Diskussion:.950 JDJ
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Gasdruck[Quelltext bearbeiten]
Ein Gasdruck von 10 Bar ist wohl doch etwas wenig. Das entspricht ja gerade mal einem Wasserdruck in 90 Metern Tiefe. Zum vergleich werden bei der 7,92 x 57 mm ein Druck von 3900 Bar, bei der 7,62 x 54 mm R ein Druck von 3000 Bar, bei der 7,62 x 51 mm NATO ein Druck von 4150 Bar und bei der 9 x 19 mm ein Druck von 2350 Bar angegeben. Selbst Luftgewehre erreichen teilweise über 100 Bar. Fazit: Der Wert ist absolut unrealistisch. Gunter 18:36, 11. Nov. 2009 (CET)
Geschossgewicht[Quelltext bearbeiten]
Angegeben sind: 100 g (3,600 grain). Wenn man für ein grain 0.064 Gramm ansetzt, ergeben aber 3,600 grain ca. 230 Gramm. Andersrum gerechnet wären 100 Gramm nur ca. 1560 grain. Also entweder stimmt der Umrechnungsfaktor nicht, dann wäre der link auf grain fehlerhaft. Oder die Masseangabe ist in mindestens einer der beiden Größenangaben fehlerhaft. en:.950 JDJ gibt 3,600 gr (230 g) an. Gunter 19:46, 11. Nov. 2009 (CET)
Die Story von der stärksten Patrone[Quelltext bearbeiten]
Leute ich kann es bald nicht mehr lesen. Aus wie vielen Artikeln zu Patronen ich schon entfernt habe: "die größte", "die stärkste", "die schnellste", etc. etc. - ich weiß es nicht mehr. Menschen interessieren sich für besondere Leistungen - das ist normal aber hier ist nicht das Guinness-Buch der Rekorde. In dem Standardwerk von Frank C. Barnes, Holt Bodinson, "Cartridges of the World" werden rund 1500 unterschiedliche Patronen beschrieben. Innerhalb von Wikipedia haben wir derzeit 466 Artikel zu Munition und Munitionsbestandteilen davon 122 Artikel speziell zur Patronenmunition. Es sind längst noch nicht alle wirklich relevanten Kaliber, die bei Polizei, Militär, Jagd und Schießport eingesetzt werden beschrieben. Es ist verständlich das sich der viel zitierte "deutsche Durchschnittsleser" dieser Enzyklopädie hier wie beim blättern im Guinness-Buch der Rekorde verhält. Trotzdem wünsche ich mir von allen, die daran mitwirken können die Arbeit an den relevanten Kalibern fortzusetzen. Wenn hier und da ein "Patronen-Exot" dazukommt ist das sicher fein. Wichtiger finde ich allerdings, wenn der o.g. Durchschnittsleser zufrieden darüber, dass er hier etwas gelernt hat Wikipedia gern wieder besucht. So und nun noch ein Abschnitt für unsere "Guinness-Freunde", weil es doch keine Ruhe gibt, bis die Superlativen endlich geklärt sind.
Das größte Kaliber einer Kurzwaffe[Quelltext bearbeiten]
Das größte derzeit bekannte Kaliber einer Kurzwaffe wurde im Kaliber ".600 Nitro Magnum" von Adolf Zeliska für einen Revolver realisiert.
- Kaliber: .600 Nitro Express, .458 Win Mag.
- Vo: 462 m/s , Vollmantelgeschoß mit 900 grain
- Mündungsenergie: 6.230 joule
- Gewicht: 6,0 kg
- Kapazität: 5 schüßig
- Lauflänge: 33,5 cm
- Gesamtlänge: 55 cm
- Ausführung: Spezialstahl brüniert
Das größte Kaliber einer Handfeuerwaffe[Quelltext bearbeiten]
Dar größte derzeit bekannte Kaliber von dem nachgewiesen ist, das es von Schützen mit Handfeuerwaffen ohne andere Hilfs- oder Stützmittel abgeschossen wurde, ist das Kaliber "2 Bore". Übrigens werden diejenigen enttäuscht sein, die glauben das Kaliber "4 bore" wäre größer - nein das Gegenteil ist der Fall (hier die CIP-Daten der 4 Bore). "2 Bore" ist ein historisches Kaliber, mit den ebenso historischen
- Eckdaten zum Kaliber:
- Kaliber: 1,32 Zoll (34 mm),
- Projektilgewicht: 8 ounces oder 3500 grains (225 Gramm),
- Geschwindigkeit: etwa 1,500 feet per second (460 m/s),
- Energie: 17,500 ft·lbf oder 23,700 Nm (~ 23800 Joule)
Eine entsprechende Langwaffe wurde in England von den Royal Armouries in Auftrag geben. Ein Bericht dazu ist am Mai 2008 von Alastair Balmain der englischen Zeitschrift "Shooting Times" erschienen. Bild einer "Two-Bore"-Patrone und ein Video zur Anwendung 8-)
Das größte Kaliber das in der Jagd eingesetzt wird[Quelltext bearbeiten]
Die größten in der Jagd eingesetzten Kaliber finden sich bei den "Puntguns" mit denen bei einem Schuss bis zu 50 Enten erlegt werden können. Die Punt gun ist ein recht altertümliches Gerät welches noch bis heute vereinzelt in England zur Jagd eingesetzt wird. Bilder Darüber hinaus werden bei Walfang Kanonen zum abschießen der Harpunen genutzt.
Das größte Kaliber überhaupt[Quelltext bearbeiten]
Das größte Kaliber überhaupt wurde bei einer Kanone realisiert - Little David (ein Mörser) hat ein Kaliber von 914 mm die Zarenkanone (eine Haubitze) hat ein Kaliber von 890 mm das Geschütz Dora hat ein Kaliber von 800 mm.
Nun hoffe ich doch, das die Sache mit den Superlativen einstweilen geklärt ist und werde gelegentlich auf diese Seite verweisen. Mit bestem Gruß Tom 20:16, 13. Nov. 2009 (CET)
Das größte "brauchbare Kaliber für die Jagd" ....[Quelltext bearbeiten]
Das größte Kaliber ist sicher unendlich erweiterbar. 100 cm Mondgeschoß oder sowas ... es geht hier wohl im das größte "brauchbare" Kaliber für das stärkste Wild .... brauchbar aus eigener Erfahrung ist maximal 458. Win Mag oder auch auf "Elefantenwild" eine Express Patrone ... wirklich brauchbar in allen Situationen der Jagd ist ein Kaliber, das beherrschbar ist und nicht die Schulter des Schützen bricht .... meine Erfahrung bei Jagten über all auf der Welt ... 30.06 .... ok, nicht für Dinosaurier geeignet aber realistisch für die Jagd. Ein guter Jäger ziel halt gut ... und verlässt sich nicht auf "Atombomben" .... Einen Elefanten erlegt ein guter Jäger auch mit einem 7 mm Kaliber ... man muss nur nah dran sein und etwas Mut haben ... Jäger mit Hochleistungspatronen haben die Jagd nicht verstanden ... die schießen über Zielfernrohr auf 70 Metern auf Löwen in einem umzäunten "Game" Revier ...(nicht signierter Beitrag von 2003:d1:3bdf:1601:1596:7408:491a:fcd2 (Diskussion) 00:22, 13. Mai 2018 06:06 (CEST))