Engelmann, Peter Heinrich (Hrsg.) Intensivmedizin. Grundlagen. Johann Ambrosius Barth, Leipzig, Heidelberg 1992. ISBN 3-335-00276-8
  • Lothar Engelmann, Dietmar Schneider (Hrsg.) Intensivmedizin. Nichtoperative Disziplinen. Johann Ambrosius Barth, Leipzig, Berlin, Heidelberg 1993. ISBN 3-335-00255-5
  • Dietmar Schneider, Stefan Schwab, Werner Hacke (Hrsg.) Kontroversen in der Neurointensivmedizin. Thieme, Stuttgart, New York 2005. ISBN 3-13-133921-7
  • Publikationen in medizinischen Fachzeitschriften (1968–2019)[33]

Preise und Auszeichnungen

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  • Hans-Berger-Preis[34][35] 1990, für die Habilitationsschrift Neuromonitoring. Zerebrovaskuläre und globalhypoxische Komazustände. Diagnostik-Therapiekontrolle-Prognostik.
  • Paper of the Year 2008[36][37]

Mitgliedschaften

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Schneider wurde in verschiedenen Funktionen in Fachgremien, Kommissionen und Beiräte berufen beziehungsweise gewählt, so unter anderem

  • Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN, Beirat 1996–2016[38])
  • Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI, ehemals ANIM,[39] 1. Vorsitzender und Kongresspräsident 1997,[40][41] Beirat 1992–1996,[42] Schatzmeister 1998–2012,[43] geborenes Gründungsmitglied DGNI-Stiftung 2007[44])
  • Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN, Programmkommission 2001–2004,[45] Kommission Weiterbildung 2003–2013,[46] DIVI-Delegierter 2000–2008)
  • Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI, Schatzmeister 2008–2014,[47] Beirat DIVI-Stiftung seit 2012[48])
  • European Stroke Conference (ESC, Scientific Committee 2001–2004[49])
  • Sächsische Landesärztekammer (SLÄK AG Hirntoddiagnostik 2002–2011,[50] Mandatsträger 2011–2019,[51][52] Organspendebeauftragter seit 2014,[53] Transplantationskommission seit 2011)

Einzelnachweise

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  1. § 65 Außerplanmäßige Professoren, Honorarprofessoren. 1. April 2020, abgerufen am 9. Februar 2021.
  2. Armin Wagner: Neurologie an der Universität Leipzig. Dokumentation der Entwicklung der Neurologischen Klinik 1986 bis 2009 – einer Zeit mit historischen Veränderungen. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2021, ISBN 978-3-96023-365-7, S. 217.
  3. Mitteilungen und Berichte für die Angehörigen und Freunde der Universität Leipzig. In: Der Rektor. Verantwortlicher Redakteur Volker Schulte (Hrsg.): Zeitschrift Universität Leipzig. Leipziger Universitätsverlag, Oktober 1997, ISSN 0947-1049, S. 2.
  4. Uwe Niemann: 50 Jahre Hochleistungsmedizin. Eine Erfolgsgeschichte für Schlaganfallpatienten. Prof. Dr. Dietmar Schneider ist seit 1963 mit der Leipziger Universitätsmedizin verbunden. In: Universitätsklinikum Leipzig (Hrsg.): Universitätsmedizin Leipzig Aktuell. 6. Jahrgang, Ausgabe 23, Dezember 2013. Leipzig Dezember 2013, S. 20–21 (qucosa.de).
  5. Lothar Engelmann: Die Geschichte der Internistischen Intensivmedizin am Universitätsklinikum Leipzig – von den Anfängen bis 2009. Edition Winterwork, 2020, ISBN 978-3-96014-704-6, S. 55, 71, 79.
  6. Jörg Berrouschot: Prof. Dr. med. habil. Dietmar Schneider zum 70. Geburtstag. (PDF) Dezember 2013, abgerufen am 4. Februar 2021.
  7. Armin Wagner, Holger Steinberg: Neurologie an der Universität Leipzig, Beiträge zur Entwicklung des klinischen Fachgebietes von 1880 bis 1985. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2015, ISBN 978-3-86583-942-8, S. 493.
  8. Klaus Kunze: Neurologische Intensivmedizin in Deutschland. In: DGNI Deutsche Gesellschaft für Neurologische Intensiv- und Notfallmedizin (Hrsg.): Neurologische Intensivmedizin Aktuell. 2006, ISSN 1435-2966, S. 27–29.
  9. Bärbel Adams: Neues Schlaganfallzentrum am Universitätsklinikum Leipzig. Pressemitteilung Universität Leipzig, 8. Oktober 1998, abgerufen am 2. Februar 2021.
  10. Wenke Rösler: Internistische Intensivstation. Auf dem neuesten Stand der Technik. Universitätsklinikum Leipzig, 17. April 2009, abgerufen am 14. März 2021.
  11. Sandra Flemming: Neurologische Intensivmedizin. Niemals Routine entwickeln. Universitätsklinikum Leipzig, 17. April 2009, abgerufen am 14. März 2021.
  12. Uwe Niemann: Verabschiedung. Internistische Intensivmedizin weiterentwickelt. Universitätsklinikum Leipzig, 2. Oktober 2009, abgerufen am 14. März 2021.
  13. Uwe Niemann: Schlaganfall: Ursache ist meist ein Blutgerinnsel im Gehirn. (PDF) 25. Mai 2012, abgerufen am 6. Februar 2021.
  14. Uwe Niemann: Genau dort, wo Medizin stattfindet. (PDF) 17. April 2009, abgerufen am 6. Februar 2021.
  15. Uwe Niemann: Das Gegenteil eines stromlinienförmigen Arztes. (PDF) 25. Mai 2012, abgerufen am 6. Februar 2021.
  16. Uwe Niemann: Von Fallstricken und Herausforderungen. (PDF) 16. Mai 2008, abgerufen am 6. Februar 2021.
  17. ukl: U-Boot schwebt über Uniklinik. (PDF) 25. Juni 2010, S. 3, abgerufen am 6. Februar 2021.
  18. Uwe Niemann: Taucher-Rettung: Wie eine Übung zum Ernstfall wurde… (PDF) 8. Februar 2013, abgerufen am 6. Februar 2021.
  19. Dietmar Schneider, Helga Schwenke: Die Knochenbiopsie. In: Rolf Emmrich (Hrsg.): Arbeitsmethoden der Inneren Medizin und ihr verwandter Gebiete. 1. Auflage. Band 6. VEB Gustav Fischer, Jena 1976, Lizenznummer 261 700/92/76, S. 319–394.
  20. Lothar Engelmann: Die Geschichte der Internistischen Intensivmedizin am Universitätsklinikum Leipzig – von den Anfängen bis 2009. Edition Winterwork, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96014-704-6, S. 23, 24.
  21. Dietmar Schneider, Lothar Engelmann: Sinn und Unsinn barbituratinduzierter Funktionslähmung zur protektiven und therapeutischen Senkung des zerebralen Sauerstoffbedarfs. In: Michael Michalik, H.A.F. Schulze, Rolf Zschenderlein (Hrsg.): Aktuelle Probleme der neurologischen Intensivmedizin. 1. Auflage. S. Hirzel, Leipzig 1988, ISBN 3-7401-0119-9, S. 36–43.
  22. Dietmar Schneider: Hirnorientierte Wiederbelebungsmaßnahmen. In: Heinz Köhler, Dietmar Schneider, Lothar Engelmann (Hrsg.): Intensivmedizin. Innere Medizin und Grenzgebiete. Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1982, Lizenznummer (DDR) 793 643 9, S. 258–265.
  23. Dietmar Schneider: Beatmung und Gehirn. In: Lothar Engelmann (Hrsg.): Aktuelle Probleme in der Intensivmedizin. Band 8. Johann Ambrosius Barth, Leipzig, Berlin, Heidelberg 1992, ISBN 3-335-00247-4, S. 42–63.
  24. Bärbel Adams: Vampire als Helfer bei der Behandlung von Schlaganfallfolgen. 22. April 2003, abgerufen am 3. Februar 2021.
  25. Barbara Adams: Leipziger Schlaganfall-Tag: Mediziner beraten über neue Behandlungsmethoden. 7. Mai 2009, abgerufen am 7. Februar 2021.
  26. Pressemitteilung Universitätsklinikum Leipzig: Wissenschaftliches Symposium zum Start des Hyperbarmedizinischen Zentrums für Notfall- und Intensivmedizin Leipzig. Universitätsmedizin Leipzig, 6. März 2015, abgerufen am 2. Februar 2021.
  27. Dietmar Schneider, Jochen Machetanz: Animiertes Hirntodprotokoll. (PDF) SLÄK Sächsische Landesärztekammer, Oktober 2016, abgerufen am 6. Februar 2021.
  28. Dietmar Schneider: Der hirntote Patient. In: Sven Bercker, Sven Laudi, Udo X. Kaiser (Hrsg.): Intensivmedizin konkret. Deutscher Ärzteverlag, Köln 2016, ISBN 978-3-7691-1304-4, S. 677–699.
  29. Dietmar Schneider: Die neue Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls, Ein Kommentar. (PDF) August 2015, abgerufen am 4. Februar 2021.
  30. Hans-Egbert Schröder: Organspendebeauftragter Prof. Dr. Dietmar Schneider. (PDF) April 2015, abgerufen am 3. Februar 2021.
  31. Patricia Klein: Quo vadis Organspende? (PDF) November 2015, abgerufen am 4. Februar 2021.
  32. Dietmar Schneider: Animiertes Hirntodprotokoll Online. (PDF) Oktober 2016, abgerufen am 6. Februar 2021.
  33. Publikationen. Abgerufen am 15. März 2021.
  34. Jörg Berrouschot: Prof. Dr. med. habil. Dietmar Schneider zum 70. Geburtstag. (PDF) Abgerufen am 22. Januar 2021.
  35. H.Klepel, G. Reichel: Symposium der Gesellschaft Neuroelektrodiagnostik 8.-10. April 1991 in Erfurt. Programm. Montag, den 8. April 1991, Eröffnung, Begrüßung, Vorstellung der Preisträger, Verleihung des Hans-Berger-Preises 1990 an Herrn D. Schneider (Leipzig). 8. April 1991, S. 3, abgerufen am 6. Februar 2021 (Erstes Symposium nach der Vereinigung der Gesellschaft für Neurolektrodiagnostik e.V. (ehemals DDR) mit der Deutschen EEG-Gesellschaft (später Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung). Die Vereinigung datiert zum 31. Dezember 1990.): „"Somit wird nun das Symposium im April 1991 als erste EEG- und EMG-Tagung für ganz Deutschland unter der Schirmherrschaft der Deutschen EEG-Gesellschaft durchgeführt. Es soll ein Beitrag zu dem nun schon Alltag gewordenen Informations- und Gedankenaustausch zwischen Ärzten der alten und der neuen Bundesländer sein." H. Klepel, G. Reichel“
  36. Bärbel Adams: Leipziger Neurologen am "Paper of the Year 2008" beteiligt. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  37. Bärbel Adams: Leipziger Neurologen am "Paper of the Year 2008" beteiligt. 20. März 2009, abgerufen am 26. März 2021.
  38. Erwin Volles (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis 2000. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Karl Demeter Verlag im Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2000, S. 26.
  39. Geschichte der DGNI. 2021, abgerufen am 7. Februar 2021.
  40. Lutz Harms, Christoph Garner, Karl Max Einhäupl: Handbuch der Arbeitsgemeinschaft für Neurologische Intensivmedizin (ANIM). Fortschreibung 1996/1997. Berlin, Griesbach November 1997, S. 5, 12.
  41. Klaus Kunze: Neurologische Intensivmedizin in Deutschland. In: DGNI Deutsche Gesellschaft für Neurologische Intensiv- und Notfallmedizin (Hrsg.): Neurologische Intensivmedizin Aktuell. 2006, ISSN 1435-2966, S. 34.
  42. Christoph Garner, Karl Max Einhäupl: Handbuch der Arbeitsgemeinschaft für neurologische Intensivmedizin (ANIM) e.V. Fortschreibung 1993. Griesbach Januar 1994, S. 4.
  43. Volker Schuchardt (Hrsg.): Jahrbuch und Mitgliederverzeichnis 2010. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Wecom Gesellschaft für Kommunikation, Hildesheim 2010, S. 25.
  44. Stefan Schwab: Satzung der DGNI Stiftung. (PDF) 20. Februar 2007, abgerufen am 7. Februar 2021.
  45. Erwin Volles (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis 2000. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Karl Demeter Verlag im Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2000, S. 18.
  46. Volker Schuchardt (Hrsg.): Jahrbuch und Mitgliederverzeichnis 2010. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Wecom Gesellschaft für Kommunikation, Hildesheim 2010, S. 15.
  47. Andreas Markewitz et al.: 40 Jahre DIVI – von 1977 bis 2017. Wie ging es seit 1999 weiter? In: DIVI. Band 8, November 2017. Deutscher Ärzteverlag, November 2017, ISSN 1869-716X, S. 136–143, doi:10.3238/DIVI.2017.0136-0143 (divi.de).
  48. DIVI: Stiftungsvorstand, Stiftungsbeirat. In: www.divi.de. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  49. Michael Hennerici: Programm ESC Mannheim 2004 Scientific Committee. (PDF) 2004, S. 4, abgerufen am 6. Februar 2021.
  50. Knut Köhler: In Gründung: AG Hirntoddiagnostik. In: Ärzteblatt Sachsen. Sächsische Landesärztekammer, September 2002, abgerufen am 5. März 2021.
  51. Verena Diefenbach: Kandidaten für die Wahl der Kammerversammlung 2011/2015. (PDF) März 2011, abgerufen am 3. Februar 2021.
  52. Michael Schulte Westenberg, Knut Köhler, Martin Kandzia: 120. Deutscher Ärztetag. (PDF) Juni 2017, S. 226, abgerufen am 6. Februar 2021.
  53. Hans Egbert Schröder: Organspendebeauftragter Prof. Dr. Dietmar Schneider. (PDF) April 2015, abgerufen am 3. Februar 2021.